Beiträge von opega

    Ja, das mit den Wasserabläufen des Schiebedachs kenne ich auch - sind 'ne ziemlich hintertückische Sache ... Wird aber hier nicht die Ursache sein, denn: siehe Foto.


    Hat evtl. jemand 'ne Explosionszeichnung von dem Gedöns, damit ich mir mal ein wenig vorstellen kann, wie das aufgebaut ist? :( Vielleicht würde mir auch schon eine Erklärung helfen ...
    Hoffe nicht, das da noch geschweißt werden muß ...

    Hm, das hört sich schon mal gut an - muß aber leider gestehen, daß ich nur Bahnhof und Koffertragen verstehe ... Wo ist unten rechts genau?


    [EDIT an]


    Habe noch immer nicht herausfinden können, wo und was diese Überdruckklappen sein sollen ... ?(


    Jedoch weiß ich inzwischen, wo das Wasser herkommt: Oben aus dem "Stoßdämpferlager" (Heißt das so?) oder, besser gesagt, da, wo der Stoßdämpfer wohl an die Karosserie anschließt! ;(
    Nun kann ich mir aber beim besten Willen nicht wirklich vorstellen, wo zum Kuckuck das Wasser her kommt, da ich nicht weiß, wie die ganze Lagerung des Stoßdämpfers aussieht. Gibt's da irgendwelche Dichtungen nach außen wie nach innen, die defekt sein könnten?


    [EDIT aus]

    Hallo!
    Vor einigen Tagen mußten wir zu unserem Entsetzen entdecken, daß irgendwie Wasser in den Kofferraum unseres Omega B Lim. gelangt. Der Teppich scheint schon zu schimmeln und ist an der Stelle auch tüchtig naß. Die "Stelle" ist rechts unter dem Fach für das Warndreieck - wohl am Radlauf?
    Hatte erst natürlich die Kofferraumdeckeldichtungen im Verdacht, doch die scheinen soweit in Ordnung und es wäre eigentlich auch eher nicht die Richtung. Hoffend, daß nicht der Innenkotflügel durchgegammelt ist, tippe ich nun erst mal darauf, daß die Befestigung dieser merwürdigen Abdeckung außen auf der C-Säule, waagerecht zwischen hinterer rechten Tür und Heckscheibe, Wasser durchläßt. Ist das möglich? Wie wäre diese Blende normalerweise befestigt? Sollten da im/am Befestigungspunkt (-loch) irgendwelche Dichtungen sein?
    Hoffe, ich habe mich nicht allzu blöde ausgedrückt und jemand kann mir da 'nen Tip geben.
    Gruß

    Schon zigmal gestellt diese Fragen - trotzdem nicht wirklich passend für mich ...


    1. Welche Batterien gehören in die FB (Infrarot) der ZV/WFS? In einem der Knubbel habe ich zwei verschiedene gefunden, glaube es waren CR2025 und 2032. Aber kann doch eigentlich nicht sein, daß zwei unterschiedliche reinkommen? Oder wird so die richtige (!) Gesamtstärke (Höhe) erreicht?


    2. Will eine neue Starterbatterie kaufen und hatte an eine Banner PowerBull gedacht - günstiger als die originale von Opel und ich habe mit einer anderen Banner bisher gute Erfahrungen gemacht. Auf der Seite von Banner Batteries wird da die PowerBull P6205 mit 62Ah und 540A vorgeschlagen. Da ich aber mit einer etwas höheren Kapazität sicherlich auf der sicheren Seite wäre, frage ich mich, welche Abmessungen die neue Batterie haben dürfte. Die P6205 hat da ja 241/175/175 angegeben. Dies allerdings als Max.-Wert, was für mich eigentlich nicht die Batteriegröße aussagt, sondern die Maße des Einbauplatzes ... Dagegen habe ich z.B. bei Panther Batterien eine Höhe von 190 gefunden ...
    Alles sehr verwirrend, aber vielleicht hat ja hier jemand schon einer PowerBull eingebaut und weiß Rat.

    Hallo!


    Diese Frage wird sich für die viele hier wohl etwas dümmlich anhören - aber man macht sich ja gerne mal ein bißchen lächerlich :)


    Also:
    Wie wechselt Ihr Zündkerzen? (Eigentlich sollte es heißen "wann"?)
    Mir war nämlich durchaus neu, was ich unlängst gelesen habe: Nie kalte Zündkerzen in einen warmen Motor einschrauben!
    Was soll man tun? Wie lange müßte ein Auto stehen nach der Fahrt, damit man den Motor als nicht mehr warm oder gar kalt bezeichnen kann? Wie machen die das in der Werkstatt, wenn ich zu denen fahre, um Zündkerzen wechseln zu lassen? Lassen die die Kiste erst einmal 5 Stunden stehen? Dauert deshalb eine Inspektion einen ganzen Tag? Aber die lassen ein Auto doch nicht erst 5 Stunden auf der Hebebühne, um dann mal irgendwann die Kerzen zu wechseln. Und wenn das Autolein erst auf'm Hof steht und dann zum Wechsel in die Halle gejuckelt wird, ist der Motor dann doch auch schon wieder warm ?(


    Gruß

    @snub2000


    Ja, ich denke mal, daß eine von GM eine "gute" Batterie ist. Nichtsdestotrotz hat da jemand wohl vergessen, das Einbaudatum zu vermerken ...
    Daß mit der grünen Anzeige habe ich noch immer nicht verstanden - sehe ich denn nun den Wald vor lauter Bäumen nicht?
    Hat jemand "echte" Fotos von den drei Ladezustandsanzeigen? Irgendwie helfen mir die gezeichneten s/w- Bilder nicht wirklich ...


    @Thom
    Wirklich eine ausführliche Erklärung! Kann aber nicht behaupten, daß ich das alles wirklich verstanden habe ;(


    Dieser Satz wird auch gleich zu meinem Thema, also ran:


    Irgendwie verstehe ich dieses Guckloch (eine Lampe ist es wohl eher nicht?) nicht. Was sollte denn nun zu sehen sein?
    Die durchsichtige Runde Scheibe zeigt zwei Kreise bzw. einen äußeren Ring und einen inneren Kreis. Bei unseres Omega Batterie nun sehe ich eigentlich nur schwarz, wenn ich dort hinein schaue. Also äußerer Ring schwarz, innerer Kreis schwarz. Was soll ich davon halten?
    Der Omega braucht beim Anlassen schon so einige Sekunden (3-5?), bis er anspringt - schon Grund zur Sorge?
    Eine tolle Idee finde ich übrigens, daß auf den Original-GM-Batterien auch ein Feld ist, wo das Einbaudatum eingetragen werden kann bzw. durch Lösen der Aufkleberlies dieses gekennzeichnet wird - noch toller wäre es natürlich, wenn man das auch machen würde. Bei unserem natürlich nicht ...

    Hallo!


    Mal wieder ein Problem mit unserem 94er Omega B - Sicherung von Blinker/Bremslicht durch. Da fährt man so von zu Hause los und an der nächsten Ecke geht der Blinker nicht mehr (Um genauer zu sein, es gingen die Blinker nicht mehr und auch das Bremslicht. Warnblinker funktionierten.). Also wieder nach Hause und die Sicherung überprüft. Natürlich durch.


    Komme aber nun zu meiner Frage:


    Was für eine Sicherung soll da nun rein? In meiner Bedienungsanleitung (ist allerdings von einem 95er Omega) steht 15A, in "Jetzt helfe ich mir selbst" in der Tabelle 5A (Ist das ein Druckfehler? In der Auflistung der Sicherungsfarben gibt es keine 5A-Sicherung ...) - und eingebaut war eine 10A!


    Habe jetzt, da es so im Handbuch stehet, eine 15A-Sicherung eingebaut - möchte aber nicht, daß der Omega demnächst abfackelt!


    Eine weitere Frage ist natürlich, ob die Sicherung nur dadurch durchgebrannt sein könnte, weil es nur eine 10A statt 15A (Wenn denn nun die 15A die richtige ist ...) war? Oder sollte ich weiter investigieren?


    [EDIT]


    Wie mir gerade aufgefallen ist: Überall, wo ich bislang von der Sicherungsbelegung gelesen habe, ist bei der Sicherung 2 immer von Bremslicht und Warnblinker die Rede - nie aber von Blinkleuchten. Und die Sicherung für die Blinkleuchten ist da nirgends aufgeführt ?(
    Wenn aber die Sicherung 2 für die Warnblinkanlage ist und keine für die Blinker - wieso zum Kuckuck funktionirten die Warnblinker mit defekter Sicherung aber die Blinkleuchten und Bremsleuchten nicht? Und wieso funktionieren die Blinker und Bremsleuchten wieder, wenn ich dann eine neue Sicherung für die Warnblinker einsetze? ?(



    [EDIT]


    Weiß da tatsächlich niemand etwas zu zu sagen?


    Gruß


    Na ja, habe auch ein noch 4 Jahre älteres Auto und das machte keine Probleme (übrigens eben nicht deutsch ...).
    Im Grunde bin ich ja auch nur verärgert, weil der Omega als Ersatz für eine (noch, bin weiter dran) andere Grotte sein sollte, und er jetzt genauso bescheiden läuft. Daß an 'nem alten Auto etwas defekt sein kann, ist klar, passiert auch bei wesentlich neueren. Aber die Kiste kaufen mit zweimaliger Probefahrt an zwei aufeinanderfolgenden Tagen und wenn man sie hat, gleich am nächsten Tag der Mist, da kann man schon sagen :thumbdown: Aber ich hätte es eigentlich wissen müssen - ist ja von GM ;(
    Sei's drum, heute hat die Kiste schon wieder Spirenzien gemacht, gleich kommt erst mal ein neuer TPS rein, wenn's dann nicht besser ist, die von mir gerade gekaufte Drosselklappeneinheit, die ich leider nicht so ganz für €1 bekommen habe ...
    Und genau zu letzterem Vorgang noch Fragen:
    - Möchte die Drosselklappe vor dem Einbau reinigen. Die Einströmseite wurde wohl schon gereinigt, doch die andere Seite sieht nicht so gut aus. Mit was für einer schönen Chemikalie sollte ich da heran gehen? Wäre Benzin eine gute Idee? Bremsenreiniger? Vergaserreiniger?
    - Denke mal, daß an der Drosselklappe auch irgendwelche Dichtungen sitzen, zumindest Richtung Ansaugtrakt. Werden die von der "alten", also der jetzt noch eingebauten, noch zu verwenden sein, oder geht das eher in die Richtung "Kauf Dir lieber mal 'ne (oder mehrere?) neue!"?
    - Der Gaszug ist ja mit so'nem Pünüppel an der Mechanik der Drosselklappe befestigt - wie bekomme ich den ab - und auch wieder dran?
    - Bei der Besichtigung der "neuen" Drosselklappe habe ich festgestellt, daß da ja mindestens 'ne Million Schläuche angebracht sind. Wöfür sind die ganzen Dinger? Ein teil davon sicherlich für die Abgasrückführung, also keine Gefahr beim Abnehmen, aber sind da auch noch irgendwelche für Kühlwasser? Und wenn ja, läuft mir dann da etwas raus bei der Demontage? Außerdem ist mir auf der Unterseite des Drosselklappengehäuses noch ein "Kästchen" aufgefallen. Ist anscheinend nicht aus Plastik, sondern aus Metall, trägt ein Symbol, welches aussieht, wie ein "P" - und es hängen auch Schäuche dran. TPS und IAC kenne ich ja, aber das Teil?
    Dank für Tips und Aufklärung!
    Gruß
    [EDIT]
    Das System sagt mir, daß ich keine Antwort auf meinen eigenen Beitrag schreiben darf - also hier als Edit:
    Hallo!
    Tja, wie man an der Änderung des Themas sieht, hat sich das Problem verändert ... Muß dazu sagen, daß wir lange keine weitere Strecke mehr gefahren sind, somit kann ich zum Verhalten "wenn richtig warm gefahren" nichts sagen ...
    Jetzt ist es so:
    Morgens (oder beliebig auch tagsüber nach längerer Standzeit) Motor anstellen, läuft auf ca. 1500 rpm auf P. In Fahrstufe stellen, Motor läuft auf ca. 600 rpm lt. Drehzahlmesser-Instrument. Losfahren, an der nächsten Ecke langsamer werden, um die Ecke fahren, Gas geben - nix! Man gibt normal Gas und es kommt rein gar nichts. Erst beim fast vollen Heruntertreten des Gaspedals reagiert wieder etwas. Das setzt sich fort ungefähr den nächsten 1/2 bis 1 Kilometer, jedes Mal nach Sehrlangsamwerden oder Stillstand. Dann ist mit einem Male Ruhe und es scheint alles in Ordnung.
    Ich als Laie würde da erst einmal behaupten, daß das nicht an der Drosselklappe liegen kann, denn die kann ja net klemmen, wenn ich auf's Pedal trete? Wenn keine andere Möglichkeit besteht bzw. keine andere Idee kommt, werde ich die Drosselklappe durchaus wechseln, doch erschließt sich mir nicht wirklich, warum ...
    Bislang habe ich das Leerlaufregelventil und den Drosselklappenstellungssensor gewechselt.
    Wäre sehr dankbar für Empfehlungen.
    Gruß