Es kommt in dem Fall immer auf die Gutachten an. Wenn Spuränderungen grösser 2% freigegeben sind, kann man bis zum Maximum gehen, das im Gutachten steht. Das sind idR. ET08 oder ET03, je nach Hersteller. Viel breiter würde ich beim Omega nicht gehen, da dann die Belastung auf der HA kritisch wird.
Wenn hinten zuviel Luft ist dann am besten breitere Felgen und Reifen aufziehen, mit nem 255-er auf ner 9-Zoll-Felge steht der schon über nen Zentimeter mehr im Radhaus.
An der Vorderachse muss immer etwas mehr Luft sein, da sonst ja kaum noch Lenkbewegungen möglich sind. Ausserdem ist die Vorderachse nicht sonderlich stabil, sodass es dort eher zu Problemen kommen könnte.
Beiträge von aldi
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Als Getriebe kommt nur ein R28 in Frage, das sollte wenns aus nem Omega stammt, die selbe Anbindung zum Kurbelgehäuse haben. Kupplung ist hydraulisch. Es gibt bei IMOTEC nen 7 1/4" Kupplungssatz, ich weiss aber nicht, ob der strassentauglich ist.
Das Steuergerät von der Automatik kann raus, aber es muss noch ein Widerstand im Kabelbaum eingelötet werden, da sonst die Check-Control permanent Fehlermeldungen bringt.Wenn ich mich recht entsinne braucht man zusätzlich noch ne andere Schwungscheibe, die Kardanwelle dürfte auch nicht passen. Das hab ich aber noch nicht nachgeprüft, am besten mal beim FOH nachschauen.
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Beim X25XE sind alle Typen verbaut worden; 3,7-er, 3,9-er und 4,22-er Endübersetzung. Evtl. ist am Getriebe noch der Aufkleber mit dem Alpha-Code dran, dann könnte man es genauer identifizieren.
Auf der Seite von Opelix findest Du ne Übersetzung der entsprechenden Codes. Ich würd das 3,9-er empfehlen, das 3,7-er ist selbst für meinen MV6 zu lang und das 4,22-er dürfte zu kurz übersetzt sein. -
Das Problem dürfte am Diff liegen. Entweder hat es zuviel Spiel, oder die Zahnräder sind verschlissen. Damit beim Sperrdiff was rubbelt, muss man schon 100% Sperrwirkung haben, der Omi hat irgendwas um die 30-40%.
Edit:
Könnte es vielleicht am Gelenk ner Antriebswelle liegen? Wenn das trocken läuft könnte es unter ungustigen Umständen auch zu sowas kommen. Ist zwar recht unwahrscheinlich, aber vielleicht noch ne Möglichkeit. -
Durch geänderte Spurstangen ändert sich der Lenkwinkel nicht. Dazu bräuchte man eher geänderte Zwischenhebel. Ne andere Möglichkeit wäre noch, dass man am Lenkgetriebe extern Anschläge hat, die modifiziert werden könnten.
Abgesehen davon, dass ich von sowas für nen Opel noch nicht gehört habe, weiss ich nicht, wie der Prüfer auf die Idee gekommen ist.
Wenn wegen ner Tieferlegung der Radfreigang nicht ausreicht muss der an der Karosserie durch bördeln oder Spurplatten hergestellt werden. Den max. Einschlagwinkel zu begrenzen halte ich für etwas gewagt, der Wendekreis wird grösser und man kann nicht mehr voll gegenlenken. Das ist bestimmt nicht im Sinne des Erfinders. -
Das Öl in den Kerzenschächten kam von ner defekten Ventildeckeldichtung. Neue Zündkabel und neue Dichtungen hatten das Problem beseitigt.
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Mit der Eintragung könnte es Probleme geben, eigentlich müssten 225/30 oder 235/30 drauf (da könnte es aber Probleme mit der Traglast geben). Mit dem 35-er Querschnitt wird der Abrollumfang zu gross (deswegen schleift das auch), sollte aber mit Tacho angleichen zu beheben sein. Bei uns spinnt die Dekra aber seit nem Jahr ein bisschen rum, wenns ums Eintragen solcher Kombinationen geht. Ich hoffe mal, bei Dir klappt es.
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Die Pumpe läuft immer beim kaltem Motor mit an um den Kat schneller vorzuwärmen, egal welche Aussentemperatur grad herrscht. Die wird vom Motormanagement gesteuert dann nach ner Weile abgestellt (k.A. ob nach Zeit oder Motortemp). Nur bei warmen Motor dürfte sie nicht mit anlaufen.
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Beim B-Omega sind die Dämpfer mit und ohne Niveau von den Abmessungen her gleich, also austauschbar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim A-Omega anders war.
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Gutachten fürn Grill braucht man in der Regel nicht. Solange das Teil die Aussenkontur des Fzg. nicht verändert und gewisse Mindestradien etc. nicht unterschreitet ist das weder Eintragungs- noch Abnahmepflichtig. Mein Caddie-Grill hat die Dekra nicht interessiert.