Problem bei ebay - wie soll ich mich verhalten?

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Original von pico

Das Einschreiben mit Rückantwort kostet 3,85€ und da waren ja schon seineTelefonkosten durch die Hotline höher.

deshalb hätte ich das auch direkt persönlich übergeben, wenn es nur drei Strassen weiter ist.

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Jaaaa, hast ja recht! Aber, man weiß ja auch nicht, um was für einen Schuldner es sich handelt. Entweder macht er die Tür nicht auf, oder er holt seine "Kumpels" dazu, verweigert die Annahme oder oder oder.. Der Einwurf in den Briefkasten nützt dann auch nix! SO! Vielleicht ist der Gläubiger aber auch soooo böse auf den, dass er es nicht verantworten konnte, persönlich hinzufahren.

Ach ja, trotz allem kann man erwarten, dass so eine einfache Sendung beim Empfänger auch tatsächlich ankommt!!!

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Original von pico

dafür nimmt man dann die hier :rumble: mit :heulnicht:

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Richtig!!! Aber, dass Ihr Männer immer gleich an das Schlägern :lsvader: denken müsst!! Tz Tz

pico looool!!!! geenau brings mal eben die mahnung bei der dem vorbei mit dem du vor gericht gehst, was ja meistens damit zusammenhängt das er NICHT zahlen will, natürlich wird er dann vor gericht sagen das er die mahnung bekommen hat....du brauchst vor gericht (und es ging vor gericht) einen nachweis das die mahnung geschickt worden ist. ne kündigung von nem mietvertrag handy oder ähnlichem macht man auch schriftlich per einschreiben, oder etwa nicht?! ich hatte nur das glück das er zweimal garnicht erst erschienen ist vor gericht und somit ein säumnisurteil bekommt. jeder anwalt , jeder gerichtshelfer usw(so auch in meinem fall) sagt dir das du UNTER ALLEN UMSTÄNDEN eine mahnung per einschreiben nachweisen MUSST ansonsten ist die verhandlung erstma ausgesetzt da du nicht vorschriftsmäßig angemahnt hast.

Tja, oder aber Du lässt Dir den Empfang der Mahnung quittieren. Das stellt sich allerdings als schwierig raus, wenn der andere nur darauf wartet.

Moinsens!

Ich versende grundsätzlich auch nur noch via Hermes. Ist günstiger als die Post und IMMER versichert. Zur Post gehe ich nur noch mit Maxibriefen...
MIttlerweile habe ich über 1000 Bewertungen und es ist mir bislang erst einmal vorgekommen, dass etwas verloren ging. War auch ein unversichertes Päckchen. Ich lasse mich da aber auf gar keine Diskussionen ein, ich weiß, dass ich es abgeschickt habe und somit habe ich meinen Soll erfüllt. Und die Sorgfaltspflichten eines Verkäufers enden nunmal bei Abgabe am Postschalter. Wer auf unversicherten Versand besteht, sollte sich des Risikos auch bewußt sein und nicht rumheulen, wenn dann doch was abhanden kommt.

Ich würde dem Käufer das so verständlich machen und in aller Deutlichkeit verklickern, dass es keine Diskussionen gibt. Punkt. Nötigenfalls täte ich dann die negative Bewertung in Kauf nehmen. Kann man ja kommentieren. Warum sollte man sich auf irgendwelchen Kuhhandel einlassen, wenn man alles richtig gemacht hat...? Kommt gar nicht in Frage. Ist aber nur meine Meinung.

Ich fände es mal interessant, wo die vielen Verlustigkeiten so letztendlich landen... Irgendwo müssen die doch mal wieder auftauchen. Es macht ja schließlich nicht "Plopp" und weg ist so´n Päckchen... Vielleicht gibt es ja doch Außerirdische, die sich ab und an was hochbeamen und auf ihrem "Melmac" einen "menschlichen-Bestiztum-Flohmarkt" veranstalten... :hammer: :hammer: :hammer: