Moin Kameraden,
ich habe ein Problem mit einer Fahrwerkseintragung an meinem Omega MV6,das ich möglichst bis Ende Februar beheben muss da dann mein TÜV abläuft.
Habe im September 2010 ein neues Fahrwerk einbauen müssen da eine Feder von meiner Irmscher Tieferlegung gebrochen war.
Die Irmscher Tieferlegung soll wohl 30/30 gewesen sein!?
Das neue Fahrwerk hat 50/40 und ich fahre im Sommer VA 235/40/18 - Felge 8,5x18(ET 35) und HA 245/40/18 - Felge 10x18(ET 60 in Verbindung mit 40mm Adapterplatten pro Seite).
Wollte das Fahrwerk bei meinem FOH eintragen lassen ,laut Prüfer ist das alles extrem knapp und daher keine Eintragung.
Die haben laut FOH das Auto mit der VA auf 2 liegenden Felgen abgelassen und dann das Lenkrad voll eingeschlagen um eine Volllast zu simulieren und dabei kam der Reifen wohl an die Kotflügelkante.Ist das eine gängige Methode um die Radfreiheit zu testen?
Auch hinten wurde bemängelt dass das Rad zu dicht am Radhaus ist,d.h. mit der Lauffläche nicht oben am Radhaus sondern vorne(in Fahrtrichtung)sehr nah dran ist.Das habe ich nun gar nicht verstanden.
Die Tieferlegung und die Rad/Reifendimensionen sind ja nun auch keine aussergewöhnlichen Grössen und haben keine Extremmaße.Kann mir gar nicht vorstellen das es so unmöglich ist das eingetragen zu bekommen!
Würde natürlich am liebsten das Fahrwerk jetzt mit den Winterreifen eintragen lassen aber laut FOH müssen die grössten Räder montiert sein.Klingt logisch - ist das Vorschrift?
Habe ich sonst noch irgend eine Möglichkeit das Fahrwerk eingetragen zu bekommen?Gibt es Erfahrungen und Tips eurerseits?
Vielen Dank vorab!
Gruss Ronny