Hab sone Geschichte auch schon durch. Schreiben bekommen -> im Inet schlau gemacht -> modifizierte Unterlassungserklärung abgegeben -> weitere Zahlungsaufforderungen bekommen -> im Inet gelesen, dass die Kanzlei dicht gemacht hat wegen Betrügereien und Geschäftsführer sich ins Auslang abgesetzt haben -> Schreiben von der neuen Kanzlei bekommen die den Fall übernommen hat. Das ganze ging über einen Zeitraum von 5 Jahren und da ich beim Erhalt des Schreibens der neuen Kanzlei wegen was anderem eh zum Anwalt musste habe ich das gleich "mitmachen" lassen. Anwalt meinte das mein Schreiben an die Kanzlei eh Top war. Er hat dann trotzdem noch ein Schreiben fertig gemacht und meinte auch die Sache sei mittlerweile verjährt. Auf sein Schreiben kam dann ein "dann werden wir mal nicht so sein und vergessen die Sache mal" Schreiben und seit an ist Ruhe.
Echt lässtig diese Betrüger, aber auf keine Fall zahlen! Es gibt auf dem Gebiet viele unerfahreren Anwälte die einem raten die "paar Euros" zu zahlen, weil wenns zum Prozess kommt wirds teuer etc., aber das ist Schwachsinn.
Die vorletzte Möglichkeit solcher Betrüger ist ein gerichtliches Mahnverfahren. Diesem muss man widersprechen und dann bleibt nur noch die Klage. Diese wird aber nicht eingereicht durch die Kanzlei, weil es viel mehr lohnt die ganzen eingeschüchterten Bürger abzuzocken.
LG Red Bull