Da leiste ich auch noch einen kleinen Beitrag, besser gesagt zwei:
1. meine Tochter hatte auch schon solche Anschreiben. Nach dem zweiten Anschreiben habe ich kurz meinen Hausanwalt konsultiert.
Aussage: solange nichts von offizieller Seite (z.B. Gericht) kommt und wir ein gutes Gewissen haben, ab in den Papierkorb damit (zerreissen aber nicht vergessen).
Nach zwei weiteren Schreiben war dann Ruhe.
2. Da ich selbständig bin, schaltet man gelegentlich Anzeigen in der einen oder anderen Publikation.
Fast immer kommt nach ca. einem halben Jahr jemand, der mit mir den Folgeauftrag besprechen will, den ich ja schon damals fest gebucht habe!
Und immer ist es eine andere Person und ein anderer Verlag. Auch siehst du nie deren Rufnummer im Telefondisplay.
Bei den ersten Malen habe ich vorgeschlagen, sie sollten mir den angeblichen Auftrag mit meiner Unterschrift zufaxen. Das Fax kam natürlich nie.
Heute bezichtige ich die Anrufer gleich der Lüge und lege auf.
Natürlich achte ich bei den Anzeigenaufträgen immer darauf, dass keine weiteren Schaltungen vereinbart sind.