Maximale Batteriegröße für Omega 2.2DTI Caravan

  • #21

    Bild wär prima! :thumbup: Xenonbrenner hab ich letztes Jahr getauscht, hab "einfach" beide Scheinwerfer raus und danach mit OPCOM neu grundausgerichtet. Weil ich absolut keine Lust hatte Batterie und Luftfilterkasten rauszubauen. BC wär weg gewesen, Radio alles neu suchen, ZV anlernen usw. Nenene.. :D

  • #22

    also sieht man warscheinlich auf dem bild nciht, unten liegt sie lings an dem blech an, aber oben ist noch 1cm bis zu den steckern, also würden auch 325 passen


    Sorry, Bild ist mit dem Handy gemacht, dei kammera liegt im wohnwagen



    ich bruach aber jetzt ne neue, hat im dezember leider 2 mal ne tiefenentladung mitgemacht, ist nicht merh die beste, hab sie zwar schon ein wenig regeneriert, aber ums mehr zu machen mangelts mir leider an normalen autobatterien

  • #23

    Hab auch noch ein Foto gefunden.. deine ist in der Tat deutlich länger. Der kleine Sicherungskasten steht bei mir bis zur Hälfte der Scharniere über der Batterie. Bei dir geht sie sogar über die Scharniere hinaus.. 8)



    http://www.spoin.net/batterie2.jpg


    Deine ist von 08/2010.. meine von 12/2010.. echt unglaublich dass die nur gut 3 Jahre halten.. :(

  • #25

    Meine ist am Ladegerät ratz fatz auf 14,4 Volt.. bricht aber unter Last total ein. Schalt ich das Ladegerät aus fällt sie auf 12,3 Volt.. mach ich Tür auf.. 11,9.. beim Anlassen 10,5 Volt. Seit ich von 5w30 Longlife auf Mobil 1 0W40 umgeölt hab orgelt er deutlich leichter. Komischerweise kann ich minutenlang orgeln ohne dass sie eingeht aber mehr als 12 bis 12,2 Volt hält sie nicht mehr an Ladung.. egal wie lange ich fahr.


    Zum Beispiel nach 500km Fahrt, das grüne Prüfloch in der Batterie ist dann grün. also Motor aus... 12,3 Volt.. Tür auf.. Innenraumlicht an.. 12,0 Volt.. Zündung an.. 11,3.. nach Niveaukompressor etc. 30 Sek. später gehts wieder auf 11,8 bis 11,9 Volt.. und da blebts eigentlich. Also sie ist nicht "defekt" aber es ist ne Seuche weil natürlich der Anlasser langsamer dreht und nach 4-5 Tagen wenn ich bissle Luft im Kraftstoffsystem hab (altes 2.2 DTI Problem) orgelt er natürlich mit schwacher Batterie langsamer -> weniger Kompression und dauert länger ehe er anspringt wie wenn die Batterie ihre vollen 12,8 Volt hätte.


    Und wenn ich mal ein neues Kennfeld aufspielen will, MUSS ich zwingend das Ladegerät jedesmal ranhängen weil während des flashens die Spannung nicht unter 12,5 Volt fallen sollte sonst ist das Steuergerät Schrott. Und so langsam nervt es mich halt und ich will den Mist austauschen.

  • #27

    Wiederbeleben? Wie soll das gehen? Gibt zwar so komische Teile wo angeblich ne Sulfatierung rückgängig machen etc. aber an solchen Voodoo glaub ich eher nicht. Ich hatte sie am Ladegerät gehabt.. einmal an nem sehr schwachen mit 1,6A.. das hat laaaangsam über viele Stunden Strom reingeschoben.. und dann auch mal am großen Ladegerät.


    Das ist noch eins der guten alten Schule.. ohne Elektronik.. Trafo, Brückengleichrichter, Amperemeter, Sicherung, Drähte raus, fertig. Habs rangehangen und hatte Anfangs 7A Ladestrom der dann langsam auf bis unter 5A fiel.. innerhalb 10 Minuten hatte ich 13 Volt anliegen, nach 20 Minuten 14,4 Volt.. nur noch gut 2A Ladestrom. Also Gerät ausgemacht. Zündung an, fiel sofort die Spannung auf 12,3 Volt. Und dann konnte man aufm Multimeter zusehen wie sie sank.. aller 2-3 Sekunden etwas runter.. 12,22... 12,21... 12,20.. nach 10 Minuten war ich wieder bei 12 Volt.


    Was für eine Methode meinst du denn mit mehreren Batterien? Ich hab glaub die vom Calibra noch im Keller..

  • #28

    es gibt halt 2 möglichkeiten die mit den batterienen habe ich acuh schon gemacht, du musst mind,. 3 in reihe schalten, also auf 36V besser noch merh, und die dann halt auf die kaputte batterie jagen, damit fängt sie sofort an zu gasen, also nur draußen machen, das ein wenig so lassen dann lösen sich die partickel von der platte in den einzelnen kammern, dnach ganz normal laden udn schon hat sie wieder merh keistung, habs selber mal mit einer probiert, ghetr, vorher war nix mit starten vom auto, nachher gings :)



    oder die variante mit 230V:


    Haben wohl auhc schon einige gemacht, ich selber noch nciht, werde das demnächst einfach mal probieren
    Vorbereitung:


    Falls
    nötig, vorab alten Akku mit destilliertem Wasser befüllen. Geschlossene
    Bleigel-Akkus lassen sich mit etwas mehr Aufwand befüllen: Deckel
    einritzen, abheben, darunter liegen Gummikappen. Nach innen gezogene
    Gummikappen bedeuten Wasserverlust, dann kann man vorsichtig
    destilliertes Wasser per Injektionsnadel nachfüllen. Mit Klebeband
    abdichten.


    Mit einem Phasenprüfer an einer 230V-Steckdose Phase und Null-Leiter finden.


    Die
    230V-Phase mit einer schwachen 230V/40W-Glühlampe verbinden, danach mit
    einer N4007-Diode, zuletzt mit dem Plus-Pol des Bleiakkus. Unbedingt
    Sperrrichtung der Diode beachten! Die Diode darf nur Strom zum Plus-Pol
    des Bleiakkus durchlassen. Die Diode ist im Internetversandhandel (zB.
    Conrad) und in Elektrogeschäften erhältlich.


    230V-Nullleiter mit dem Minus-Pol des Bleiakkus verbinden.


    Das Wiederbeleben:


    1. FORMIEREN (OXIDSCHICHTEN ENTFERNEN):
    4-5
    Tage lang laufen lassen. Ständig beobachten. Die Glühbirne wird nur
    schwach leuchten, denn die Diode lässt Strom nur in einer Richtung
    durch. Da Wechselstrom pulsiert, "klopft" der durch die Diode
    entstehende 50Hz-Puls die Oxidschicht an den Bleiplatten ab.


    2. AKKU LADEN
    Der nun "geputzte" Akku, der immer noch leer ist, wird ganz normal mit einem Ladegerät aufgeladen.


    3. AKKU ENTLADEN
    Der Akku wird bis auf 6V (!) tiefentladen. Pkw-Scheinwerfer (etc) genügen. Nicht unter 6V gehen!


    4. AKKU erneut LADEN


    Fertig!
    Die abgeklopften Oxidschichten befinden sich übrigens noch im
    Akkuinneren am Boden, was aber die Leistungsfähigkeit kaum
    beeinträchtigt.


    Vorsicht:
    Nicht alle
    Bleiakkus sind dafür geeignet! Explosionsgefahr! Verletzungsgefahr!
    Lebensgefahr! Gefahr des Stromschlags! Kinder fernhalten! Von Dritten
    fernhalten! Durchführung auf eigene Gefahr und nur durch sachkundiges
    Fachpersonal! Örtliche Sicherheitsvorschriften und Gesetze beachten!
    Irrtümer vorbehalten.

  • #29

    Ohje, davon hab ich auch noch nicht gehört. Die alte Batterie am Calibra damals hatte auch das Problem das meine jetzt hat, da konnte ich noch diese runden Stöpsel rausdrehen und dest. Wasser nachfüllen, danach war sie wieder recht fit. Die heutigen sind ja alle wartungsfrei. :wacko:


    Hab mich schon immer gefragt ob unter den Aufklebern zwischen den Polen trotzdem so Stopfen drunter stecken..dann könnte man ja trotzdem versuchen nachzufüllen. Auch wenn das grüne "Auge" sagt der Säurestand ist ok. Wobei ich nicht sicher bin was das grüne Auge wirklich zeigen soll und wie zuverlässig das ist.Vielleicht hängen ja die Platten schon halb im trockenen und sie ist deshalb so schwach. Dass eine Reihe ganz tot (Kurzschluss) ist glaub ich nicht, dann hätte ich eher nur noch 9, oder 10 Volt maximal.


    Die Sache mit 220V und der Diode klingt interessant. Auch wenn ich ein "Elektroniker" im gelernten Berufsname hab lass ich da aber lieber die Finger von. Ich bleib dann doch lieber bei meinem IT-Krams und zerbrech mir den Kopf über PWM-Steuerungen oder Konstantstromtreiber zur Ansteuerung von LED's oder ähnlichem, mit 220V hatte ich schon so meine "Kontakte" im Leben, das reicht. :D Werd mir die Infos aber mal abspeichern, man weiß ja nie! Danke dafür! :thumbup:

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