Alles anzeigenein omega ist nichts für täglichen wartungsfreien einsatz über jahre... der dicke muss umsorgt werden, dafür belohnt er mit aussergewöhnlicher langstreckentauglichkeit, platz, günstiger anschaffung und unter umständen günstigen ersatzteilen, nicht zu vergessen die ausstattung. für jemanden der zeit und lust hat, mindestens ein viertel der nutzungszeit nicht im sondern unterm auto zu hocken durchaus genial...
Hä?
Warum sollte das so sein?
Der Omega war das Flottenfahrzeug bei Opel.
Er ist auch nicht wartungsintensiver als die anderen aktuellen Autos.
Man zahlt zwar beim FOH den 6-Zylinder Aufschlag, der Rest hält sich aber in Grenzen.
Wir haben damals nach 'nem Sechszylinder Ausschau gehalten, leider gab's den nur mit Automatik, so ist's der 2.2er geworden.
Wir wollten 'nen Sechsender, da der Gasumbau fest eingeplant war.
Der Y32SE fiel wegen der Automatik aus. Nach 3,5 Jahren Omega-B würden wir uns auch den 3.2er holen, aber dann ein Schaltgetriebe einbauen.
@lupo
Um Spritkosten zu sparen, bau dir 'ne Gasanlage ein und tausch, wenn möglich das Automatikgetriebe gegen ein Schaltgetriebe aus. Mit Schaltgetriebe bist du erstens spritziger unterwegs und sparst auch ca. 'nen Liter.
Und bei Ersatzteilen, wenn's geht, nur Markenteile.
Gruß