Probleme mit meinem Omega b MV6

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  Zitat

  Hallo Zusammen,

  
  

  ich suche Rat da ich nicht weitrer komme mit meinen MV......X30XE

  
  

  
  

  Mal von Anfang an......es ging los das der Motor nicht mehr richtig auf
  allen Zylindern lief, keine Leistung, klang wie ein abgedrochener V8,
  Schuchtelte sich an der Ampel und im Leerlauf.

  
  

  Ich bin zum Auslesen gefahren um erstmal da zu schauen, raus kam
  Startdrehzal fehlerhaft, hab leider den Ausdruck nicht hier, aber sonst
  nichts weiter. Habe die Zündkerzen erneuern wollen, dabei ist auf
  gefallen das alle sechs im Ölbad standen, Kerzen erstmal rein damit ich
  Heim fahren konnte, allerdings kein Unterschied zu vorher, vielleicht
  ganz minimal aber die selben probleme sind geblieben. Einige Tage später
  Ventildeckeldichtung erneuert (beide Seiten) und nun
  kommts...........der Motor startet zwar, allerdings hält der kein
  Standgas und geht sofort aus, nur über das manuelle Gas geben kann man
  ihn am Leben halten, allerdings klingt der noch beschiessener als vorher
  habe ich das Gefühl. Also neuen Satz kabel gekauft und eingebaut, kei
  unterschied, kein Standgas, wie vorher. Also Gaszug etwas verklemmt
  damit er an bleibt und Luftmengenmesser abgezogen ist er ausgegangen und
  Motorleucte ging an, wieder dran leuchte aus, Motor blieb an mit
  verklemmten Gaszug. Unterdruckschläuche sind alle dran pfeit auch nicht
  oder zicht............ich weiss langsam nicht mehr weiter........habe
  das Zündmodul im verdacht, das dies einen abbekommen hat.......ich hoffe
  mir kann jemand weiterhelfen.

  
  

  
  

  Beste grüße aus leipzig der Nico

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  kurtberlin

  
  

  Zitat

  Ist nur ein Kabel defekt gewesen, ist dein DIS-Modul (Zündmodul) mit ziemlicher Sicherheit im Eimer.

  
  

  Das solltest du dir neu besorgen und wechseln.

  
  

  Sollte es in Ordnung gewesen sein, eines liegen zu haben, ist immer Gold wert bei der Fehlersuche.

  
  

  
  

  Bist du sicher daß dein LLR in Ordnung und auch nicht verschmutzt ist?

  
  

  Er ist eins der empfindlichsten Teile an deinem Motor und darf nicht mal aus geringer Höhe fallen.

  
  

  Auch beim reinigen nur sprühen oder spülen und abtropfen lassen, aber keinesfalls ausschlagen oder mit Pressluft ausblasen !!!

  
  

  Einfach feucht einbauen und den Motor die Trockenarbeit machen lassen.

  
  

  
  

  Der Rest hört sich nach verschlammten Blow-By System und/oder undichtem Unterdruck Bereich oder Ansaugweg an.

  
  

  Hier gibt es ein weites Feld von Leitungen, Verbindern, den Dichtungen
  am Sammler und der Spinne, und evtl. defekten Magnetventilen das zu
  prüfen ist.

  
  

  
  

  Diese Teilreparatur, wie du sie beschrieben hast ,ist nicht mein Ding.

  
  

  Wenn man ein mal dabei geht macht man das komplette Blow-By Gas System, inkl. Ölabscheider, Drosselklappe und LLR gleich mit sauber.

  
  

  Es kommt kaum/selten vor, daß dieser Bereich nicht verschlammt und verstopft ist.

  
  

  
  

  Wenn ich die Deckel ein mal runter habe, komme ich auch an den Ölabscheider ran.

  
  

  Geht zwar immer noch sehr bescheiden, aber immer noch besser als mit montiertem Ventildeckel.

  
  

  Ausbauen, reinigen, kontrollieren ob innen der Spritzschutz noch heile ist.

  
  

  Falls nicht, muß due den Spritzschutz instandsetzen.

  
  

  Dann die Schläuche reinigen.

  
  

  Weiter mit der Blow-By Gas-Führung auf dem Ansaugluftsammler.

  
  

  Die muß gründlich gereinigt werden.

  
  

  Die Gasführung besorgt man sich am besten im Vorfeld gebraucht und macht
  sie gründlich sauber, um immer eine saubere liegen zu haben, da die
  wirklich gründliche Reinigung u.U. Tage dauern kann.

  
  

  Hier auch besonders darauf achten, daß die Spezialdichtung in Ordnung ist !

  
  

  
  

  Der LLR sollte auch gleich gründlich gereinigt werden und innen mit Silikonöl (auch gegen Korrosion) geschmiert werden.

  
  

  
  

  Wenn du ein mal am Schrauben bist, lege am besten gleich noch dein AGR lahm.

  
  

  Damit verhinderst du in Zukunft schwer zu diagnostizierende
  Laufstörungen und erhöhst ein wenig die Leistung im Teillastbereich und
  verrigerst gleichzeitig auch minimal den Verbrauch.

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  Zitat

  danke für deine Tips und sachliche Auskunft, natürlich habe ich während
  des VDD Wechsel das bb System gereinigt und auf Durchlass geprüft aber
  ich werde an Hand der Liste noch mal alles durchgehen und prüfen, so wie
  es mir möglich ist bin auch nur Hobbyschrauber. Das DIS ist
  bestellt........kann man das AGR</acronym> einfach so lahm legen?

  
  

  
  

  Beste Grüße aus Leipzig

  
  

  - - - Aktualisiert - - -

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  Zitat

  
  Nein, kann man aus steuerlichen Gründen eigentlich nicht.

  
  

  Nichtsdetotrotz hat Opel eine Blinddichtung dafür entwickelt
  und tauscht sie munter "heimlich" bei jeder Fehlersuche und nicht zu
  findenden Laufstörungen aus. (Die wird nur nicht offiziell geführt)

  
  

  
  

  Ist eigentlich immer das erste was man macht, wenn man irgendwelche Zickereien bemerkt.

  
  

  
  

  Das Thema habe ich aber bestimmt schon gefühlte 1000 mal vollständig und allumfassend in allen möglichen Omega B Foren erklärt.

  
  

  
  

  Mit den entsprechenden Stichworten über die Suche zu finden und nachzulesen.

  
  

  
  

  
  

  Zum entfernen von Ölkohle und diesem Schmierkram eiggnet sich Bref Powerentfetter oder Backofen Spray.

  
  

  Es gibt auch die seeeehr teure Variante dem Dreck mit einer Sprühdose Drosselklappenreiniger beizukommen.

  
  

  
  

  Der Haushaltsreiniger Bref und das Backofenspray kosten kaum was, wirken
  recht gut und lassen sich wunderbar mit heißem Wasser abspülen.

  
  

  
  

  Hast du dich denn noch nicht durch die Alben geklickt?

  
  

  Da steht doch zu den meisten Bilder auch eine Erkärung.

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  Ariles

  
  

  
  

  Zitat

  ich wollte mal den Lauf der Dinge kundt tuhen......

  
  

  
  

  DIS Bosch ist heute gekommen, ebenso die Blinddichtung für das AGR</acronym>,
  habe mir den BB Sammler noch mal vorgenommen, so wie Kurt es
  beschrieben hat, meiner sah zwar nicht so aus wie auf den Bildern,
  sauber war er aber auch nicht. Seit Tagen reinige daran rum, das ist
  echt eine gedultssache. Aber die kleine Dichtung war im Eimer habe ich
  auch besorgt, morgen nehme ich mir den Rest vor zum
  Reinigen..............

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  Zitat

  
  So Heute Zündspule eingebaut, war ein fummelei mit den Kabeln, wollte es
  halt vernüftig machen. drosselklappen und ko auch nochmal gereinigt,
  unterdruckschläuche alle überprüft, sitzen da wo sie sein sollen. Motor
  läuft wieder richtig gut, aber hält nach wievor kein standgas, erst
  schwanke es da viel mir ein das mein Mithelfer von letzter Woche den Zug
  verstellt hat, also zurück gestellt, erst schwanke das ganze mal lief
  er bei 1000 dann 600-700, bei der Probefahrt, ging er jedes mal aus wenn
  an eine Ampel oder allgemin zum stillstand kam, kein
  standgas...........hat jemand eine idee..............vielleicht
  standgas einstellen?

  
  

  
  

  
  

  Zu der AGR</acronym> geschichte
  hätte ich noch eine Frage kann man die Dichtung einfach tauschen (wenn
  ja wie rum kommt die drauf?) oder muss man da noch zusätzlich irgend
  welche Fehler löschen aus dem Speicher, weil da entsteht doch einer,
  wenn das ding nicht mehr arbeitet?

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  Zitat

  Was stellt ihr am Gaszug oder gar der Drosselklappe rum?

  
  

  Finger weg von solchen Experimenten !

  
  

  
  

  Beim Omega B wird die LL-Drehzahl über das MSTG</acronym> eingestellt und bleibt ein Leben lang so.

  
  

  Wenn sie höher oder tiefer geht, oder der Motor gar aus geht, ist was defekt, verschmutzt ab, oder verstopft. (Immer ! )

  
  

  Die Drosselklappe wird nur ein mal bei der Fertigung eingestellt und bleibt für den Rest des Motorlebens in dieser Stellung.

  
  

  (Sie müssen ganz leicht, nur grade so eben am DK-Gehäuse anliegen.)

  
  

  
  

  Also den LLR reinigen und mit Silikon-Sprühfett innen schmieren,

  
  

  Alle Unterdruckschläuche und Verbindungen optisch prüfen und mal -im LL-
  mit Bremsenreiniger absprühen, um Undichten damit durch
  Drehzahländerungen auf die Spur zu kommen.

  
  

  Wie alt sind die Lambdasonden?

  
  

  Ist der LMM</acronym> sauber und in Ordnung?

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  Zitat

  also ich war heute auslesen, er hat keine Fehler angezeigt, es kam nur
  da die Motordrehzahl was nicht stimmt (auf dem Auslesegerät steht ja
  oder nein, dies schwanke hin und her zwischen ja nein ja nein) und
  klopfsensor das selbe...........aber meine Motorleuchte bleibt aus (ist
  aber in funktion).

  
  

  
  

  Die Lambdasonden sind ok, habe ich prüfen lassen zumindest hat der nette
  Herr das gleich gemacht, Auspuffanlage ist eine Friedrich Edelstahl die
  ist ok.

  
  

  
  

  Unterdruckschläuche sind alle da wo sie sind und scheinen Dicht zu sein.

  
  

  
  

  LLR habe ich ich gereinigt und wurde über das Auslesegerät angesteuert, er arbeitet.

  
  

  
  

  Kann mein problem mit dem Nockenwellensensor zusammen hängen?

  
  

  
  

  Noch mal zum Problem, der MV lässt sich normal starten, drehzahl geht
  aber gleich hoch über 1000, wenn er warm ist bleibt das so und geht max.
  auf 800 runter. Beim fahren nimmt normal gas und geht gut nach
  vorn...aber wenn ich auf die bremse muss wegen einer Ampel, kurve was
  auch immer, geht die Drehzahl in den keller bins auf 300-400 runter oder
  ganz aus. Er lässt sich aber sofort wieder Starten manuell etwas gas
  geben und er hält sich wieder bei den 800 -1000 ca.. Das selbe wenn man
  im Leerlauf mal Gas gibt so bis 3000 und das gas schlagartig weg nimmt
  fehlt es sofort unter die 300 und ist aus...........

  
  

  
  

  
  

  frage am Rande von diesen AGR</acronym> Blinddichtungen Opel gibt es da verschiedene, ich habe eine da, die passt aber nicht ganz 100%?

  
  

  
  

  LG aus leipzig der Nico

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  Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen?
  

Noch mal zum Problem, der MV lässt sich normal starten, drehzahl geht

aber gleich hoch über 1000, wenn er warm ist bleibt das so und geht max.

auf 800 runter. Beim fahren nimmt normal gas und geht gut nach

vorn...aber wenn ich auf die bremse muss wegen einer Ampel, kurve was

auch immer, geht die Drehzahl in den keller bins auf 300-400 runter oder

ganz aus. Er lässt sich aber sofort wieder Starten manuell etwas gas

geben und er hält sich wieder bei den 800 -1000 ca.. Das selbe wenn man

im Leerlauf mal Gas gibt so bis 3000 und das gas schlagartig weg nimmt

fehlt es sofort unter die 300 und ist aus...........hat jemand ein #hnliches Problem schon mal gehabt oder hat eine lösung dafür`?

das zitat sollte dazu dienen, damit man verfolgen kann was gemacht wurde und wo es im moment noch hängt damit mv wieder läuft....

Ich hätte nicht gedacht das es so verwirrent ist, wenn ich die Vorgeschichte mit schreibe, damit man sieht was kaputt war, was gemacht wurde und wo es immernoch hängt...........

Walton

das Problem äussert sich auch im Stand, also wenn man schlagartig das Gas wegnimmt.

black

ich habe gehoft das jemand vielleicht ein ähnliches Problem schon gehabt hat und mir eventuell ein tip geben kann.

DIS, ZK, Zündkabel , VDD sind neu, unterdruck ist alles wo es sein soll und scheint dicht, nebenluft zieht er auch nicht weil er normal gas an nimmt ohne ruckeln oder verzögerung, kein leistungsverlust.

das standgas macht aber einfach was es will, hält sich meistens bei 1000 umdrehungen im leerlauf, mit gang drin bei 800 ca.. wenn ich gas gebe und das gas schlagartig weg nehme fählt es meisst unter 300 umdrehungen und dann geht er aus, das macht sich beim AM sehr schlecht weil ich kein zwischen gas geben kann damit er nicht abwirkt. wenn der motor warm ist wird das ganze schlimmer dann schwangt das Standgas meisst.