Beiträge von Omegab2010




    Bringt mir leider bei ner Aluwnne nix :)




    Ich werd mal schauen was ich mach, werds erstmal mit teflon probieren, ist das was am einfachsten ist, udn dnn mal weiter schauen, zur not nehm ihc die vom alten mit in die firma und mach mir da nen m14 oder sowas rein mit ner neuen schruabe und fertig

    Joar irgendwie sowas hab ich mir schon gedacht, ich hab das gefühl das das gewinde in der wanne so kurz ist das die schraube da schon kein gewinde merh hat, so sieht das alles aus, das gewinde der schraube selber ist ok, sie backt ha auch bis kurz vor schluss problemlos.



    werd mal schauen, wie ist das mit dem öl, könnte man doch wieder reinkippen oder lieber nichrt?

    Moin.



    Trotz neuem kupfering ist die schruabe undicht, hab sie nichtmal richtig festziehen können, dreht einfach so durch, ist mir jetzt schon bei 2 x25dt motoren passiert, beim alten wars mir egal, so viel hat der ncith gedröppelt, aber jetzt beim neuen ists zuviel, einer ne idee was ich machen kann?


    Problem ist ja auch jetzt das schöne öl was drin ist :)

    Ich hab hier auch soen wartungsfreie, da kann ich ne kappe abnehmen wo dann alle 6 löcher auf einmal auf sind, also einfach mal was mti dem schraubenzeiher an der seite hebeln wenn es danach aussehn könnte

    es gibt halt 2 möglichkeiten die mit den batterienen habe ich acuh schon gemacht, du musst mind,. 3 in reihe schalten, also auf 36V besser noch merh, und die dann halt auf die kaputte batterie jagen, damit fängt sie sofort an zu gasen, also nur draußen machen, das ein wenig so lassen dann lösen sich die partickel von der platte in den einzelnen kammern, dnach ganz normal laden udn schon hat sie wieder merh keistung, habs selber mal mit einer probiert, ghetr, vorher war nix mit starten vom auto, nachher gings :)



    oder die variante mit 230V:


    Haben wohl auhc schon einige gemacht, ich selber noch nciht, werde das demnächst einfach mal probieren
    Vorbereitung:


    Falls
    nötig, vorab alten Akku mit destilliertem Wasser befüllen. Geschlossene
    Bleigel-Akkus lassen sich mit etwas mehr Aufwand befüllen: Deckel
    einritzen, abheben, darunter liegen Gummikappen. Nach innen gezogene
    Gummikappen bedeuten Wasserverlust, dann kann man vorsichtig
    destilliertes Wasser per Injektionsnadel nachfüllen. Mit Klebeband
    abdichten.


    Mit einem Phasenprüfer an einer 230V-Steckdose Phase und Null-Leiter finden.


    Die
    230V-Phase mit einer schwachen 230V/40W-Glühlampe verbinden, danach mit
    einer N4007-Diode, zuletzt mit dem Plus-Pol des Bleiakkus. Unbedingt
    Sperrrichtung der Diode beachten! Die Diode darf nur Strom zum Plus-Pol
    des Bleiakkus durchlassen. Die Diode ist im Internetversandhandel (zB.
    Conrad) und in Elektrogeschäften erhältlich.


    230V-Nullleiter mit dem Minus-Pol des Bleiakkus verbinden.


    Das Wiederbeleben:


    1. FORMIEREN (OXIDSCHICHTEN ENTFERNEN):
    4-5
    Tage lang laufen lassen. Ständig beobachten. Die Glühbirne wird nur
    schwach leuchten, denn die Diode lässt Strom nur in einer Richtung
    durch. Da Wechselstrom pulsiert, "klopft" der durch die Diode
    entstehende 50Hz-Puls die Oxidschicht an den Bleiplatten ab.


    2. AKKU LADEN
    Der nun "geputzte" Akku, der immer noch leer ist, wird ganz normal mit einem Ladegerät aufgeladen.


    3. AKKU ENTLADEN
    Der Akku wird bis auf 6V (!) tiefentladen. Pkw-Scheinwerfer (etc) genügen. Nicht unter 6V gehen!


    4. AKKU erneut LADEN


    Fertig!
    Die abgeklopften Oxidschichten befinden sich übrigens noch im
    Akkuinneren am Boden, was aber die Leistungsfähigkeit kaum
    beeinträchtigt.


    Vorsicht:
    Nicht alle
    Bleiakkus sind dafür geeignet! Explosionsgefahr! Verletzungsgefahr!
    Lebensgefahr! Gefahr des Stromschlags! Kinder fernhalten! Von Dritten
    fernhalten! Durchführung auf eigene Gefahr und nur durch sachkundiges
    Fachpersonal! Örtliche Sicherheitsvorschriften und Gesetze beachten!
    Irrtümer vorbehalten.