Beiträge von mr_shaba

saluti

Hab mir mal die VA angeschaut da ich die Querlenker bald wechseln werde. Nur ist mir eins nicht ganz klar, und zwar wie kommt man an die hintere vertikal stehende Schraube der Querlenkerbefestigung ??

Die vordere ist ja kein problem da diese unter anderem horiziontal liegt, aber bei der hinteren habe ich noch keinen Weg gefunden um dran zu kommen. Die Mutter ist von unten zugänglich, nur wie kommt man an die Schraibe dran? Hab sie mit den fingern durch eine öffnung ertasten können, aber da bring ich kein werkzeug durch.

Wer hat das schon mal gemacht und kann berichten wie es am besten geht? Nur so als info, hab nen anständigen lift zu verfügung.

Schon mal danke und nen dicken gruss an alle.

hallo Blackbeast99

ich denke mal dass deine jetztige Batterie einfach hinüber ist, mehr nicht, da hilft dann selbst der beste Cap auch nichts mehr. Und die Lima kann den Spannungsabfall auch nicht 100%ig abfangen, sönst könnt man ja auch gleich ganz ohne batterie herumfahren.

mein Vorschlag: vorne nach der Lima nen Verteiler (Diodenblock), sollte im Car HiFi Bereich problemlos zu bekommen sein. Vom Verteiler mal an die original Batterie vorne, und mal auf die Zweitbatterie für die Anlage (ne Sicherung noch dazwischen). Am besten diese gleich hinten so nahe wie möglich bei der Endstufe verbauen. Da genügt dann in der Regel ein guter 1 Farad Cap, bis 2 Farad sind dann bei deiner Endstufe etwa das Optimum und mehr sollten nicht wirklich nötig sein. Von der hinteren Batterie dann auch gleich alle anderen HiFi Komponenten mit Strom versorgen mit entsprechenden Sicherungsblöcken und Verteilern.

Das hat den grossen Vorteil dass Du vorn fast nichts machen musst, lediglich den Verteiler montieren und ein passendes Kabel (da genügt dann auch ein kleiner Querschnitt), am besten Plus und Minus, nach hinten ziehen um die Zwietbaterie zu laden. Die Lima lädt dann beide Batterien abhäbgig davon welche wieviel Ladestrom benötigt. Da die Zweitbatterie schon in der Nähe der Enstufe ist brauchst Du auch nicht mehr so viel Kabel mit grossen Querschnitt und der Wiederstand ist auch entsprechend geringer.

Noch ein grosser Vorteil dieser Variante: Wenn Du mal lange Musik hören sollltest und danmn dabei die Batterie hinten leer wird, kannst Du dein Auto trotzdem ohne probleme starten da die original batterie weiterhin den eigentlichen dienst verrichtet und nicht durch die Analage belastet wird/wurde. Auch im Winter ist diese variante ein Vorteil.

Aber bitte NIE zwei Batterien einfach parallel verbinden und so an die Lima hängen, das funzt auf dauer nicht. Die würden sich sonst gegenseitig entladen (wegen inneren Wiederstand).

Ich hab schon sehr sehr vieles probiert bezüglich Stromversuorgung für grössere HiFi Anlagen, und muss sagen dass ich nur mit dieser Variant absolut und kompromisslos zufrieden war.

Ich stand vor dem selbem problem, hab mich dann nach vielem lesen und tips zu herzen nehmen für die folgende kombi entschieden:

Feder: Eibach, da diese im gegensatz zu den H&R, welche übrigens auch sehr sehr gut sind, etwas komfortabler sind, aber immernoch etwas sprotlicher als originale und eben bei 30mm teifelegung nicht zu extrem tief. Die H&R bekommst nur mit 35mm oder mehr.

Dämger VA: Bilstein B4, da diese anscheinend etwas härter sind als original, aber nicht so hart wie die B6/B8 bzw. Koni rot/gelb. Daher leidet auch hier der Komnpfort nicht all zu sehr. Und Top sind sie auch was die Qualität angeht.

Dämpfer HA: Monroe Ride Leveler (Niveau Auführung), da ich nicht auf die automatische Niveauregulierung verzichten möchte und das Auto, bei mir zumindest, hinten sowieso etwas straffer vorkam als vorn (was auch an den Federn liegen könnte).

Ich verspreche mir mit diese Kombination ein etwas strafferes Fahrwerk mit reichlich Komfort, was man z.B mit einer Kombi aus Koni gelb und H&R Ferdern nicht in diesem Ausmass erreichen kann. Natürlich spielt auch hier das subjektive Empfinden eine grosse Rolle, aber wenn jemand sagt er möchte trotzdem noch viel Komfort haben dann ist das in meinen Augen eine mögliche Kombination um es zu erreichen.

Da ich die ganze Geschichte wahrscheinlich erst ende nächster Woche einbauen werde kann ich noch nichts dazu sagen ob der Plan aufgegangen ist, werde aber dann sobald wie möglich berichten und versuchen den Verglich zum original Fahrwerk zu machen.

hallo nochmals

wie ich schon in meinem andere thread - klick mich - erwähnt habe möchte ich die Hinterachskörper-Lager wechseln. Nun hab ich aber in ner Anleitung gesehen dass man ein spezielles Werkzeug, so eine art Abzieher oder so, braucht um das grosse Gummilager zu wechseln.

Kann das wirklich nur mit dem spez. Werkzeug gemacht werden oder gibts ne andere Methode um das machen zu können?

gruss

Moinsen

Hab ne grössere Aktion geplant und werde demnächst folgende Teile wechseln:

Vorderachse:
- komplette Federbeine Li & Re neu (Bilstein)
- Domlager Li & Re neu
- Eibach Federn (30mm) neu
- Querlenker Li & Re neu
- Spurstange Li & Re neu sowie die mittlere neu
- Koppelstange Li & Re neu
- Radnabe inkl. Radlager Li & Re neu
- Bremsscheiben Li & Re neu
- Bremsbeläge neu
- Stahlflex Bremsschläuche neu

Hinterachse
- Stossdämpfer Li & Re neu (Niveau, wie schon ab Werk)
- Eibach Federn (30mm) neu
- Führungslenker Li & Re neu
- Stabilager neu
- Achskörperlager neu
- Bremsscheiben Li & Re neu
- Bremsbeläge neu
- Feststellbremse (Bremsbackensatz) neu
- Stahlflex Bremsschläuche neu

Zusätzlich zu den eigentlichen Teilen habe ich auch noch komplett neue Schrauben/Muttern (originale von Opel) für sämtliche Verbindungen die dabei angetastet werden.

Ich hab zwar für sämtliche Teile einzelne Anleitungen wie man die wechselt uns so, bin mir aber noch nicht wirklich im klaren in welcher Reihenfolge man vorgehen sollte wenn all die erwähnten Sachen auf einmal gemacht werden müssen.

Mir geht es nicht um details, da ich ja die entsprechenden Anleitungen habe, aber vielmehr um die Abhängigkeiten der Teile und generell dem richtigen Vorgehen.

Wäre supi wenn ich vorschläge diesbezüglich bekommen könnte, will ja nicht was zwei oder drei mal machen müssen.

Dicker Gruss

naja, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als den los zu werden und einen mit festem Kabel zu besorgen.

Trotzdem danke.

Bei meinem ist die Niveauregulierung sowieso automatisch, hat ja nen Kompressor und Sensor welche die Höhe entsprechend der Zuladung ausgleichen. Nur weiss ich nicht ob das bei allen Omega B's so ist oder ob bie manchen auch noch manuell geregelt werden muss. Ich weiss dass bei manchen ein Drehregler durch den Fahrer betätigt werden muss, was quasi ein semi-automatisch Regulierung darstellen würde, aber auch in solch einem Fall ist dann ein Kompressor vorhanden.

Hallo Dan

Hab mir auch gerade kürzlich komplett neue Dämpfer besorgt. Vorne werde ich die Federbeine Bilstein B4 verbauen, da diese anscheinend etwas härter als original aber nicht so hart wie die B6 oder gar Konis sind.

Hinten habe ich mich auch wieder für Niveau-Dämpfer entschieden, da ich diese nie mehr missen möchte, ist sowas von genial vor allem wenn man lange Strecken mit hoher Beladung fährt (z.B Ferien mit Familie und vieeel Gepäck), unglaublich wie stabil das Auto trotz Beladung ist. Ein Kollege hat z.B. den neusten Audi A6 (Caravan) 3.0TD, er hat in seinem keine Niveau-Dämpfer hinten (das war ein grooosser Fehler von Ihm diese nicht bestellt zu haben!!!) und berichtete mir wie schlecht sich sein Wagen bei hoher Beladung verhält, daher eher eine negative Benotung. Hab echt das Gefühl das wenn man den Omega beläd dieser immer straffer wird aber eben nicht zu hart, was ich einfach genial finde.
Werde diesmal hinten, wegen dem Preis natürlich, die Monroe Ride Leveler einbauen. Nur leider passen dann die alten Druckleitungen nicht auf Anhieb an die neune Dämpfer da die original Leitungen am Ende einen vergossenen Anschluss haben und die Monroes diese nicht benötigen. Ist aber weiter kein grosses Problem da die Druckleitungen die Opel beim omi verwendet den gleichen Aussendurchmesser haben wie die bei dem Dämpfer mitgelieferen Leitungen (Zufall???). Daher kann man die vergossenen Stecker der original Leitungen einfach sauber abschneiden und dann die Leitung in den neuen Dämpfer einführen und verschrauben, genau so wie es Monroe vorgesehen hat, vorausgesetzt diese sind dann noch lang genug um den kompletten Federweg der Achse kompensieren zu können

Da die Dämpfer "noch" nicht verbaut sind kann ich leider noch keine Praxis-Erfahrungen bezüglich den Monroes geben.

Hoffe ich konnte hiermit was nützliches zu deinen Fragen beitragen.

Gruss

hallo yale78

Der Sensor den Du hier errwähnst/verlinkst scheint der Kurbelwellensensor zu sein. Es geht hier aber um den Nockenwellensensor.

Trotzdem danke für deinen Beitrag.

Sonst jemand ne idee ?

Hallole

Hab nen neuen Nockenwellensensor bekommen, aber den kann ich nun leider nicht anschliessen.

Es ist einer von Hella mit der Bezeichnung 6PU 009 121-181, und gemäss dem was ich so im Hella Katalog gesehen und als Information im I-net gefunden habe sollte der auch für den X30XE der richtige sein. Laut Hella Katalog gibts keinen anderen Sensor für diesen Motor.

Hier ein Pic vom Hella Sensor:
Bild 1
Bild 2

Im Moment ist noch ein Sensor eingebaut der ein festes Kabelstück dran hat um den eigentlichen Stecker, welcher am vorderen Ende des Kabelkanals sitzt, erreichen zu können. Siehe dazu Bilder in diesem Thread: - klick mich -

leider krieg ich von Opel kein Kabel, obwohl es anscheinend auch bei denen eine solche version gibt aber nur komplett (möchte den Sensor nicht 2x kaufen, ist ja nicht gerade billig das teil). Um beim örtlichen KFZ- Teilehändler gibts auch nichts in dieser Richtung, nur den oben erwähnten Hella Sensor.

Hat einer schon mal das selbe Problem gehabt bzw. wie kann ich das Problem nun lösen?

Gruss