Beiträge von v94

    Hallo ,
    ich habe es bei meinem schon hinter mir , am besten kaufst Du Dir ein "So wird´s gemacht" Buch , da ist alles gut erklärt für den 16v und es stehen auch alle Drehmomente drin die Du brauchst . Das Buch bekommst Du fast in jedem Autozubehör laden oder auch bei Amazon.de usw. . Das braucht man beim Omega eh immer mal wieder .
    An Werkzeug brauchst Du unbedingt einen Satz Torx Steckschlüssel und einen Drehmomentschlüssel . Zum Anziehen der Kopfschrauben auch noch einen Gradscheibe , die kannst Du Dir aber auch selber basteln .
    Gruß Andre

    Frag mal bei dem Ebay Händler an was das für ein Hersteller ist - bei mir war es so das auch keiner Angeben war und bekommen habe ich dann eine Lexmaul (vor zwei Jahren noch 499 Euro) .
    Ist fraglich ob es überhaupt andere Fächer Hersteller für den Omega 2.0 16v gibt .
    Mehrleistung ist allerdings wohl eher Einbildung und da der 16v ja auch schon ab Werk das zweiflutige Hosenrohr hat wird´s wohl auch so sein .
    In Kombination mit einer Gruppe A ab Kat kam mir meiner obenrum etwas drehfreudiger vor , war mir allerdings auf Dauer dann doch zu laut .

    Wenn sie von den Maßen her passt sicher eine gute Wahl . Die Opel Batterien scheinen wirklich sehr langlebig zu sein , in meinem steckt nach 11 Jahren und 200000 km immer noch die erste und sie macht noch keine Probleme .
    Andre

    Weil es damals diese Abgasnorm noch garnicht gab .


    Man musste den Wagen dann später mit der Einführung der Steuerklasse D3 umschlüsseln lassen , wer´s nicht gemacht hat zahlt kräftig drauf .

    Doch das gab es von Anfang an . Lass Dich nicht täuschen , hinten am Motor sitzt tatsächlich ein Halter der keine Funktion hat - das AGR sitzt aber noch eine ganze Ecke tiefer . Kannst Du nur richtig sehen wenn der Windlauf raus ist .
    Andre

    Ich habe bei meinem mal Jahren einen der beiden ganz linken Bolzen ausgebohrt - meine es war auch der untere . Kam man wirklich beschissen dran , aber nachdem alles überflüssige ausgebaut war ging es mit einer Akku Winkelbohrmaschine (Makita hat eine schöne kleine) . Wobei ich jetzt nicht weiß ob der 2,2er Kopf noch identisch mit dem 2,0er ist .


    Damit der Bohrer in dem weichen Alukopf nicht so schnell verläuft , baust Du Dir vorher anhand der alten Dichtung eine Bohrschablone aus einem Flachstahl .
    Klappt das alles nicht muss zur Not der Kopf runter .


    Wenn Dein Krümmer keinen Riss hat behalte ihn und lass die Dichtfläche einmal überfräsen oder schleifen , er wird sich dann nicht weiter verziehen . Baust Du einen neuen Krümmer ein kannst Du in absehbarer Zeit diese ganze Arbeit wiederholen . Ich habe bei meinem die neuen Bolzen damals übrigens alle mit einer Paste gegen Festbrennen eingesetzt , als ich dann vor zwei Jahren auf einen Edelstahl Fächer umgebaut habe konnte ich alle Bolzen problemlos herausdrehen .


    Gruß Andre