Beiträge von jd_cort

Hallo zusammen,

an meinem 9/95 Omega-B 2.0 16V 5-Gang Schalter, 188.500 km habe ich kürzlich das Thermostat inkl. Flüssigkeit
getauscht und die Heizung wird nun endlich wieder warm.

Jetzt bemerke ich leider ein Problem was ich aber nicht einordnen kann. Seit dem Thermostattausch habe ich ein starkes Vibrieren in der Kupplung und etwas schwächer im Gaspedal.

Am Gaspedal stört es mich nicht so stark weil es dort nur sehr schwach ist, am Kupplungspedal ist es aber extrem - unabhängig ob der Motor kalt oder warm ist.

Das Gefühl an den Pedalen ist schwer zu beschreiben, als ob man eine Art "Dauervibration" hat - und das stört.

Da ich den Wagen schon länger besitze ist mir das sofort aufgefallen, jemand der den Wagen nicht kennt bemerkt das vielleicht nicht - aber ob das mit dem Thermostat zu tun hat?

Jedenfalls läuft der Wagen schon längere Zeit sehr gut, und daher ärgert es mich - es kann Zufall sein das diese Sache nichts mit dem Thermostat zu tun hat, aber es ist wirklich sehr ärgerlich weil jeder Kupplungsvorgang jetzt extrem nervt.

Heute bin ich mal im 3-Gang auf eine Ampel zugefahren und habe die Kupplung sehr spät getreten, der Motor ging fast aus, aber da hat man es in dem Pedal noch viel stärker bemerkt als während der Fahrt.

Was meint Ihr, liegt es an der Kupplung - was könnte ich prüfen und hängt das Thermostat damit zusammen?

Vielen Dank

JD

Hallo zusammen,

gerne wollte ich mal um Euren Rat fragen. Autotechnisch stecke ich etwas in der "Pkw-Zwickmühle".

In meinem Besitz ist ein Omega-B Caravan 2.0l EZ (9/95) mit 181.000 km und TÜV-Termin bis 07/2010 und ein Corsa-B 1.4 60 PS EZ (7/96) mit 71.000 km und TÜV-Termin bis 09/2009.

Meine aktuelle Überlegung war den Omega bis zum nächsten TÜV-Termin (07/2010) zu fahren, bzw. wann der nächste Defekt eintritt (was ich ja nie ausschließen kann). Aktuell ist, das wußte ich aber schon, die Ölwannendichtung leicht undicht (damit gibt es keinen neuen TÜV)- der Preis dafür beträgt inkl. Material EUR 190,00. Eigentlich wollte ich das erst erledigen wenn der TÜV Termin ansteht um abzuwarten ob nicht vorher noch ein Defekt auftritt damit ich dann aus wirtschaftlichen Gründen den Wagen abmelden kann -
alles was in diesem Jahr unvorhergesehen ist und Minium EUR 300,00 kostet zzgl. der defekten Ölwanndichtung, ist einfach zu hoch und unwirtschaftlich, jetzt kommt es aber.

Neben dem Omega habe ich noch den Corsa-B (EZ 07/1996) mit 71.000 km den ich einmal in der Woche fahre. Den Corsa habe ich vor ein paar Jahres extrem günstig gekauft als es damals hieß der Omega wäre nicht mehr zu reparieren und ich brauchte dringend mobilen Ersatz. Der Corsa bringt bei Verkauf auch nur maximal EUR 1.200,00 da halt die Klima fehlt, ansonsten ist der Wagen in Ordnung. Großer Nachteil an dem Wagen, der Zahn der Zeit nagt auch da. Neue Ganzjahresreifen sind fällig, dazu steht der Zahnriemenwechsel an, die Ölwannendichtung ist undicht, die Scheibe gehört ebenfalls ausgetauscht (der Wagen hat Teilkasko mit EUR 150,00 SB). Preis mit allem schätze ich auf ca. EUR 500,00-700,00. Da steheich wieder mit meinen zwei Problemen.

Der Corsa soll vom Plan her den Omega "beerben", bis es aber so weit ist kostet mich der Corsa aber auch Geld (Versicherung und Steuer) da ich den Wagen ganzjährig fahre.

Der Hintergrund dafür ist das der Omega damals immer so viel Probleme gemacht hat, wohne etwas außerhalb, das ich für den Fall der Fälle dann immer mobilen Ersatz hatte. Früher haben mich die zusätzlichen Versicherung & Co. für den Corsa nie gestört, aber jetzt ist das Ende vom Omega absehbar und der Corsa ist dazu auch nichts mehr wert bzw. auch der Corsa bedarf halt jetzt einer größeren Investition. Auf alle Fälle hat der Corsa mehr Potential noch länger zu halten als der Omega, aber da ich auch in den Corsa auch noch EUR 700,00 reinstecken muß, bin ich echt stark am überlegen was ich überhaupt machen soll?

EUR 500,00 in den Corsa reinzustecken ist eigentlich genau so unwirtschaftlich wie EUR 500,00 in den Omega. Aber der Corsa stand in all den Jahren immer draußen, bei Wind und Wetter, und sprang immer an und hat nie Probleme bereitet, auch wenn er mal länger stand. Pro gefahrener Kilometer ist der Corsa für mich natürlich zur Zeit sehr teuer, einfach gesagt - um so länger der Omega noch hält, um so teurer wird der Corsa - dazu kommt auch noch das ich den Omega einfach lieber fahre, wirtschaftlich ist das aber nicht zu argumentieren und sehe ich auch ein. Über einen defekten Krümmer am Omega oder vom Rost will ich mal nicht reden. Sollte ich nächstes Jahr TÜV bekommen, dann also bis 07/2012, ist es auch die letzte Plakette die der Omega bekommen kann, der Rost wird dem Wagen dann zu sehr zugesetzt haben.

Heute habe ich mal in einem Auktionshaus mich umgesehen und geschaut was der Omega noch bringt. Wenn der Wagen TÜV bis Mitte 2011 hat bringen die Wagen ca. noch EUR 1.700,00 mit Automatik sogar EUR 2.000,00.

Da an dem Omega die Ölwannendichtung defekt ist und die für den TÜV Termin auf alle Fälle erledigt werden muß, dazu noch die TÜV Gebühren die mir kein Käufer o.ä. erstatten wird, bleiben mir bei EUR 1.700,00 nach Abzug aller Ausgaben noch ca. EUR 1.400,00 - Voraussetzung der Omega bringt überhaupt so viel, von den EUR 1.400,00 könnte ich dann den Corsa reparieren und weiter fahren.

Wenn der Wagen nicht so viel erlöst, das Auktionshaus will ja auch noch Gebühren, ist die zweite Frage - fahr ich den Omega einfach weiter bis wirklich ein nicht zu vertretender wirtschaftlicher Schaden eintrifft und ich den Wagen dann verkaufe, ob das mehr oder weniger ist als jetzt wage ich zu bezweifeln, dann hätte ich aber noch weiter den Corsa zu bezahlen. Melde ich den Corsa ab müßte ich mir erst mal einen Stelleplatz mieten (kostet Geld) ,dazu weiß ich halt nie ob der Omega am nächsten Tag anspringt. Wenn der Corsa steht, sagen wir noch ca. ein Jahr, ist bestimmt auch noch eine zusätzliche Batterie o.ä. fällig.

Ein großer Teufelskreis und ich habe aktuell keine Antwort darauf außer das mich das alles Geld kostet, ein aktuellen Neuwagen möchte ich trotz Anspruch der Abwrackprämie nicht kaufen und bei einem Gebrauchtwagen müßte ich zum aktuellen Zeitpunkt auch gar nicht welchen, und ob ich damit schlechter oder besser stehe als jetzt ist natürlich auch nicht geklärt.

Hat jemand ein Idee oder einen Gedankenanstoß?

Vielen Dank und beste Grüße

JD

meinen Opel Omega-B 2.0 16V Kombi 5-Gang Schalter (Ausstattung Reflection) EZ 9/95 habe ich im Juli 1998 mit 58.000 km für brutto EUR 17.600,00 (I. Hand sehr gepflegt) von einem Opel-Händler erworben.

Mittlerweile hat der Wagen 180.412 km gelaufen und da ich alle Belege über die Zeit vom Kauf von Einzelteilen und Reparaturen gesammelt habe, war es mir wichtig mal einen "Kassensturz" zu machen.

Bis zum heutigen Datum habe ich knapp brutto EUR 8.600,00 in den Wagen investiert, zwar hatte ich im Hinterkopf das mich der Wagen jährlich minimum EUR 500,00 an Reparaturen kostet, aber so viel in der Gesamtsumme hätte ich nie vermutet.

Der Wagen hat auch keinen neuen Motor bekommen, aber die Anzahl der Reparaturen und Teile haben sich in der Zeit wirklich gehäuft.

Besonders finanziell aufwendig waren die Jahre 1998-2002, da waren die Reparaturen teilweise so heftig das in der Zeit allein EUR 3.700,00 angefallen sind. Die meisten Teile und Reparaturen lagen schnell bei EUR 350,00 und durch die regelmäßige Häufigkeit hat sich das entsprechend bemerkbar gemacht - von der Zeit will ich gar nicht reden. Auch interessant das sich im Laufe der Zeit bereits (ausgetauschte) Probleme wiederholen, angefangen von immer wieder ausgeschlagenen Spurstangen, Spurköpfen oder "Elefantenfüßen", Sensoren usw. - der ewige Kreislauf.

Der letzte TÜV-Termin im Juli 2008 war mit EUR 550,00 finanziell besonders heftig, zwischenzeitlich waren wieder mal EUR 100,00 für Kleinigkeiten fällig und die Ölwannendichtung ruft auch nach einer Auswechslung, ebenso wie die Bremsbeläge - wenn ich Glück habe brauch ich keine neuen Scheiben, dazu nähert sich in der Zukunft wieder TÜV und ASU (hoffentlich diesmal ohne Beanstandungen) und schnell sind wieder minimum EUR 300,00 an Material notwendig zzgl. TÜV und ASU-Gebühren.

Ich weiß, für EUR 300,00 oder auch EUR 550,00 bekommt man kein neues Auto - aber wenn man sich mal vor Augen hält was das in der Gesamtsumme(!!) für ein Betrag ist, da frag ich mich schon ob es das wert ist oder war? Beim letzten TÜV-Termin habe ich schon mit gerungen, und nur weil ich den Omega gerne fahren habe ich es investiert. Viele haben mir gesagt "EUR 550,00 und Du hast wieder zwei Jahre Ruhe" - zur Ruhe kommt man aber beim Omega nicht, vielleicht mal zu einer Atem- oder Verschnaufpause.

Eine ganz wichtige Frage die ich mir nach jeder Reparatur stelle, was kommt als nächstes?

Klar, der Omega macht mir Spaß und ich würde ich noch gerne weiter fahren, aber da ich den obligatorischen Rost an den Radläufen habe, und das in der Form auch so lasse - genau wie der defekten Krümmer, kann ich mich nicht mehr von Reparatur zu Reparatur mit Durchhalteparolen motivieren. Vor einem Jahr war ich sogar noch am überlegen evtl. die Radläufe zu behandeln und vom Schrott neue Türen zu kaufen und anschließend zu lackieren, bin ich froh diesen Weg nicht eingeschlagen zu haben. Es wäre reine Geldverschwendung gewesen, selbst die EUR 550,00 für den letzten TÜV-Termin fahre ich nicht mehr raus.

Der Zeitwert liegt bei geschätzten ca. EUR 1.000,00 obwohl der Wagen nach wie vor sehr gepflegt ist, aber in diesen Zeiten bekommt man auch für einen gut reparierter Omega nicht mehr - über die Abwrackprämie mache ich mir zur Zeit keine Gedanken, auch läuft der Wagen aktuell ohne Probleme - noch.

Zur Zeit lasse ich den Wagen erst mal so laufen, entweder bis zum nächsten TÜV Termin und entscheide dann, oder ich trenne mich von dem Wagen beim nächst fälligen Aufwand, nur Art und Umfang - das muß ich noch für mich entscheiden wo die Schmerzgrenze ist, aber nach dieser Buchführung kann ich sagen, sie ist für mich erreicht.
Mich würde nur mal interessieren ob andere Autofahrer ebenso viel Geld in Ihren Wagen investieren müßen und ob der Betrag mit EUR 8.600,00 für die Gesamtlaufzeit nicht einfach doch zu hoch ist. Wenn es nach der Wirtschaftlichkeit geht, wann hätte ich den Wagen dann schon verkaufen müßen - im Jahr 2000, früher oder eher?

Aber die Hoffnung nach jeder Reparatur auf eine bessere Zeit, halt ohne Reparaturen, und vielleicht auch das Festhalten an diese Hoffnung, haben mich letztlich doch viel Geld gekostet.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt!

Beste Grüße

JD

Hallo,

heute mittag war es - 3 Grad und mein Omega hat wesentlich schneller geheizt als z.B. heute Abend bei - 8 Grad, da hat es wieder über 30 Minuten gedauert bis es warum wurde.

Ich frage mich schon ob es nur am trägen Thermostat liegt, Was aber nicht heißt, dass dieses defekt sein muß. Bei den aktuell sehr niedrigen Temperaturen öffnen die Thermostate erst später, um den Motor auf richtige Temperatur zu bekommen - nur wundert es mich das hier bei ähnlichen Außentemperaturen es auch Omega-Fahrer gibt die dieses Problem nicht haben, gibt es unterschiedlich Thermostate für den 2.0 16V?

Hat jemand die Teilenummer für das Thermostat und kann mir sagen was es kostet?

Vielen Dank

JD

Hallo,

da es bei mir im Omega nicht richtig warm werden will, habe ich heute während der Fahrt mal auf ein paar Faktoren geachtet.

Als ich gestartet bin war der Wagen absolut kalt, die Außentemperatur betrug - 5.5 Grad, die Fahrtstrecke 20 km und die Fahrzeit bei der Witterung und dem Verkehr ca. 37 Minuten. Die Drehzahl lag so im Schnitt bei ca. 2.500 Umdrehungen.

Die Kühlwassertemperatur stieg nur sehr langsam während der kompletten Fahrzeit an. Lange Zeit zeigte die Anzeige ca. 45 Grad. Erst in den letzten zehn Minuten stieg die Temperatur dann auf ca. 60 Grad und überproportional schnell sogar 80 Grad.

Mit dem Erreichen dieser Temperatur merkte man plötzlich wie es richtig warm wurde, gar kein Vergleich zu dem Rest der Wegstrecke.

Wie kann ich es denn erreichen das die Kühlwassertemperatur schneller steigt und der Wagen dadurch besser heizt? Ist das vom Thermostat abhängig oder ein Austausch sinnvoll?

Vielen Dank

JD

Hallo,

die Temperaturen sind ja in Deutschland
aktuell sehr tief, mir fällt daher um so stärker auf das der Omega zwar
heizt (fahre einen Omega-B EZ 9/95 Sondermodell "Reflection" mit
Klimaautomatik"), aber nicht so warm wird das man die Jacke z.B.
ausziehen kann.

Die Klimaautomatik wurde im Sommer beim FOH
gewartet, und die Kühlleistung im Omega-B ist im Vergleich zum Facelift
bzw. dem Vectra-C sicherlich nicht auf "Augenhöhe", sondern ein ganz
Stück schwächer, aber die aktuelle Heizleistung überrascht mich schon
sehr - auch wenn die Temperaturen jetzt stark unter null Grad sind.

Als ich heute den Corsa-B meiner Frau (EZ 9/96) ohne Klimaanlage
gefahren bin, der hat so stark geheizt das ich meinte das wäre ein
Sauna, an die Heizleistung kommt mein Omega aktuell gar nicht ran.

Liegt evtl. ein Defekt an meinem Omega vor, oder wie sind aktuell Eure Erfahrungen?

Vielen Dank

JD

Hallo,

dann werde ich mich der Sache mal widmen.

Bei der Gelegenheit, mein Omega hat in der letzten Zeit immer stark "gebuckelt" - von Zeit zu Zeit ging ein regelrechter Ruck durch das Fzg.

Da kein Fehlercode abgelegt wurde sind sehr viele Möglichkeiten in Frage gekommen. Der FOH meinte da hilft nur fahren und parallel TEC laufen lassen um zu sehen ob dann was angezeigt wird (vermutet wurden Einspritzdüsen usw.) - halt das typische Programm.

Meint Ihr diese Art von "Buckeln" lag am Nockenwellsensor? Ausgegangen ist der Wagen nicht und das "Buckeln" selber macht der Wagen jetzt schon ca. 3 Wochen, wobei die Motorkontrollleuchte erst heute anging.

Gruß

JD

Hallo,

an meinem 9/95 Opel Omega-B 2.0 16V brannte heute die Motorkontrollleuchte.

Der Opel Händler hat den Fehler ausgelesen "Sporadischer Fehler Nockenwellensensor". Da der Wagen einwandfrei fuhr hat er erstmal den Fehler gelöscht und ich meinte ich solle damit weiterfahren und beobachten falls der Fehler nochmal auftritt.

Jetzt ist der Fehler schon wieder da.

Ist der Sensor jetzt defekt und was kostet die Sache schon wieder?

Vielen Dank

JD

Hallo,

ich habe in einen Opel Corsa-B EZ 07/1996 eine original Siemens Freisprecheinrichtung Komfort mit Außenantenne für ein Siemens C/S/35 eingebaut.

Da ich eine Wiedergabe der Freisprecheinrichtung über die werkseitigen Lautsprecher wünschte und auch eine gleichzeitige Mute-Fuktion des Radio (Opel CAR 300), hat mir mein Telefonhändler vor Ort eine

Umschaltbox THB "DIN ISO" Artikel 40 1000 120 für EUR 42,95 geliefert.

diese Umschaltbox

Da steht beschrieben das im Falle einer Wiedergabe nur eine Radiobox unterstützt wird, und das stört mich sehr.

Jetzt sagte mir jemand, besser wäre es z.B. ein CAR 400 oder höher zu verwenden und und die Ausgabe direkt darüber laufen zu lassen. Für 43 EUR bekommt man auf jeden Fall problemlos ein CAR400.

Die Opel Radios ab dem 400er haben alle einen direkten Telefoneingang. Da braucht man keine Umschaltbox. Evtl. zwecks Störsignalen noch einen Übertrager. Aber man kann auch drauf verzichten. Einfach den Lautsprecherausgang der FSE direkt ans Radio dran.

Hhat das CAR 300 denn keinen Telefoneingang? In der Anleitung steht das CAR 300 hat einen "Mute" Funktion - als Radiostummschaltung und im Display steht dann "PHONE".

Oder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun?

Wenn das Radio einen Telefoneingang hat, warum wird denn dann bitte die Umschaltbox nicht benötigt.

Ich hatte mal einen Opel Omega-B mit CAR 400 da erfolgte die Wiedergabe erst über den externen Lautsprecher der Freisprecheinrichtung, und später hat ein Fachhändler, trotz CAR 400, eine Umschaltbox dazwischen gebaut so das die Wiedergabe dann über die Radio-Lautsprecher erfolgte.

Aus dem Grund verstehe ich das aktuelle Thema nicht mehr wirklich, vielleicht kann mir jemand helfen.

Vielen Dank

JD

Hallo,

wie kann man denn feststellen das ein Ventil defekt ist (außer auf Verdacht wenn kein Fehlercode abgelegt wurde) - und woher soll man wissen welches Ventil defekt ist?

Gruß

JD