der fehler liegt nicht am ölabscheider ...
er liegt auch nicht am verwendetem motoröl bzw. dessen viskosität ...
mit aller wahrscheinlichkeit ist der öldruckschalter defekt ... dieser ist über dem ölfilter
der fehler liegt nicht am ölabscheider ...
er liegt auch nicht am verwendetem motoröl bzw. dessen viskosität ...
mit aller wahrscheinlichkeit ist der öldruckschalter defekt ... dieser ist über dem ölfilter
bei einer überhitzung wird beim 2,5 td die max. einspritzmenge begrenzt ... zum schutz des motors.
bei den 2.0 und 2.2 dti motoren wird auch bei zu heissem kraftstoff, zu heissem motoröl und zu heissem kühlmittel die einspritzmenge begrenzt.
wieviel sprit war noch im tank als das passiert ist ?
dass der fehler nicht vom turbolader kommt hatte ich dir doch in deinem anderen thread geschrieben ....
am kurbelwellensensor liegt der fehler nicht, wenn dieser ausfällt geht sofort die mkl an, der motor läuft unrund und sägt weil der einspritzbeginn nicht berechnet werden kann. dabei werden zwei fehlercodes erzeugt. einmal einer der auf das drehzahlsignal hindeutet ... und einer der von der einspritzpumpe kommt.
einen nockenwellensensor brauch der motor nicht, er hat auch keinen ...
das agr-ventil wird permament durch den luftmassenmesser überwacht, wenn es undicht ist oder nicht richtig funktioniert dann wird der fehlercode p0400 erzeugt. das agr zu tauschen ist unnötig, ausserdem ist es ein wenig kostspielig. wenn man das richtige kauft (nicht das für den x22dth welches ähnlich aussieht aber nicht einwandfrei am y22dth funktioniert) zahlt man bei opel ~400€ ...
da dein motoröl zwischen lmm und turbolader war, kann es den lmm nicht beieinträchtigt haben ... und es kam nicht vom turbolader selbst, sondern von der kurbelgehäuseentlüftung
wurde der max. ladedruck mal geprüft ... und mit den sensorwerten verglichen ?
lass die fehlercodes bei opel auslesen, der fehlercode p0105 alleine sagt überhaupt nichts aus, es gibt alleine für diesen fehlercode 7 unterschiedliche index ... und jeder sagt was anderes aus. es wäre auch ratsam die fehler nur mit dem tech2 auszulesen, andere diagnosegeräte freier werkstätten können die unterschiedlichen fehlercodes oft nicht eindeutig anzeigen.
lass die fehler nochmal mit einem tech2 auslesen und schreib sie hier so rein P0105 - kritischer systemfehler 1, 2 oder 3 ... oder p0105 - ladedruck zu hoch ... sonst kann dir hier keiner wirklich weiterhelfen.
der turbolader saugt die luft durch den lmm ... alles was zwischen lmm und turbolader ist wird vom turbolader angesaugt. also kann das öl selbst vom turbolader nicht kommen ... die einzige möglichkeit wie da öl sein kann, ist die motorentlüftung durch den entlüftungsschlauch der vom ventildeckel kommt.
der turbolader kann bei diesem fehler aber trotzdem defekt sein, wenn die vtg klemmt, kann der ladedruck nicht mehr geregelt werden ... der lmm kann z.b. auch defekt sein, aber nicht durch das motoröl ...
welchen fehler hast du ab 160kmh ... gibts überhaupt nen fehlercode, oder messwerte die auf den turbo oder lmm schliessen lassen ?
wenn die mkl ab 160kmh kommt, gibt es ein paar unterschiedliche fehlermöglichkeiten ...
nein, kann man nicht
man kann die signalspannung bei eingeschalter zündung messen und auswerten, und die signalspannung bzw. die errechnete luftmasse mit einem tester unter last messen.
nein, der y22dth hat einen vtg lader, der y20dth hat einen wastegatelader.
wenn der turbolader ölundicht ist, wird das öl entweder in die abgasanlage gepumpt, oder in den ladedruckbereich ... der luftmassenmesser ist VOR dem turbolader, und wird durch das öl nicht beeinträchtigt.
am nockenwellensensor kann der fehler garantiert nicht liegen ... wenn der kws ausfallen würde, würde der motor sägen, nageln und der drehzahlmesser würde ausfallen.
am besten wie bereits geschrieben, mal mit leuchtender mkl zum fehlerauslesen fahren und uns den fehlercode posten ...
durch das verdrehen der einspritzpumpe wird der förderbeginn verändert, aber nicht die einspritzmenge.
der förderbeginn ist bei dir mit hoher wahrscheinlichkeit nicht der problemverursacher ... fahr am besten mal zu einem boschdienst der die einspritzpumpe auch repariert, der kann dir mit sicherheit weiterhelfen.
wie verhält sich der motor wenn du die lenkung von anschlag zu anschlag drehst ... fällt die drehzahl dabei auch stark ab ?
aus der ferne ist ein defekt an deinem mengenstellwerk am wahrscheinlichsten ...
der spritzversteller hat mit dem leerlauf absolut gar nichts zu tun !
der spritzversteller verändert den einspritzbeginn ... ähnlich wie beim ottomotor die zündverstellung bei hohen drehzahlen, aber nicht die einspritzmenge.
für das schlechte leerlaufverhalten ist meist das mengenstellwerk der einspritzpumpe verantwortlich ... bei diesem fehler wird meist der fehlercode 64 gespeichert.
das mengenstellwerk kann die einspritzmenge nicht mehr richtig regeln, dadurch kommt es zum absterben des motors ...