Kauf eines Omega

7000 kann okay sein, aber handeln handeln handeln!

Für meinen Geschmack würe ein 3.0 V6 Gasumbau das richtige, der bringt dann auch noch Spaß, aber das ist nur drin, wenn du halt mit den Macken des V6 klar kommst.

2,5 T Diesel soll sehr gut und robust sein.

Am besten ne Car-Garantier abschließen, denn wer sein Auto verkauft wird Kleinigkeiten vorher nicht reparieren. Normalerweise kommen unmittelbar nach dem kauf immer Reperaturen.

Der 2.5er TD sowie der DTI sind meiner Meinung nach die besten Motoren für den Omega. Meinen DT habe ich damals bis 230000km gefahren ohne auch nur einen Defekt zu haben. Ja nicht mal am Fahrwerk. Deshalb bin ich ja jetzt bei meinem XEV so überrascht. Ich hatte damals einen gechipten TD 160PS der lief sehr gut und hat irgendwas um 8 LIter genommen. Ich vermisse den schonein wenig nur war der von den Steuern her nicht mehr zu bezahlen. Daher wirst du wohl eher nach dem DTI schauen müssen.

Ja, die Steuern sind beim Diesel so eine Sache, die man mal genau
durchrechnen muß ... Daher empfinde ich den Gasumbau auch als
echte Alternative, die man ja bei genügend Kilometern (die man für
die Diesel-Steuern auch benötigt) schnell wieder raus hat ...

Gruß

p.s. will hier eigentlich grad niemand seinen Omega verkaufen?
Er kommt auch in gute Hände

Ave!

Jetzt muß ich auch mal was schreiben. Also okay ich kann zwar nicht bei der V6-Fraktion mitreden aber ich finde meinen Ommi, auch nur mit 115 PS, trotzdem ein schönes Auto zum entspannten cruisen aber auch mal zum Gasgeben. Der Verbrauch ist je nach Fahrweise und natürlich auch dem Gewicht angemessen. Klar hat er macken. Aber bei einem Auto was z.B. wie meiner 10 Jahre alt ist kann man auch teilweise nichts besseres erwarten. D.H. jede Marke hat ihre Macken und Kinderprobleme. BMW und Mercedes haben genug Probs mit der Elektronic und Fahrwerk. VW und der Rest meistens mit der Motorelektronic. Ich kann nur sagen das mich meine Opels bis jetzt noch nie im Stichgelassen haben und auch in der Verwandschaft bis jetzt keiner größere Probs hatte. Und wer V6 fahren will der muß halt tief in die Tasche greifen. Das ist nicht nur bei Opel so. Und meistens haben meine Probs auch etwas mit der Fahrweise zu tun gehabt. Und wenn der Vorbesitzer nicht ordentlich mit dem Auto umgegangen ist dann muß man es eben ausbaden. Man steckt nicht in dem Auto. Ansonsten eben nur Neukaufen.

Nordi

Also, ich versteh Euch alle nicht:

1. Autofahren kostet Geld.

2. Reperaturen sind beim freundlichen - ob der mit Nachnamen Opel, VW oder BMW heisst - immer teuer.
[ Noch teurer sind sie nur beim freundlichen Japaner - was meistens an den Ersatzteilpreisen liegt.

3. Wer nicht selber schrauben kann, sollte kein 10 Jahre altes Auto kaufen und auch noch fahren wollen - es sei denn, er hat genug Geld für dem Freundlichen - allerdings könnte er dann auch gleich ein neueres Auto kaufen.

4. Die Omegas haben bestimmte immer wieder auftretende Krankheiten. Ärgerlich ist hieran nur, dass Opel ist nie hinbekommen hat, diese zu beheben, denn so viele sind es nicht.
Andere Fabrikate haben viel mehr verschiedene Probleme.

5. Klaro kann man einen Golf billiger fahren, denn
a) gibt es davon viel, viel mehr, somit mehr Ersatzteile
b) Kostete der auch nur die Hälfte neu.

6. Schon oft gesagt: Der Omega ist halt eine große Limo - und die fährt man oder frau nicht zum Golfpreis...

Ich fahre selber eine 2.5 V6 BJ 1998 mit 190000, erster Krümmer, immer noch heile - vielleicht liegt es daran, dass ich die Möhre nicht bis zum letzten Kilometer ausfahre... habt ihr darüber schon einmal nachgedacht ???

Nix für ungut,

Beste Grüße,

TK