djohm: Es laufen ab einer bestimmten Temperatur alle 3 Lüfter. Die vorderen immer gleichzeitig. Wenn das nicht so ist, ist was defekt.
Bassdriver: Die Lüfter laufen nur bei erhöhter Kühlmitteltemperatur nach. Bei 90° sollten die das nicht machen.
djohm: Es laufen ab einer bestimmten Temperatur alle 3 Lüfter. Die vorderen immer gleichzeitig. Wenn das nicht so ist, ist was defekt.
Bassdriver: Die Lüfter laufen nur bei erhöhter Kühlmitteltemperatur nach. Bei 90° sollten die das nicht machen.
Mit Neuwagen kann ich mich im Moment nicht so Recht anfreunden. Ausser M6 und CLS gefallen mir im Moment keine aktuellen Autos.
Wenn Opel den Insignia als Coupe mit V8 bringt, wär der durchaus ne Alternative. Als Kombi will Opel den ja leider nicht bringen.
So, die Liste meiner Favoriten sieht wie folgt aus:
1) Chevrolet Caprice Station Wagon
Catera: Keine gepimpte Version sondern am besten als Buick Roadmaster in Weiss mit Holzdekor an den Seiten
2) Holden Commodore SS (Wagon oder UTE)
3) Mazda RX7
4) Wenn Geld keine Rolle spielt, dann Aston Martin Vanquish S
Grouch: Skyline R34 in Deutschland für 45T Euro gehandelt. Seit vorigem Jahr gibt es auch ne deutsche Betriebserlaubnis dafür.
Auf der Rückseite der Felge muss irgendwas eingeprägt sein. Unter anderem ET, Breite, Hersteller und auch so was wie "Load" oder "max load". Ist eine Angabe in KG. Ich weiss nicht, ob das bei allen Felgen draufstehen muss, in der Regel ist es aber so. Das Gutachten für die Felge muss nicht vom Audi sein, das von der A-Klasse reicht. Dort steht die Traglast drin. Ich hab mal im Netz geschaut, hab auch noch nix gefunden zum Downloaden.
P.S. Hat der früher die A-Klasse gehabt? Dann kann ich seinen Minderwertigkeits-komplex verstehen.
Wenn es kein Gutachten für den Quattro gibt, dann kommt es auf die zulässige Belastung der Felge an. Wenn die Felge tragfähiger als die tatsächliche Radlast ist kann die nach §21 eingetragen werden. Der zulässige Wert steht entweder im Gutachten oder auf der Rückseite der Felge. Da der A6 aber nicht grad leicht ist, kann es sein, das die Felge nicht eingetragen werden kann
Hi!
Wenn Du ein Six-pack hast, dann brauchst Du dir keine Sorgen zu machen. Bestell einfach einen Satz Federn/Dämpfer für 6-Zylinder/Diesel, dann passt dass (nur bei den leichten 4-Zylindern kann es Probleme an der VA geben). Wenn Du die Niveauregulierung an der HA behalten willst, dann Gestänge kürzen, sonst einfach hintere Dämpfer tauschen und Kompressor abklemmen.
Den Unterschied zwischen zwischen Seriendämpfer und Sportdämpfer merkt man sehr deutlich, da das Fahrzeug wesentlich straffer reagiert. Je tiefer das Fahrzeug, desto deutlicher der Unterschied. Speziell auf Bodenwellen neigt das Fahrzeug mit den Seriendämpfern dann um Durchschlagen.
Das scheint ne Möglichkeit zu sein. Aber für 200 Euro???
Und die Festigkeit wird ja in der Regel ermittelt in dem auf die eingebaute Radaufhängung die Last aufgebracht wird (allein das Aufspannen auf so einen Prüfstand kostet über 1000 Euro und die Dekra dürfte allenfalls in Klettwitz einen stehen haben).
Im ausgebauten Zustand kann nicht untersucht werden, da ausser dem Fahrzeughersteller keiner die Lastkollektive für das Teil kennt und ohne Sollwerte kann man auch nicht beurteilen, ob gut oder schlecht.
Einen andere Möglichkeit wäre noch ne Freigabe von Opel anzufordern, aber ich glabe nicht, dass die in dem Fall eine geben werden.
Update 31.08:
So folgende Aussage von meinem Dekra-Prüfer: Spurverbreiterung über 2% nur zulässig, wenn im Gutachten von den Spurplatten freigegeben. Wenn man welche von einem Hersteller hat, in denen das nicht freigegeben ist hat man ein Problem. Evtl. kann der Prüfer anhand eines Gutachtens eines anderen Herstellers, in dem dickere Platten freigegeben sind, diese eintragen (ist aber Ermessenssache und nicht unbedingt üblich).
Das Festigkeitsgutachten zu kaufen. Der TÜV Pfalz hat von ein paar Jahren ne Menge Fahrzeuge auf Auswirkung von Spurverbreiterungen untersucht (keine Ahnung ob auf Hydropulser oder 20.000 km Fahrtest) und verkauft diese Gutachten jetzt für ca. 250 Euro. Ob der Omega dabei war, kann jedoch im Moment nicht sagen.
Beim Sturzeinstellen vorn müssen die Schrauben getauscht werden (sind Dehnschrauben), einfach Lösen und wieder festmachen ist keine gute Idee. Aber die Differenz von ca. 150 Euro kann das nicht sein. Bei allen Händlern in meiner Nähe kostet das Vermessen um die 50 Euro, das Einstellem kommt dann obendrauf, 10 Euro für Spur, 10 Euro wenn was gängig gemacht werden muss, etc. Also mehr als 100 Euro hab ich noch nicht für sowas bezahlt.
Bitte keine Aktionen mit Aufbocken und Motor laufen lassen, kann verdammt ins Auge gehen. Wie Du es beschrieben hast liegt es nicht an der Bremse, aber hast Du es auch mit der Handbremse versucht?
Mach es am besten wie Omega-MV-6 gesagt hat, freie Werkstatt oder Selbstschrauber-Werkstatt, wenn es sowas in Deiner Nähe gibt. Manchmal bieten auch TÜV und Co kostenlose Checks an (idR zur Urlaubszeit und im Frühling) dort kann man dann seine Bremsen checken lassen.
Da ich bei meinem Automatik die Handbremse nie benutze, macht die ab und an auch mal Geräusche, wenn sich der Rost bis zu den Belägen emporgegammelt hat. Wenn Du die währemd der Fahrt vorsichtig anziehst ändert sich das Geräusch. Aber nicht zu lange ziehen, dann können die Beläge verbrennen.
Beim meinem Händler in Zwickau kostet Vermessen 50 Euro, Spur einstellen max. 20 Euro pro Achse, Sturz weiss ich nicht, da die beim Einbau das mit machen mussten.
Schäden am Diff können auch bei solchen Motoren vorkommen. Mein alter A-Omi hat auch immer gejault wie ne läufige Katze.
Die Geräusche kommen entweder von der Verzahnung im Diff, jault aber normalerweise nur, es sei denn es ist kein Öl mehr drin, oder von einem Lager der Kardanwelle bzw. Diff.
Bremse kannst Du überprüfen, indem du während der Fahrt leicht auf die Bremse trittst (dabei auf dem Gas bleiben). Dasselbe mit der Handbremse machen. Immer nur ganz sachte bremsen damit der Zug an der Hinterachse erhalten bleibt und sich nicht dadurch das Geräusch ändert.