Beiträge von guitarno


    Aha. Ich dachte, das wäre auch noch ein 'Gang', da sich an diesem Punkt nochmal die Drehzahl, also offenbar auch die Übersetzung ändert.

    Ich weiß, is blödsinn, würde mich aber trotzdem mal interessieren:
    Was würde eigentlich pssieren, wenn man beim Automatikgetriebe bei höherer Geschwindigkeit den Rückwärtsgang einlegen würde?
    Beim Schaltgetriebe geht das ja überhaupt nicht, da die Zähne superschnell gegeneinander laufen, aber beim ATM funktioniert das schon: zumindest beim leichten Vorwärtsrollen (bzw. beim Rückwärtsrollen auf 'D').
    Passierte mir neulich mal, als es schnell gehen musste beim Wenden, das der Wagen noch etwa 10 km/h (rückwärts) drauf hatte, als ich von 'R' auf 'D' schaltete.
    Der Wagen rollte dann durch seine Trägheit etwas weiter 'über den Gang', was sich anfühlte wie als wenn man einen Schaltgetriebewagen mit eingelgtem Gang schiebt.
    Aber wie wäre das bei höherer Geschwindigkeit? Geht das überhaupt, oder ist da irgendwann 'ne Sperre? Oder 'rutscht' der Gang dann nur einfach durch?
    Wills halt nicht unbedingt ausprobieren *ggg*.


    Gruß, guitarno

    Hallo,


    hat schon mal jemand Erfahrungen mit Querlenkern von NK gemacht?
    Bei mir ist bei einem Querlenker ein Lager hin, was u.U. bedeutet, dass die anderen bald folgen werden (176000 km). Hatte mir daher gedacht direkt mal beide Querlenker vorne auszutauschen, will aber nicht unbedingt die teuersten nehmen.
    Habe noch nix schlechtes über NK gehört (im Gegensatz zu z.B. Mapco).
    Was sagt ihr?


    Gruß,


    guitarno

    Hallo,


    so ein S****dreck! Habe mir neulich einen 2000er Omega Caravan zugelegt. Tüv wurde neu gemacht. Laut Tüvbericht keine Mängel. Nur eine unscheinbare Bemerkung: Rost an Bodengruppe. :hammer: :hammer:
    Als ich den Wagen vor dem Kauf begutachtet habe war nix zu erkennen.
    Hab' jetzt mal genauer geschaut: Der Wagen scheint mal leicht aufgesetzt zu haben. Vorne rechts und links sind an den Übergängen in die Radkästen zwei Holm-artige Ausbeulungen (weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll,) die etwas eingebeult sind. Innerhalb dieser Beulen, unmittelbar an derÜberlappung zweier Bleche, ist der Unterbodenschutz weg und deutlicher Rostbefall zu sehen, bereits mit Ansatz von Plattenbildung. Das muss also schon länger sein.
    Wenn man die Holme weiter in die Radkästen verfolgt kommt oben im Knick wieder eine Überlappung von Blechen, die auch befallen ist. Auch hier scheint der Unterbodenschutz vor längerer Zeit durch irgendwas abgeschabt worden zu sein.
    Tja. Dumm gelaufen! Aber was mach ich jetzt damit?? ?( ?( ?(
    Kann man das irgendwie aufhalten?? Sollte man das direkt rauschneiden und schweissen??
    Was ist mit 'Fertan'-Behandlung und dann dick Unterbodenschutz??
    Das kann man doch nicht einfach so weitergammeln lassen.


    Gruß, guitarno

    Da ich den Wagen neu habe kann es natürlich durchaus sein, dass ich mit dessen Kaltstartverhalten noch nicht vertraut bin. Vieleicht ist das ja wirklich normal, wobei ich meine, dass dieses Verhalten vor dem Ölwechsel längst nicht so extrem war. Ich glaube, das wäre mir dann auch schon aufgefallen, denn ich kann ja während dessen kaum über 40km/h beschleunigen, und das kann ja im Sinne eines reibungslosen Sich-in-den-laufenden-Verkehr-eingliederns nicht gewollt sein.


    Gruß, guitarno

    Hallo,


    habe beim Automatikgetriebe meines Omega 2000 Ölwechsel gemacht.
    Seitdem macht das Getriebe folgende Zicken:
    Wenn das Auto einige Stunden stand, dann schaltet das Getriebe während der ersten 100-200 Metern nicht. Es bleibt erst mal im 1. Gang.
    Dann verlaufen die ersten 2-3 Schaltvorgänge etwas träge, bis dann wieder alles einwandfrei funktioniert. Während der Weiterfahrt ist an den Schaltvorgängen nix mehr zu bemängeln: im Gegenteil: es fühlt sich mit dem neuen Öl geschmeidiger an.
    Einmal leuchtete unmittelbar nach dem Anlassen auch die Warnleuchte (incl. Hinweis 'Automatikgetriebe' im Display). Nach Abschalten und erneutem Anlassen des Motors war das aber direkt wieder weg.
    Irgendwie 'fühlt' sich das so an, als müsse erst mal ein Druck aufgebaut werden o.ä.
    Habe den Ölwechsel folgendermaßen gemacht: Beide Ölwannen runter, allen Schmand säuberlichst entfernt, ca. 1 l Dexron 3 in die kleine Ölwanne und mit neuer Dichtung druntergeschraubt, dann den Filter gewechselt, ca. 2 Liter in die große Ölwanne und auch mit neuer Dichtung festgeschraubt. Dann soviel Öl über Kontrollöffnung eingefüllt, bis Öl austrat, dann Motor laufen lassen (Getriebe auf 'N') und nochmal Öl aufgefüllt bis wieder Öl auslief. Habe insgesamt ziemlich genau 5 Liter Dexron 3 nachgefüllt.
    Dann Schraube rein, bei laufendem Motor alle Gänge mal durchgeschaltet, nochmal Ölstand kontrolliert - alles OK.


    Ich denke, das war richtig so.


    Also: woran kanns liegen? Habe momentan absolut keine Zeit zur Mietwerkstatt zu fahren um nochmal Ölstand zu kontrollieren.


    Kann es sein, dass sich da erst mal was 'füllen' musste (hatte z.B. den 'Overdrive' erst später mal angewendet) und nun der Ölstand latent zu niedrig ist?


    Gruß, guitarno

    Hi,


    habe bei meinem Cart 2007 (Omega B 2000) den code falsch eingegeben. (Haben keine Bedienungsanleitung und wusste nicht, dass man am Ende die AS Taste drücken muss)
    Habe von den 10 Möglichkeiten nur zwei verbraucht aber jetzt steht das Radio immer auf 'Safe' und die Möglichkeit den Code einzugeben kommt nicht mehr.:mad:
    Habe auch schon mal wieder den Strom abgeklemmt, aber nix tut sich.


    Gibt's da 'n Trick? Normalerweise hat man doch bis zu 10 Versuchen????


    Bitte SCHNELL antworten, denn ich will morgen in den Urlaub mit der Karre.
    Danke schon mal..


    Gruß, guitarno

    Hallo,


    will einen 2.2 16V Kombi umrüsten. Habe ein Angebot über 2100,- incl. Flashlube für 'ne Star-Gas Anlage.
    Dann gäbe es da noch 'ne Oscar-N und ne Vector für je 1800,-.


    Was ist von den Anlagen zu halten? Hat jemand Erfahrung damit?


    Gruß, guitarno

    Hallo,


    mein 2.6er scheint sich so langsam zu verabschieden (so zumindest der TÜV-Mann) Und irgendwie häufen sich die Zipperlein in letzter Zeit auch.
    Ich will mir aber auf jeden Fall wieder einen Omega-Caravan zulegen, ich denke ab Bj. 1998 aufwärts ist OK.


    Nur stehe ich vor der Qual der Wahl: Als 6-Zylinder Fan denke ich an den 2.5er V6, wobei ich die 2.0 16V Modelle eigentlich auch OK finde.


    Ich würde die beiden hier gern mal gegenüberstellen und Eure Ratschläge hören:


    -Motor-:
    Wie siehts mit der Leistung aus, lohnt sich der größere wirklich?
    Welcher Motor ist anfälliger? Habe schon oft vom Auslasskrümmmer-Problem beim 2.0 gehört. Gibt's beim 2.5er auch spezifische Probleme?


    -Fahrgestell-:
    Hat der 2.0 auch solche Unterschiede zum 6-Zylinder, wie die Omega-A Reihe?


    -Wirtschaftlichkeit-:
    Wieviel mehr 'frisst' der 2.5er (ich gehe mal davon aus, dass er es tut)?
    Ersatzteile: OK, der 2.5er braucht zwei Kats und zwei Vorschaldämpfer (das war beim 2.6er immer tierisch teuer). Sind Bremsenteile e.t.c. auch unterschiedlich (teuer)?


    -Versicherung-:
    Welche Typenklassen haben die beiden?


    -Gasanlage-:
    Ich bin Vielfahrer und habe oft in Holland zu tun. Da kostet der Liter LPG 30-40 ct. Daher lohnt sich bei mir eine Gasanlage auf jeden Fall.
    Hat jemand Erfahrungen damit bei beiden Motortypen?


    -Anhängelast-:
    Wieviel darf/kann der 2.0,
    Vieviel der 2.5er?


    -Kinderkrankheiten_:
    Worauf ist beim Kauf unbedingt zu achten?
    Wie siehts mit Rost aus?



    Ich hoffe, Ihr könnt mir ein paar (viele) Antworten geben



    Gruß, guitarno