Beiträge von Keke

    Moin!


    Habe fast das gleiche Problem wie der TE (nur, dass ich keinen Tempomat habe)... Aber der Reihe nach:


    Es begann heute damit, dass der BC während des Schubbetriebs (nachdem die Mom.Verbr.-Anzeige auf 0,0 sprang) in abschüssigen Rechtskurven "F" (und wirklich nur in der geschilderten Fahrsituation..!) anzeigte. Nach 2, 3 neuen Starts spann dann auch der Tacho. Meist ab ca. 30 - 40 km/h. Das äußerte sich dadurch, das er unkontrolliert zwischen 10 und 50 km/h anzeigte, d.h. die Nadel tanzte einfach nur. Nach einiger Zeit verfiel er dann dauerhaft in die Nullstellung. Die Mom.Verbr.-Anzeige zeigte dann stets plausible Werte, nur dass die Einheit falsch war ("l/h"). Noch einen Neustart später ging der Tacho sporadisch wieder, d. h. entweder korrekte Anzeige oder eben "0". Ansonsten keine Auffälligkeiten: Das "Lichtspielhaus" - sprich die Kontrolleuchten - blieb dunkel, auch wenn bei Zündung auf "2" alle funktionieren.
    Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sämtliche km-abhängige BC-Funktionen (Reichweite, Durchschnittsverbrauch) das "F" aufweisen, der Rest funktioniert. DZM sowie Kühlmitteltemp.Anzeige und dieses Schätzeisen von Tankuhr gehen auch.


    Allgemeines zum Fahrzeug:
    Standard-Opel-CD-Radio "2005", 2.5 V6, knapp 138 tkm, letzte Woche in der Werkstatt wegen Zündaussetzern (Kerzen/Kabel linke Bank getauscht) und beide VDDs schwitzen ein wenig (na, gut, das Zündkabel mit der 4 drauf hatte deutliche Ölspuren im Stecker).


    Ist Eurer Meinung der Fehler eher in einem Sensor (evtl. ABS) oder im Kombiinstrument zu suchen und wenn: Was kostet ein Kombiinstrument oder so ein verantwortlicher Sensor etwa??


    Viele Grüße,
    Markus

    Moin, moin!


    @CookieMV6:
    Danke für Deine schnelle Antwort!!!


    Auch wenn ich lieber etwas Anderes gehört hätte... Will mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Auto mit dem Anspruch der oberen Mittelklasse im Sommer einer FSK in Sachen Höchstgeschwindigkeit unterliegt.


    Sei's drum: In 10 Tagen werde ich mal testen, ob er ohne Klima Top-Speed erreicht. Und auch noch mal den FOH fragen, da meine Omme grad scheinbar auch noch drei andere "Baustellen" aufweist. Wenn ich sachdienliche Hinweise erbringen kann, werde ich Euch dran teilhaben lassen!


    Gruß,
    Markus

    Moin!


    Auch wenn's aktuell noch einen anderen Temperatur-Thread (und auch sonst noch viiiieeele gibt), trifft dieser mein Problem am besten: Bin am WE viel BAB gefahren und hatte es recht eilig. Da immer so ca. 26 - 28° C waren, hatte ich die Klimaautomatik an.


    Problem ist ähnlich, wie bei aldi und CookieMV6: Ab ca. 180 km/h erreiche ich dauerhaft Temperaturen lt. Kühlwasserthermometer >100°C. Gehe ich vom Gas, pendelt sich alles bei 95°C ein. Bin sogar kurz nachdem er die 100°C-Marke erstmals geknackt hat, in einen gut halbstündigen Stau geraten - Temp zwischen 93 u. 96°C. Auf der Rückfahrt dann ein neuer Versuch: bei 175 km/h (entspricht 100°C) aufs Gas und die Temperaturnadel geht analog zur Geschwindigkeit... Bei 210 km/h Zeigerbreite vorm roten Bereich...


    In der Stadt oder im normalen Überlandverkehr keine Probleme: Bei ca. 93°C lt. Anzeige springt der Lüfter an und die Max.Temperaturen belaufen sich kurzfristig auf gut 95°C, Standard ist Zeigerbreite über 90°C.


    Insofern unterstelle ich, dass das System vom Prinzip her funktioniert - auch wenn ich zugeben muss, noch nicht weiter geforscht zu haben (Kühler entlüften, Teiletausch, Masseband,...)


    Im letzten Jahr (jaaa, lange her...) lief er bei den Temperaturen OHNE Klima auch problemlos Dauer-Topspeed.


    Insofern meine Frage - insbesondere an aldi und CookieMV6: Konntet Ihr zwischenzeitlich eine dauerhafte Lösung finden?


    Fahrzeug ist 'ne Omega Facelift Limo mit dem 2.5V6, BJ 2000, ~133 tkm


    Viele Grüße,
    Markus


    Nachtrag:
    Einstellungen der Klima: "Auto", Temp li.: 22°C, Temp re.: 23°C - also meiner Meinung nach auch nicht ZU extrem...

    Moin!


    Meine 2000er Limo gammelt an der gleichen Stelle wie der Wagen vom Thread-Ersteller. Nun war ja einer hier erfolgreich, ein anderer nicht (was die Durchrostungs-Garante angeht)...


    Mein Wagen ist scheckheftgepflegt, allerdings wurde der Punkt "Korrosionsschutz" quasi nie ausgefüllt. Bloß als ich diesen Winter zur Inspektion war, hat man mir dort bescheinigt, dass alles bestens ist 8) ;)


    Habe nun vor, diese Tage zum FOH zu brummen, um ihn mal zu fragen, was da geht... Wie schätzt Ihr die Chancen ein? (Brächte es zur Not etwas, sämtliche Händler in der Gegend abzuklappern, bis ich einen "Dummen" finde?)


    Zweite Frage: Ich bin handwerklich nicht sooo versiert - den gammel an meinem Vectra-A-Radlauf habe ich nie wirklich was entgegensetzen können... Hab da allerdings einen recht fähigen "Auto-Doktor" an der Hand - was dürfte die Beseitigung so round-about kosten??


    Viele Grüße,
    Markus

    Moin!


    Omeganer


    Erst einmal herzlichen Glückwunsch (nachträglich) zum neuen Wagen! Ganz ehrlich: Ich denke, Du hast die richtige Wahl getroffen. Ohne Dir nach dem Mund reden zu wollen: Peugeot ist so etwas wie meine heimliche Liebe – nur kann ich persönlich mit dem 607 nur bedingt etwas anfangen.


    Ich denke, dass der Autokauf oftmals ein sehr emotionales Thema ist. Man ist geprägt von Erwartungen, Erfahrungen, dem Image und was-weiß-ich. Geht man hingegen sehr pragmatisch an das Thema, was ich Dir aufgrund Deiner sehr plausiblen Begründung des Kaufs mal unterstelle, kommt eben bisweilen so ein „Exot“ heraus. Ich kann Deine Entscheidung voll nachvollziehen. Ähnlich erging es mir ja bei der Entscheidung Omega vs. E-Klasse.


    Ich bin die Sache hingegen mit der Prämisse „Unbedingt Omega“ angegangen, weil ich (s. o.) sehr viel mehr mit dem Auto verbinde. Ich gebe Dir recht, dass es seinerzeit modernere Autos in dieser Klasse gab (ja, auch den 607). Für mich hingegen (ohne Kinder) war das Thema Sicherheit z. B. nicht in erster Linie kaufentscheidend. Zumal ich finde, dass sich die Omme durchaus respektabel schlägt – man sollte halt nur keine Airbag-Orgie erwarten. Im Bereich der aktiven Sicherheit hingegen, ist das Fahrwerk (was ja eigentlich noch mehr Konstruktionsjahre auf dem Buckel hat) meiner Meinung nach immer noch im oberen Mittelfeld – lediglich das ESP (was der Omega ja nur als Gnadenbrot erhielt) fehlt – ist aber auch (meiner Meinung nach) nicht zwangsläufig vonnöten. Es gibt auch hier zeitgenössische Wettbewerber, die auf dem Papier besser klingen, aber schlecht ist der Omega deswegen nicht!


    Lässt man die Fakten (TÜV-Bericht, Sicherheitsfeatures, usw.) sprechen, wird die Luft für die Omme dünn (im Vergleich zum zeitgenössischen Wettbewerb). Dazu noch das entsprechende Image… Ich denke aber auch, dass es zahlreiche Omegas – genauso wie viele 607 – gibt, die einfach nur gute Autos sind und weitgehend unauffällig ihren Dienst verrichten. Insofern wünsche ich Dir (ohne ironischen Unterton) viel Freude an Deinem Auto!


    Allerdings halte ich Opel auch aus gewissen pragmatischen Überlegungen die Stange: Z. B. ist der nächste Peugeot-Dealer ca. 50 km von meinem Wohnort entfernt, der FOH am Ort… Und gäbe es dieses leidige Thema Unterhalt nicht, könnte ich mir auch vorstellen, in einem S oder A8 durch die Gegend zu brummen. So aber habe ich einen Kompromiss aus Kosten und Platz, Qualität und diversem anderem gefunden. Und das Wichtigste: Ich hab’ dieses entspannte Lächeln beim Einsteigen/Fahren… ;)


    Es ist halt einfach wohl alles eine Frage des persönlichen Geschmacks…


    Gruß,
    Markus

    Moin!


    Auch wenn der Post von SCORPIO95 schon gut 2 Jahre her ist, möchte ich sagen, warum ich (bewusst) Omega fahre:


    Mich überzeugt zum einen das Design (wo nur der E39 eine Alternative ist, aber gewiss kein W210 oder W 211 aus Stuttgart), zum anderen wollte ich ein Auto aus deutscher Produktion (ich kann mit den Japanern nix anfangen und ein Peugeot 605 oder Alfa 164 – 166 reizten mich aufgrund der sprichwörtlichen Mängel nicht). Mir war’s egal, ob’s ein „großer“ Vierzylinder (2.0-16V oder 2.2i) ist, oder ein 6ender, da ich eh zu 95% allein hier durch die norddeutsche Tiefebene brumme (und mich ein 2.0-16V da auch schon zufrieden gestellt hat).


    Beim Kauf meiner Omme stand fast direkt daneben noch ein W 210 E230 – fast gleiche Fahrzeuge (Farbe, Laufleistung), nur dass der Benz 3 Jahre älter war und Leder hatte, meiner aber nen 6zylinder, E-Schiebedach hat und die Verschleißteile gerade gemacht bekam.


    Ja, ich habe auch die Opel-Brille auf – nur ab und zu schau ich mal übers Gestell… Ich brauche keine „Premium“-Marke – ich bin mit meinem Glied zufrieden ;) Ich fuhr 2 Jahre einen E46 318i und habe festgestellt, dass (selbst) Opel qualitativ hochwertigere und angenehmer-zu-fahrende Autos baut/bauen kann. Bin in der Zeit u. a. (mein bester Kumpel war BMW-Verkäufer) 760iL, 530d (E60) und E46-M3 gefahren. Abgesehen von der Faszination des M3 (aber das ist ein anderes Thema) hat kein Wagen Begehren in mir ausgelöst und nicht ohne Grund habe ich BMW den Rücken gekehrt…


    Die Opel-Brille (und die Verfügbarkeit am Markt) war schuld, dass es ein 2.5 war – weil dies der klassische Kapitän-Hubraum ist, außerdem der letzte „große“ Opel mit Hinterradantrieb ("Heckantrieb" hat z. B. ein Porsche 911…) und weil mein Vater 2 Ommen fuhr. Ich weiß noch, wie ich als kleiner Junge bei der Präsi des B im schwarzen 2.5-V6 saß und fragte „Papa, kaufen wir den?“ Sicher hätte ich mittlerweile gerne einen 3Liter (Onkel hatte so einen…), aber mir reicht mein Bock! Für die TDI und GTIs dieser Welt reicht’s auffer Bahn und wenn ich den Ampelspurt verliere, habe ich immerhin das Klangerlebnis…


    Träume? Da Opel nichts Vernünftiges anbietet (obwohl: der Signum ist genauso ein Underdog wie die Omme und verfügt – trotz aller Hetzpropaganda über ein geniales Konzept- aber eben Fronttriebler...), müsste ich mich umsehen… VW? Gelächter! BMW? Ein gebranntes Kind scheut das Feuer… MB? Jaaaaaa, bin in nem CLS AMG mitgefahren – nur: wer soll das bezahlen??? Bliebe Audi… Schöne Autos – nur halt Frontkratzer (quattro ist feige!) Ich weiß es nicht… Wenn die Omme nicht die Grätsche macht und in Berlin oder Brüssel nicht noch mehr absurde Regelungen getroffen werden, fahre ich ihn noch seeehr lange *auf-Holz-klopf*


    Mir ist bewusst, dass – im Vergleich zu den Brot-und-Butter-Opels – unsere Autowagen mehr kosten, aber wir haben (noch???) kein absolutes Premium-Niveau. Und, ja: meine Omme zickt auch… Bei gewissen Temperaturen sperrt der Wagen mich aus (alle Türen öffnen, nur die Fahrertür nicht), er ruckelt bisweilen in der Warmlaufphase, der Krümmer meldet sich gerne mal, er gammelt HL am Türeinstieg, usw… Ich liebe ihn trotzdem! Wenn was ist, sind’s (meist…) Kleinigkeiten, die mit nem Fuffi geregelt sind… Ein VW z. B. steht i. d. R. seltener in der Werkstatt, nur dann wird’s gleich (mindestens) dreistellig…


    Ich bin es nur leid, mich vor MB- oder BMW-Fahrern zu rechtfertigen! Spätestens, wenn sie mal mit mir mitfahren, ändert sich deren Meinung (oder wenn seine blauen Augen im Rückspiegel sie auf der AB so sentimental machen…)


    So, denn: Es mag bessere und begehrenswertere Autos geben – aber WIR fahren einen kommenden Klassiker! Und wenn einer mit der Pannenstatistik kommt, sag’ ich gerne: Lieber AC/DC als ADAC… ;) In diesem Sinne: Let’s rock!

    Moin,


    ich hoffe, dass ich mich richtig erinnere (ist ja nun schon knapp 6 Jahre mit dem Delco und 3 mit dem VDO her... Daher bitte die Aussage zur Not beim FOH oder hier im Forum bestätigen lassen.)


    Ich hatte in meinem Astra QP zunächst werksseitig das Delco drin. Da war der Klangregler meiner Erinnerung nach ein versenkter Drehknopf, so dass man die Höhen und Tiefen nur insgesamt verstellen konnte.


    Das ging aber kaputt und ich bekam auf Garantie das VDO. Hier ist der Klangregler ein reiner Drückknopf, mit dem man ein Menü aufrufen kann, in dem Höhen und Tiefen getrennt eingestellt werden.


    Vom Klang her nehmen sich die beiden Ausführungen aber grds. nicht allzu viel.


    Viele Grüße,
    Markus

    Moin,


    ich hoffe, Ihr hattet ein paar frohe Feiertage!


    Ich hab' die Zeit mal genutzt, um den Prospekt zu suchen. Der CD Reflection (Limo) hat lt. Prospekt von 10/97 im Wesentlichen folgende Serienausstattung (ich spar' mir jetzt mal so 'was wie ABS, Drehzahlmesser und dem ganzen anderen "Selbstverständlichen"):


    Klimaautomatik, eFH hinten, Einstiegsleuchten in den Türen, Holzdekor, Leder an Handbremshebel u. Schaltknauf, Lederlenkrad mit Fernbedienung, beleuchtete Make-up-Spiegel in den Sonnenblenden, "hohe" Mittelkonsole mit Fondbelüftung, MID (BC und Check-Control), Sitzhöhen- und -neigungseinstellung Fahrer u. Beifahrer, Lendenwirbelstütze Fahrer u. Beifahrer, Beifahrersitz umklappbar, Taschen an Vordersitzrücken, Radio CAR 400, Metallic-/Mineraleffektlack, NSW, Wärmeschutzverglasung


    Kann ich Dir am WE auch gerne einscannen.


    Zu Deiner Frage: Es hängt meiner Meinung nach vom Radio ab, welches Du verbauen willst. Einige Hersteller haben einige Modelle im Programm, die mit einem zusätzlichen Interface auch Display und LFB erkennen. Gibt's z. B. von Kenwood oder Sony. Ob Blaupunkt so etwas am Start hat, weiß ich nicht. Evtl. hier mal im HiFi-Bereich suchen oder anfragen oder bei den Herstellern oder dem Handel nachfragen...


    Gruß,
    Markus


    PS: Quasi das, was snub2000 auch schon genannt hat, nur dass Opel standardmäßig leider immer noch zwischen Fahrzeugen mit Klima und welchen mit eGSHD unterscheidet...

    Moin,


    ich hab' irgendwo noch den Prospekt für die Limo MJ 1998 rumfliegen - dürften ja nur Caravanspezifische Details wie Laderaumabdeckung und Ähnliches anders sein.


    Aus dem Stehgreif fällt mir nur ein, dass der CD Reflection das Holzdekor, Klimaautomatik, NSW und 15"-Alus hat. Radio sollte auch dabei gewesen sein...


    Meld' mich nochmal, wenn ich den Prospekt gefunden hab.


    Gruß,
    Markus

    Moin,


    bei mir kommen seit ca. 5 Jahren nur noch SWF-Wischer auf meine Autos. Hatte zuvor auf meinem Vectra-A und -B die Bosch-Palette getestet und war mit fast allen Produkten unzufrieden. Entweder ratterten sie, wischten zwar gründlich aber laut, oder es gab so ein fieses "klack" beim Umschlagen der Wischbewegung.


    Hatte mir - auch aufgrund der hiesigen Erfahrungen - nun überlegt, die Visioflex auf meinen Omega zu montieren. Hab aber gesehen (ja, ich weiß, dass die Wischergeometrie hier eine völlig andere ist), dass die bei einem Seat Altea auch nicht überzeugend wischen. Zudem ist die Optik nicht wirklich mein Fall, aber das ist Geschmackssache...


    Bei den SWF überzeugt mich das klare, schlierenfreie Wischbild (auch jenseits der 200 km/h), der leise Lauf und die Langzeitqualität (die Verschleißanzeige ist eher im Argen als die Wischer...).


    Ich kenne jedoch auch einige, die auf Bosch schwören. Ich denke mal, dass ist wie die Frage Kaffee oder Tee, Pepsi oder Coca-Cola oder Opel oder VW ;) :tongue: Muss zur Ehrenrettung der Bosch jedoch auch sagen, dass ich sie jeweils im Supermarkt und nicht im Fachhandel gekauft habe. Vielleicht waren alle 3 Sätze ja auch falsch gelagert oder überlagert oder was weiß ich...


    Gruß,
    Markus