Hallo liebe Omega-Freaks,
Seit gestern ist mein rechter Krümmer endlich getauscht und ich werde nicht mehr mit einem Tracktor verwechselt, aber kaum ist das eine Wehwehchen futsch, platzt ein neues durchs Fenster rein und lacht einen aus...
Besagter Krümmer war verzogen und es war ein Bolzen abgerissen, sowie selbstverständlich die Dichtung verbrannt...
Aus und einbau des neuen geschah bei einem bekannten in der Garage OHNE ausbau des Motors, daher meine verwunderung über das neue Aua meiner Omi...
Da ich keine Zeit hatte und vorab weg musste, Krümmer war drin, nur kleinigkeiten wieder rein, wie Luftfilterkasten, etc, fuhr in mein Bekannter zu mir nach hause, etwa 10km weit und alles Bergauf...
Nach halber Strecke, so sagte man mir, wurde Omi heiß, noch heißer als sonst und ging dann plötzlich aus...
am Strassenrand stehend wurde mit großem Geschick festgestelkt, dass meine Omi untenrum tropfte... Alles Kühlwasser... Der Behälger leer, logischerweise...
Bein neu befüllen mit Wasser fing Omi erneut an zu tropfen und der Behälter gluckerte kurz, und war wieder leer...
Also abschleppen und uf de Grube druf...
Gartenschlauch in Kühlwasserbehälter und unters Auto, da sieht man, dass es in Fahrtrichtung leicht links, genau da, wo Motor am Getriebe hängt extrem runter läuft...
Jetzt eigentliche Frage: Was is das???
Woran kann das liegen, dass es so extremen Wasserverlust gibt, wo doch der Motor nicht bewegt wurde und keiner mit absicht löcher verteilt hat?
Kann es sein, dass ein Kühlwasserschlauch ein Loch bekam und stimmt es, dass ich die Ansaugbrücke abnehmen muss, um an den hintetsten Schlauch zu kommen?
Was können aufgrund der Überhitzung noch für folgen auf mich zu kommen?
Ich danke vielmals für Alle Antworten im Voraus!