Wir suchen einen Omega B2, dazu viele Fragen :)

    #1

    Hi,


    wir wollen uns als Familybomber einen Omega B2 zulegen. Mein Dad fährt schon seinen 3. Omega, einen A mit 2.4er Maschine, einen B1 mit 2.0 16V und aktuell einen B2 mit 2.2 16V. Alles dankbare, günstige und bequeme Autos.


    Jetzt wollen wir auch auf den Omega-Zug aufspringen. :) Nun habe ich ein paar Fragen dazu. Wie schon gesagt soll es ein B2 mit Automatik werden. Wäre schön, wenn er unter 150tkm gelaufen ist. Klimaautomatik ist ja schon serie. TC empfinde ich auch als sinnvolles "Must-Have", gerade wenn meine Frau mit dem Hecktriebler fährt.


    Thema Motor
    Welchen Motor soll man nehmen? Wie ich gesehen habe, haben alle Omis eine 4 Gang Automatik, ausgenommen der 2.5DTI.
    Meine erste Wahl wäre natürlich der 2.5DTI. Nur der ist noch recht teuer und wenn hat er viel gelaufen. Und dazu noch die gelbe Plakette. Der 2.2er ist ein wenig zu träge, grad im Zusammenspiel mit der Automatik. Bliebt nur ein V6 Benziner. Nur dort gibts ja viele verschiedene Motoren. Wurden alle V6 zu der ganzen Bauzeit eingebaut? Finde hauptsächlich den 3.2 V6. Wie ist der Motor? Thema Verbrauch, Unterhalt, Haltbarkeit etc?


    Thema Ausstattung / Hifi:
    Hätte gerne nen Navi drin. Dort gibt es ja auch anscheinend Unterschiede. Mit oder ohne BOSE, dann verschiedene Radios. Ist das auch Baujahrbedingt? Ist das BOSE und der CD Wechsler bei den Navis immer dabei?


    Das wars erstmal, was mir im Moment einfällt :O

    VW Golf 4 Cabrio 2.0 ColourConcept - jazzblau :)
    Yamaha FZS 600 Fazer - gold 8)

    Einmal editiert, zuletzt von whazahhp ()

    #2

    Ich bin mit dem standard... 2.0l 16V zufrieden.. gut, hatte vorher nen astra F 55 KW/ 75 PS :D

    Lieben Gruß,


    Der Ekkez
    ---
    Die Pille ist das Zweitbeste was Frauen schlucken können, um eine Schwangerschaft zu verhindern.

    #3

    Hallo!


    Die Macken der FL V6 sind im Prinzip identisch mit denen des Vorfacelift und dazu gibt es mehr als genug in der Kaufberatung zu lesen und die Repkosten der grossen Macken treiben einem die Tränen in die Augen. Das Bosesystem war immer Aufpreispflichtig unabhängig vom verbauten Display und Radio. Nur kurz, die Rep-Kosten der V6 bewegen sich auf Oberklasseniveau wenn man auf eine Werkstatt angewiesen ist. Zum Verbrauch, meiner hat sich nach 10 Jahren, die der Omega jetzt bei uns ist bei 14-15L eingependelt, mit anderen Worten der 3.2V6 säuft wie ein Loch ;) .


    mfg
    FalkeFoen

    #4

    Hi, ja ich bin auf Werkstätten angewiesen. Muss zwar nicht ein Opel Händler sein, aber viel kann ich nicht selber machen :wacko:




    Gut, schaue mir das mal hier an, wie das mit den V6 Maschinen aussieht.
    Ich bin davon ausgegangen, dass man große Sauger nicht so schnell kaputt
    bekommt. Bei meinem kleinen, hochgezüchteten 1.8T im S3 bin ich von
    ausgegangen, dass der nicht lange hält, wenn er nicht penibelst gut
    behandelt wird. Ich war eigentlich von der Haltbarkeit des Omegas super überzeugt. Mein Dad achtet auf keine Wartungsintervalle, guckt nicht nach Flüssigkeiten etc. Die Autos sind Gebrauchsgegenstände und dann ist gut. Den X20XEV ist er ohne Wasser und ohne Öl gefahren (Temperaturanzeige war am Anschlag, er meint Tacho ist defekt, würde was falsches anzeigen :omg: ) Genau so zeigt der Boardcomputer oft genug "Ölstand prüfen" an. Und der hat bis 270.000 km gehalten, bis er einem Getriebeschaden erlitt. Der Motor lief und lief und lief. Genau so wie der 2.2er jetzt. Auch schon wieder 100.000 km drauf gefahren und läuft. Trotz Wartungsstau :D Deswegen bin ich erst auf den Omega gekommen. Unsere Daily-Gölfe machen nur Ärger...




    Aber der Verbrauch haut mich ja doch schon ein wenig um. Habe zwar schon bei Spritmonitor geschaut, aber dort hielten sich die V6er noch im Rahmen. Aber ich denke bei Spritmonitor sind die meisten User auch "Spritsparer", bzw. Leute, die auf Ihren Verbrauch achten.


    Der 2.0 16V und der jetzige 2.2er von meinem Dad (beides Automatik) sind auch schwer unter 10-11 Liter zu bewegen. Er fährt auch viel Überland etc. und ist auch kein "Raser" als Rentner :D Folglich muss ja ein V6 mehr verbrauchen, da ja zwei Zylinder mehr befeuert werden :)



    Ergo bleibt dann doch nur noch der 2.5DTI in der Executive Ausstattung :D Nur da ist wieder das Problem der gelben Plakette. Ohne grüne Plakette ist der etwaige Wiederverkauf auch schwer. Einen DPF nachrüsten ist ja denke ich möglich, aber sprengt auch wieder den Rahmen.


    Schwierig schwierig.


    Trotzdem Danke erstmal für die Tipps. Sind gute Denkanstöße bei. Im Moment fahren wir noch ca. 25.000 km / Jahr. Da macht der DTI wirklich Sinn.




    Kann mir noch einer was zu den verschiedenen Radios etwas sagen? Ich finde sehr viele verschiedene Modelle in den Anzeigen. Manche mit Telefontastatur, manche mit CD Einschub und Wechsler, manche mit Kassette und Wechsler, dann gibts noch so eine Nokia Box in dem Handschuhfach?!


    1000 Dank!

    VW Golf 4 Cabrio 2.0 ColourConcept - jazzblau :)
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    #5

    Hallo!


    V6 kostet Zuschlag egal bei welchem Hersteller :D, und bei einer Laufleistung von über 100000km und einem Alter von mindestens 10 Jahren da kann einen schon die eine oder andere teuere Macke erwischen(z.b ZKD, Ölkühler etc). Mein persönlicher Intimfeind beim 3.2er ist die absolut uralte und beschissene Viergang-Automatik die einem den ganzen Spaß verdirbt :thumbdown: . Wenn es ein Exekutive ist, ist ein NCDC 2013 oder 2015 Radio verbaut beide mit 4-Fach CD-Wechsler und Navi, die angesprochene Nokia-Box ist die Telefoneinheit und die gibst nur in Verbindung mit dem NCDC 2015. Als Displays für die Radios gibt es einmal das monchrome GID(Graphic Info Display) und das CID (Colour Info Display). Alle anderen Radios werden mit normalem Displays betrieben also TID und MID die es auch schon im Vorfaceift gab. Sollte die Wahl auf einen 2.5DTI fallen sollte man sich ausführlich über das Drallklappenprobelm schlau machen.


    mfg
    FalkeFoen

    #6

    hallo.


    Die 4-Gang Automatik ist das NoGo schlechthin.


    Egal ob 2.2, 2.5, 2.6, 3.0 oder 3.2er, die Automatik frisst Leistung ohne Ende und man zahlt einen kräftigen Benzinzuschlag gegenüber der Schaltervariante.



    Wir sind auf der Suche nach 'nem Nachfolger für unseren Omega (wegen Durchrostung an rechter Seitenwand). Da der 2.2er auf langen Strecken ab und an ein bisschen lahm ist und 20km/h v-max deutlich besser sind (ja, wir haben oft freie Strecken), sollte es ein V6 werden.


    Darum kam es vor, dass ich auch einen 3.2er probegefahren bin. Was soll ich sagen: Die gut 70 Mehr-PS gegenüber meines jetzigen 2.2ers sind so gut wie kaum spürbar. Der Eigentümer hat 'nen Durchschnittsverbrauch von 15l und meinte nur, dass im Winter dieser bei knapp 18l liegt. 8o



    Da habe ich mir gedacht, wenn 3.2er nur mit Schaltung (muss man halt umbauen, da es MT im Y32SE nicht in D gab).


    Deutlich sparsamer sind die "alten" 2.5er und 3.0er, die es im ersten FL-Jahr gab. Die haben zwar die gleichen Probleme, wie die im VFL, dafür gibt es die Motoren wie Sand am Meer.
    Wenn man dann AT gegen MT bei gleichen Motoren vergleicht, dann denkt man, man hat 'nen ganz anderen Motor.



    Der 2.5er DTI hat andere Probleme. Dass man den DPF nachrüsten kann, geschenkt. Ich mag Ölbrenner nicht, weil es einfach Dreckschleudern sind, eagl wie "modern".


    Die Benziner im Omega kann man ALLE problemlos auf Gas umrüsten (auch wenn es der Falke nicht mag ;) ) und man fährt günstiger als mit dem Diesel.



    Nach jetzt über 180tkm LPG bleib ich dabei. Und auch der V6 MUSS LPG bekommen.



    Gruß

    #7


    Hallo!


    Das darfste jetzt aber so nicht sagen ;), wir haben mittlerweile auch einen Gaser(Astra H GTC) in der Familie, den ich allerdings meide wie der Teufel das Weihwasser zumindest im Gasbetrieb :P . Ich bleibe dabei, in meinen Autos wirds nie eine Gasanlage geben, weder ab Werk noch Nachgerüstet. :!:. Unabhängig von Umweltaspekten, die 6 Zylinder Diesel einiger Hersteller gehen wie die Hölle und Opel hat es bis heute nicht fertig gebracht Gleichwertiges anzubieten. Ich weiss jetzt nicht was für eine Möhre Du da Probegefahren bist, aber der Unterschied zum 2.2er egal ob mit AT/MT ist mehr als deutlich ;)
    Auf was man bei den FL-Omegas unbedingt achten sollte ist der Rost, es hält sich doch tatsächlich immer noch das Märchen vom rostfreien Omega :D, aber den gibt es wirklich nur im Lummerland :P


    mfg
    FalkeFoen

    #9

    ich lass meinem x30xe auf gas auch mal freien lauf! udn das auf lpg 200-240 kmh sind bei freier bahn dann keine seltenheit!


    eine gasanlage ist immer nur so gut wie der umrüster der sie verbaut hat! vollgas fest hin oder her! bei korekter einstellung kann de rmotor das auch verkraften!

    #10


    Naja, der Wagen war in gutem Zustand, hatte allerdings Rost und kam nicht in Frage.


    Ich meinte eher, dass sich die 218PS eher wie 100 angefühlt haben. Es war so gummimäßig.
    Von den Fahrleistungen her war der schon besser, aber wie gesagt, mein Popometer sagte was anderes...



    Rostfreie Omegas gibt es und es ist kein Märchen.


    Hatte so einen vor ca. 3 Monaten auf der Bühne. Der hatte wirklich nur den Rost auf den Bremsscheiben, sonst nirgends. Der war wie ab Werk.
    Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich so einen Omega auch noch nie vorher gesehen habe...



    Gruß

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