Beiträge von hlmd

    Das Einzige im Set direkt von Contitech ist der ZR.
    Der Rest stammt von anderen Firmen.


    Da es qualitätsmäßig keinen Unterschied macht, ob Plastik oder Metall, wirt halt das genommen, was verfügbar ist.
    Die Vierzylinder werden halt auch nicht stark thermisch belastet.


    Und wie gesagt, nach Plan muss die WaPu eh nach 60tkm raus.


    Plastikschaufeln haben einen Vorteil: Sind leichter.



    Gruß

    Hallo.
    Wenn man sich an das eigentlich vorgeschriebene Intervall hält, ist es egal ob man 'ne WaPu mit Plaste- oder Metallschaufeln nimmt.


    Da man die WaPu ja im Rahmen des ZR Wechsels tauschen soll (alle 60tkm) ist das völlig Banane. Solange hält auch eine mit Plastikschaufel.



    Also kann man auch 'ne günstige WaPu nehmen.


    Bis jetzt waren alle Zubehör WaPus mit Plastikschaufel, auch die im Set von Contitech.
    Problematischer ist eher, dass die Auflageflächen der Pumpen unterschiedlich sind. Hierdurch kann es vorkommen, dass die WaPu nicht plan aufliegen kann, war bei unserem letzten ZRWechsel der Fall. Ich habe ewig gesucht, um rauszufinden warum der blöde ZR nicht mittig lief. Die neue WaPu hatte eine glatte Kante, im Gegensatz zur Alten, die eine Abgerundete hatte. Dadurch war Dreck am Rand und somit lag die Pumpe schief auf...


    Letztlich liegt die Entscheidung bei jedem selbst, ob er 'ne günstige WaPu mit Plasteschaufel nimmt (ca. 20Euro) oder eine mit Metallschaufel (ca. 60 Euro). Zum nächsten ZR-Wechsel muss die WaPu aber lt. Service-Plan eh raus.


    Gruß

    Hmmm...
    Selbst mit dem 3.2er ist der Omega keine Rakete, der ist einfach zu schwer und die Drehmontcharakteristik bei Opels Mehrventilern ist nicht so das Wahre...


    Unser Omega hat "nur" den 2.2er. Rein subjektiv ist unser Vectra mit dem 1.6er 16V Motörchen spritziger. Der Omega lässt den aber von den Werten her stehen.


    Ich hoffe ja, endlich mal unseren Ascona fertig zu bekommen.
    Mit dem kann man etlichen Leuten die Tränen in die Augen zaubern, weil der halt nur mal 'ne Tonne wiegt.


    Allerdings hat der 'nen cw-Wert einer Schrankwand, so dass man so ab Tempo 100 keine Butter mehr von der Stulle ziehen kann.
    Die Beschleunigung darunter war aber genial (vor allem mit dem kurzen Getriebe).



    Beim Omega hab ich mich damit abgefunden, ein gemütliches Reiseauto zu haben.
    Wenn der Motor mal irgendwann den Dachs macht und der Ascona fertig und dann noch Geld da ist, kommt wohl ein Turbo rein (Z20NET oder so). Ansonsten bleibt er so.


    Von der Optik her sieht er aufgrund des Alltagsgebrauch etwas ramponiert aus, 'ne Schramme da, 'n Kartzer dort, dann halt noch zwei Unfälle, ist halt momentan zu 'ner Alltagshure geworden. Und unserem Kleinen Zwerg ist das auch egal, wie das Auto von innen aussieht.



    Gruß


    Au weia.
    Was von 9 Mrd faseln, aber noch nicht mal wissen, dass eine Millarde eine Zahl mit neun Nullen ist...


    8o


    Gruß

    Ihr seid Helden.
    Bisschen weniger Bild-Zeitung wäre ganz hilfreich.


    Hat schonmal jemand nachgedacht, was es bedeuten würde, wenn der Euroraum zusammenbrechen würde?


    Sicher klingt es erstmal gut, wenn die Schuldenländer raus wären. Aber was dann?


    Gäbe es keinen Euro mehr, DANN hätte Deutschland ein Problem. Der Großteil des Exports geht in Euroländer. Hätten die jetzt wieder ihre eigene Währung, würden sich die deutschen Produkte schlagartig verteuern und deren verbilligen.


    Man muss ehrlich sein, vom Euro profitiert hauptsächlich Deutschland, da die Produkte nicht wegen der Währungsrisiken billiger oder teurer werden.
    Was aber sein sollte, die Banken, die an den Spekulationen gewonnen haben, sollten zur Kasse gebeten werden.


    Dass die Benzinpreise steigen liegt wohl daran, dass der euro mal wieder billiger wird.



    In diesem Sinne

    Man merkt schon einen Unterschied ob hinten die größeren Bremsen drauf sind oder nicht.
    Allerdings nur, wenn man lange auf der Bremse stehen muss. Ich hab ja hinten auf die innenbelüfteten Scheiben gewechselt.


    Es stimmt zwar, dass die Hauptbremsleistung vorne liegt, aber die Bremsverteilung bei Opel war schon immer relativ ausgewogen, d.h. die Bremsen auf der HA waren schon immer relativ groß (sieht man auch ganz gut bei den VAG Autos, hier ist die Scheibe hinten relativ klein).



    Die Zimmermannscheiben sind allesamt nur Mittelmaß, egal ob nu mit Löcher oder nicht. Da die Omegabremse eh immer am Limit ist, hat man mit diesen kaum Freude, wenn man häufiger die Bremsen fordert. Ich hatte bei den gelochten immer Hotspots, selbst bei den CoatZ gab's diese Hotspots nach langen Bremsvorgängen (Passfahrten).
    Man hat zwar kein Fading (EBC Redstuff), dafür ist die Scheibe im A...


    Hab jetzt wieder Serienscheiben (original GM) mit Redstuff (vo.) + Blackstuff (hi.) drauf. Die Bremsleistung ist um Welten besser und die Bremsscheiben haben keine Hotspots mehr.
    Die EBC-Sportbremscheiben sind wohl auch super, aber leider ziemlich teuer und noch ohne EWG-Zulassung.


    Für mich stellt sich noch die Frage, ob größere Serienbremsen (Vectra OPC) in den Omega pasen würden, da diese ja wohl deutlich günstiger wären, als die V8 Bremsen... Oder?



    gruß


    Die Scheiben sind vorne alle identisch (bis auf die 2.0er bis 9/97).


    Hinten gab's die innenbelüfteten erst mit Erscheinen des 3.2ers, wobei die ersten 3.2er auch nur unbelüftete hatten.


    Die Umrüstung auf die innebelüftete Bremse hinten ist relativ simpel, man braucht halt nur die Scheiben und die Bremssättel, da die größere Bremszylinder haben. Beim Facelift ist die Bremse in der ABE mit aufgeführt.



    Gruß


    Naja, meist lag's am Fahrer.


    Bei den Turbos der 1980er und 1990er war das A und O das sachte Warmfahren. Das galt für alle Marken (guck die mal den Audi quattro turbo an, die hatten die gleichen Probleme).
    Und beim Lotus Omega mit seinen doch empfindlichen zwei Ladern galt das noch mehr.


    Beim Sauger hatte man dieses Problem eher nicht.



    Dass die Verteilergetriebe beim Calibra/Vectra 4x4 (egal ob Turbo oder Sauger) immer hopps gegangen sind, lag auch meist am Fahrer, aber auch an der konstruktionsweise. Hier waren Audi und auch Subaru (damals auch GM) weiter.
    Hier lag's ja daran, dass die Toleranz der Abrollumfänge von vorn zu hinten einfach zu gering war. Hier hat's teilweise schon ausgereicht, wenn die Reifen an der VA glatze und an der HA neu waren...



    Die heutigen Motoren und Getriebe sind von den Materialien deutlich widerstandsfähiger. Hier hakt's mehr an Kleinigkeiten und der Software. Man kann einen modernen Motor auch kalt relativ normal fahren, man muss ihn ja nicht treten (auch wenn der Hersteller sagt, dass geht).
    So mit Samthandschuhen, wie die alten Turbos, muss man ein aktuellen Turbo nicht fahren.



    Gruß

    Naja, kommt vorne auch Benzin an?


    Mal 'ne Frage:
    Startest du auf Gas oder Benzin?


    Die venturis kann man ja auf Gas starten.


    Vielleicht stimmen die Werte absolut nicht mehr. Die älteren Motoren können nicht so schnell die Trimwerte ändern, wie die aktuellen.


    Nicht dass die Gasanlage viel zu fett läuft und dadurch dann auf Benzin viel zu mager.
    Das würde das Hochdrehen bei vorsichtigem Gasgeben erlären.


    Klemme mal das Motor-STG über nach ab.
    Ich glaub, bei der alten Motronic reicht da.


    Und schau dann mal, wie der Motor läuft.


    gruß