Hallo Leute,
aus dem Hinterteil meines Omega-B Kombi ist ein mahlendes Geräusch zu hören.
Je schneller, desto lauter, bzw. die Tonhöhe nimmt zu. Ist nicht von der Motordrehzahl oder dem eingelegten Gang, sondern nur von der Geschwindigkeit abhängig.
Ich vermute mal, dass es sich u Radlager oder Ähnliches handelt.
Kennt ihr die Problematik? Selber schon erlebt? Wie teuer kann so was kommen?
(mir ist schon klar, dass der Omega in die Werkstatt muss, wollte das halt nur vorab mal checken).
War lange Zeit ( > 20 Jahre) Techniker in der Informationstechnik und fiel dann leider auf einen unseriösen Kompagnon böse und heftig herein. Da mir die Tätigkeit aber eh immer weniger Spaß machte, schulte ich vor ein paar Jahren um, auf Coach für Konzentrationstechnik für Kinder und Jugendliche und unterrichte selbige auch in Mathe und Naturwissenschaften (Prüfungsvorbereitung, Kleingruppen, etc.). Die Arbeit mit Menschen macht einfach mehr Freude. 
Mein jetziger Omega ist allerdings schon mein Vierter, immer nur Kombi und immer noch begeistert über die Geräumigkeit
Vielen Dank für die praktischen Tipps. Werde das am Wochenende mal testen. Multimeter habe ich ja.
Gibt es eigentlich außer den Sicherungen in der Box auf der Batterie noch weitere?
Könnte es mit der schlecht funktionierenden Standheizung zusammen hängen?
Mein erster Omega B 2.0 16 V (Bj. 1996) hatte im Schnitt 11,4 L/100 km gebraucht. Relativ viel Stadtverkehr mit Höhenunterschieden.
Der zweite Omega B 2.0 16 V (Bj. 1998 ) hatte einen überarbeiteten Motor und im Schnitt 'nur' noch so ca. 9,8 l/100 km verbraucht.
Übrigens
Mein jetziger 2.6V6 verbraucht im Mix 10,6 l/100 km, obwohl jeden Tag ca. 270 Höhenmeter überwunden werden (viel Stadtverkehr).
Hallo Leute,
hab seit ein paar Tagen ein nerviges Problem:
Omega B Facelift 2.6 Caravan.
Fahre abends noch ganz normal und einen halben Tag später ist die Batterie so gut wie entladen. Bis der ADAC Pannenservice da war, war so gut wie keine Spannung mehr vorhanden. Manuelles Aufschließen nötig, etc.
Okay, sooo kalt war es die ganzen letzten Tage ja nicht und die Batterie (80 Ah) ist gerade mal ein Jahr alt. Vorher war nichts fest zu stellen. Und wenn die Karre läuft, dann sind keine Probleme sichtbar.
Der ADAC-Mann prüfte die LiMa ("bestens") und die Batterie ("einwandfrei"). Wenn ich dann 20 - 50 Kilometer fahre, stellt man kein Problem mehr fest beim Starten. Über Nacht oder von morgens bis abends dann immer wieder starke Batterieentladung und wenn ich mal einen Tag nicht fahre, ist die Batterie wieder komplett leer.
Der Bordcomputer zeigt keinerlei Fehlermeldung. Nur vor ein paar Tagen (vor dem Problem) zeigte das Display sinngemäß eine Warnung "Fahrlicht Leuchtweitenregulierung").
Bin nun ratlos, was das sein könnte. Es ist im Innenraum kein Verbraucher an, kein Ladekabel und nix. Es wurde auch nie irgendeine zusätzliche Sache im Fahrzeug eingebaut. Das Fahrzeug hat ab Werk eine Wabeco Standheizung, die allerdings immer nur höchst selten eingesetzt wird und meistens eh nicht anspringt. Sie war aber in den letzten paar Wochen nicht in Gebrauch.
--> Hat jemand von euch eine Idee, wie man dieser permanenten Entladung durch irgendwas auf die Schliche kommen könnte, ohne das ein FOH mir dafür ein Vermögen abknöpft? Oder sollte ich mal zu einem Autoelektrikdienst (z.B. BOSCH-Dienst) fahren?
Wäre für jeden sinnvollen Tipp sehr dankbar. 
Wie kann man das als Laie denn erkennen?
Meine Omi ist EZ 4/2003 (Executive) mit Y26SE Motor.
Gibt es eine Möglichkeit, das anhand der Fahrgestellnummer zu erkennen oder ähnlichem?
Meine Omi hat jetzt ~ 162.000 kms drauf, bei ca. 100.000 wurde der Zahnriemen gewechselt (Vorbesitzer).
Wäre mir schon wichtig, ob der Zahnriemen erst in ca. 50.000 km gewechselt werden sollte, oder jetzt schon.
Noch ne Frage: Wie teuer kommt beim 2003er Modell etwa der ZR-Wechsel (alles in allem)?
Hallo rosi, danke für den Tipp.
Aber eine Schweißnaht geht wohl nicht, da es sich um ein bewegliches Teil handelt. Zudem habe ich kein Schweißgerät. Oder meintest du, ich solle einen Schweißdraht nehmen und zurecht biegen? Vielleicht kann ich mir aus einem festen Stahldraht etwas zusammenbiegen, wäre ja was Ähnliches.
Leider ist das Ende des Gestänges, das aus der Aufhängung schaut, nur ca.3 Millimeter lang, zu kurz irgendwie zum Umbiegen.
Danke für eure Tipps.
Hab mit ner Taschenlampe mal rein geleuchtet und gesehen, dass die kleine Stange vom Drücker zum Sicherungshaken ausgehängt ist.
Mit einem langen Stab bin ich dann von der Seite reingekommen und konnte den Haken nach vorne bewegen um die Haube zu öffnen. Irgendwie scheint diese kleine Stange an einem Ende ab- oder ausgebrochen zu sein.
Muss mal schauen, wie ich diese Verbindungsstange befestige.
Wo steht denn in dem Ebay-Angebot geschrieben, dass der Verkäufer eine der beiden Tussies auf den Angebotsbildern ist?
Genau! Nirgends steht das. Schon mal ein so junges Mädchen gesehen, dass einen Omega Caravan fährt? Ich nicht 
Das Essen wird dann mit dem Typen sein - der macht dann ne Dose Ravioli auf. Aber nur die Billigen.
Unterschiede im Bußgeldkatalog darf es zwischen den Bundesländern gar nicht geben, da dieser bundeseinheitlich geregelt ist.
Allerdings haben die Grünen / Blauen natürlich immer Auslegungsspielraum. Aber manch ein Polizist kennt nicht mal selber die Regeln und Verordnungen genau. Alles schon erlebt.
