Vergleich Y22XE zu Y26SE
- Nemo
- Erledigt
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#2 Hallo!
Du meinst den Y26SE , im Prinzip der gleiche Motor wie sein Vorgänger. Die Probleme sind ähnlich gelagert(Sensoren, ZKD, Ölkühler, VDD, etc), allerdings brauchen die Y-V6 bis zu 1,5l mehr als ihre Vorgänger. ZR-Wechsel alle 4 Jahre oder nach 60000km je nachdem was zuerst eintrifft. Die 180PS haben so ihre Mühe mit dem schweren Omega und die Werkstattkosten für die V6 sind heftig. Überwiegend im Stadverkehr gefahren wird er Dich mit Verbräuchen um die 15l belohnen .
mfg
FalkeFoen -
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#3 Morgen,
also überwiegend fahre ich damit zur arbeit. Von 35 km sind es 30 km AB. Fahre insgesamt ca 20.000 im Jahr.
Viele haben mir zum 2.2 geraten weil besser als der 2.0 16V zumal ich auch auf die Werkstatt achten wollte.Aber der 3.0 bzw 3,2 scheinen mir dann noch nen höreren verbrauch zu haben.
Ich bin kein Rennfahrer eher der gediegenere, daher dachte ich eigentlich an den 2.2
Ich bin aber auch noch keinen der genannten Motoren gefahren.
Habe vor jahren mal den 3.0 v6 im VFL als Automatic gefahren und das fand ich schon krass wie der Vorwärts ging! -
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#5 Hallo!
Aus wirtschaftlichen Gründen ist der 2.2er wohl die beste Wahl und mit Sicherheit ist Y/Z22XE kein schlechter Motor. Das der 2.2er im Omega keine Bäume aussreist liegt auf der Hand, was im übrigen die V6 auch nicht tun, und unschlagbarer Vorteil die Wartungs/Repkosten sind wesentlich niedriger als bei den V6.
mfg
FalkeFoen -
#6 Das ist doch mal nen argument. Ich fahre wie gesagt hautsächlich die wege zur arbeit. habe ca 17tkm nur rein Arbeitsweg wo ich haubtsächlich AB fahre. Und meist mit 80-100 km/h auf der rechten spur. Hatte mal nen Astra F Kombi mit dem C20XE und den hab ich auch auf 7l/100km gefahren. Dann müssten doch auch unter 10l/100km im Omega 2.2 drin sein!
Gruß
Frank -
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#7 Hi Frank,
kann meinen Vorrednern nur beispflichten - der 2.2er ist unter wirtschftlichen Gründen die bessere Wahl.
Wir fahren ihn als Familienkutsche: reicht zum Mitschwimmen im Verkehr, aber mal eben zügig überholen, wie ich es z. Bsp. vom Omega A 2.6 Limo gewohnt bin, is nich ... Das ist immer eine krasse Umstellung
Wenn ich mich dann aber wieder dran gewöhnt hab ist auch das ok. Bis 140 beschleunigt er zügig für einen 1.7t schweren Wagen, bis 160 geht noch, darüber raus wirds zäh. Bei mir ist dann bei 200-210 Ende, eingetragen sind 201 km/h ( Caravan). Aber wenn du hauptsächlich 80-100 auf der rechten Spur fährst reicht der vollkommen.
Dafür zu empfehlen wär dann vielleicht noch die Opamatik + Tempomat, dann wird das total entspanntes Fahren.
Tempomat lässt sich an den Facern durch das E-Gas auch relativ leicht nachrüsten, wenn nicht vorhanden.Problemchen vom 2.2er sind auch die undichten/gerissenen Abgaskrümmer. Durfte in 4 Jahren 3 x wechseln, jetzt ist ein Edelsthlfächer drin und wohl erstmal Ruhe ( 3 x auf Holz klopf ... ). KW-Sensor ( oder wars NW-Sensor? ) durft ich auch schon tauschen, kommt wohl auch gerne vor. Aber Arbeiten an den 4-Zylindern sind im Großen Motorraum vom Omega kein Problem - kein Vergleich zu den V6.
Zahnriemenwechselintervalle nicht vergessen, das könnte sonst teuer werden.Unsere Omi hat jetzt 150 tkm auf der Uhr, davon 70 tkm von uns in den letzten 4 Jahren ohne nenneswerte Probleme.
Gruß,
Uwe -
#8 also die motoren kann man nicht vergleichen, ein 4zyl und ein 6zyl zu vergleichen ist wie vergleich wie äpfel und birnen,
der 4 zylinder ist in werkstattkosten,steuern,versicherung günstiger, besonders zahnriemen etc sidn bei den 4zyl günstiger,
vom spritverbrauch ist der 2.2 auch nicht grade ein sparsamer, kämt halt doch mit dem recht hohen gewicht des omegas, der 2.6 ist da bissle besser was den anzug,durchzug etc angeht,verbraucht aber da mehr zylinder halt bissle mehr,hat aber die bessere lauklultur,also wenn du ein billiges auto im unterhalt willst ist der 2.2 die bessere wahl, da ist ein 6zyl halt immer kostenintensiver,aber wenn du eher bissle was sportliches haben möchtest der 2.6! klar der 2.6 ist auch keine rakete im auto,aber er geht doch nicht so schlecht wie viele sagen,bin den gefahren und war eingetlich recht zufreiden für 180ps und das hohe gewicht!
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#9 Hi,
den 2,2 unter 10 l/100km zu bringen, dürfte auch dir kaum gelingen. Aber bei deiner Jahresfahrleistung lohnt sich allemal eine Gasumrüstung. Bei den derzeitigen Preisen für Benzin, LPG und die Umrüstung hast du die Investition in gut 1,5 Jahren wieder raus. Danach sparst du jeden Monat über 100€ !
Dazu noch einen Fächerkrümmer und dann hast du im Normalfall nur noch die übliche Wartung.Wenn du einen 2,2-Benziner suchst, dann schau dass du einen mit dem 4,22-Differential findest (z.B. im Facer ab 2001 mit dem Z22XE), der ist wenigsten ein bisschen lebendiger als die mit dem 3,9er Diff.
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#10 Wenn du einen 2,2-Benziner suchst, dann schau dass du einen mit dem 4,22-Differential findest (z.B. im Facer ab 2001 mit dem Z22XE), der ist wenigsten ein bisschen lebendiger als die mit dem 3,9er Diff.
beim z22xe solltest du aber auch bedenken das wenn das e10 kommen sollte, du keine freigabe für diesen sprit mit dem motor hast. wenn dann den y22xe.
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