Moin Moin Schraubergemeinde..
...und zwar gehts darum: Eine Freundin von mir hatte einen Opel Corsa B. Dann hatte sie sich ein Sportfahrwerk einbauen lassen. Allerdings von einem Laien, kein Mechaniker!!! Kurz danach (ca 6Wochen später), ist der Motor kaputtgegangen aus unbekannten Gründen. Als sie den Wagen dann in eine Werstatt hat fahren lassen (auf Anhänger), hat der Mechaniker gesagt (der unabhängig vom Motor, das schlecht eingebaute Fahrwerk entdeckt hat), wenn sie mit dem Wagen über die Autobahn gefahren wäre, hätten schon 120km/h gerreicht,dass das Fahrwerk in den Innenraum gebrochen wär. Sozusagen durch den Boden hindurch. Außerdem sagte er noch, dass sie sozusagen von Glück reden können, dass der Motor den geist aufgegeben hat, bevor es überhaupt soweit kommen konnte (mit dem Fahrwerk bzw der Autobahn). In den Opel hätte man zwar durch den Motorschaden schon mehr Geld reinstecken müssen, als er eigentlich wert ist. Aber das mit dem Fahrwerk hätte tödlich ausgehen können und evtl einen Totalschaden verursacht. Da wäre die Versicherung, dann auch nicht mehr für aufgekommen, da es ja sozusagen eigenes Verschulden war...bzw Schlamperei.
Meine Frage jetzt: Kann ein Fahrwerk echt einen Totalschaden verursachen???? (Klar glaube ich auch dem Mechaniker, schließlich ist er ja ausgebildet, aber irgendwie kann ichs mir nicht recht vorstellen)
Danke schonmal für gegebenenfalls aufschlussreiche Antworten
Sonntags-Grüße aus Brühl