Beiträge von Keke

    Moin!


    Habe auch einen Facer und ähnliche Probleme wie "Turboastra" (ausführliche Beschreibung siehehier).


    Wo, bitte, sitzen besagte Temperatursensoren? (Sonnenstandssensor sollte zumindest nach meinen Erfahrungen im Sommer nicht das Problem sein)


    Grds. kommt bei mir ausreichend warme Luft, so dass ich ein Problem "unter der Haube" (Thermostat, Zusatzwasserpumpe, etc.) ausschließen möchte. Bloß das Gebläse/die Luftverteilung ist fragwürdig: Nach Kaltstart verstärktes Gebläse oben/mitte mit (noch nicht ganz) warmer Luft, dann gebläseseitiger Normalbetrieb und "Wärme" überwiegend nur noch aus dem Fußraum...


    Kurz gesagt: Bei mir wird die eingestellte Soll-Temperatur auch nicht wie gewohnt erreicht... Auf längeren Strecken (> 50 km) löst sich das "Problem" dann mit der Zeit. Aber: Das muss auch anders gehen...


    Gruß,
    Markus

    Moin!


    Bin froh, dass meiner "gerissen" ist! Hatte das Vergnügen, einen 2.0 16V Schalter und einen 2.2 16V- und 3.0 V6 Automatik erleben zu dürfen.


    Die Getriebefrage hängt sowohl vom Motor als auch vom Fahrstil ab. Bei den Vierzylindern würde ich mich unbedingt fürs Schaltgetriebe aussprechen wollen. Bei den 6endern wird's philosophisch: Ja, die Omme ist nicht zum Heizen gebaut. Daher passt zum 3Liter (oder wohl auch zum 3.2er) die Automatik ganz gut. Wenn man denn zur Not WILL, geht's trotzdem vorwärts.


    Bei meinem "kleinen" find ich's jedoch besser, dass ich es - im wahrsten Sinne des Wortes - in der Hand habe, was gerade Tango is'. Dieser (genau wie A6 2,4, E240, usw.) "Genuss-Sechser" hat meiner Meinung nach eben nicht die unwiderstehliche Power als dass man ein Automatikgetriebe verbauen sollte.


    Hehe, und er hat einen Gang mehr als die Auto-Fahrer ;) Rasen kann man zwar trotzdem nicht, aber - wie alle Omegas - kann man in den Kurven "wichtige Zehntel" rausholen... Es macht immer wieder - getriebeunabhängig - Spaß, mit dem Fahrwerk tiefergelegte Golf III (oder was weiß ich) im Kreisel zu scheuchen... Aber bevor ich zu sehr abschweife:


    Viele Grüße,
    Markus

    Ja, passt (siehe unter anderem hier ) Preise habe ich bei der Suche nach Frontscheiben-Threads auch schon gefunden.


    Aber keine Erfahrungsberichte zu den unterschiedlichen Herstellern? Oder Infos dazu, ob es einige Scheiben nur als Nachrüstlösung gab (GM-Logo ist ja bei mir drauf...)


    Gruß,
    Markus

    Moin, Gemeinde!


    Nun hat es auch mich heimgesucht, so dass ein Scheibentausch durchgeführt werden musste.


    Hatte vorher die erstausrüstungs-grüne WSS drin. Auf der kaputten Scheibe statt der Hersteller(?) "Guardian", Transp. 75% min; meine Seitenscheiben haben die Kennung wie unter Posting #4. Nunmehr habe ich eine "Splintex" drin, mit den ebenda aufgeführten Werten.


    Es geht mir jetzt NICHT um Solar-Reflect oder Regensensor, aber:


    Ich habe den Eindruck, dass die Splintex-Scheibe ein wenig anders ist als die "originale"... Zum einen habe ich jetzt im Bereich des Spiegelfußes zusätzlich einen "schwarz gepunkteten" Bereich wie sonst an den Scheibenrändern - das ist ja noch ganz praktisch (weil die Sonnenblenden diesen Bereich nicht abdecken).


    Störend hingegen ist, dass die Scheibe zwar gleichmäßig, aber recht stark verzerrt. Die originale war auch kein Meisterstück: Nach dem Kauf haben allgemeine Verzerrungen beidseitig in dem Bereich, wo der Beifahrerwischer nicht wischt, schon dazu geführt, dass man sich betrunken wähnte. Aber daran gewöhnt man sich...


    Das hat die Splintex auch, nur ist jetzt über die Fahrzeugbreite am unteren Scheibenrand ein ca. 1 cm breiter Streifen, wo die Scheibe extrem verzerrt. Ist das normal?


    Habe den Eindruck, dass die Scheibe auch ein wenig mehr vom "schwarzen Rand (mit den Punkten)" hat.


    Ich weiß: Alles Kleinigkeiten... Man kann sich bestimmt auch dran gewöhnen. Wollte Euch nur fragen, ob es tatsächlich diese herstellerunterschiedlichen Besonderheiten gibt, oder ob die nun verbaute Scheibe minderwertig ist.


    Viele Grüße,
    Markus


    PS: Rost hatte ich punktuell an beiden oberen Ecken des Scheibenrahmens (achtet drauf, dass Eure Gummis eng anliegen ;) ) sowie unten mittig über ca. 40 cm Breite. Kostete ca. 150 Flocken (Rost entfernen, grundieren, lackieren mit Rostschutzfarbe)

    Moin,


    ich vermute mal, Deine Aussage bezieht sicht insbesondere auf die Bildunterschrift zu Bild #7:


    So ganz Unrecht haben "die" ja nicht. Sicher ist der Omega (B) nicht "schuld" an Opels Problemen, aber er wird ja auch nur als "Symbol" genannt - und das finde ich gar nicht mal verkehrt, obwohl man in diesem Zusammenhang besser den Senator (ich find den Seni echt klasse!) genommen hätte.


    Der Omega war Opels letzte Speerspitze im Kampf um die Reichen und Schönen. Man hatte erkannt, dass die glorreichen 50er, wo der Kapitän der meistgekaufte 6zylinder war oder die 60er/70er, wo die "großen Opel" mit Mercedes/BMW auf Augenhöhe waren, längst vorbei waren. Daher auch die Werbungen oder Prospekt-Prosa, à la: Status ist doof - die wahren Werte liegen innen.


    Jeder von uns weiß, was er an seinem Dicken hat und dass das Auto vielleicht nicht unbedingt besser als ein vergleichbarer Benz oder sonstewas ist, aber doch - in gewisser Weise - auf Augenhöhe. Und ich bestätige "Engelskrieger81": Die letzten Ungläubigen überzeugt man durch eine Probefahrt...


    Nur war (und leider ist) ein "großer Opel" eben nicht (mehr) "chic". Das ist aber m. E. eher gesellschaftlich bedingt: In einer Zeit, wo ich für'n schmalen Taler nach Malle fliegen kann, interessiert sich keiner mehr für Urlaub auf Baltrum. Es zählt mehr der Schein als das Sein: Obwohl jeder weiß, dass Audis legendäre Skischanzenwerbung mit Hilfe von Stahlseilen realisert wurde, ist "quattro" ein Mythos. (Nenne bewusst Audi, denn dieser Brot-und-Butter-Hersteller hat m. E. mit Opel den Image-Rang getauscht.) Viele - außer uns ;) - legen halt NUR Wert darauf, dass der Nachbar neidisch wird.


    So, what? Ich fahre die Omme, weil ICH es will. Und jeder von uns sollte die Fragen kennen, warum wir uns nichts "Richtiges" (A6, 5er, E-Klasse) gekauft haben. Ich sag denn auch immer: Besser als ein Scorpio (obwohl: zwar hässlich, aber geiles Auto) oder ein Vel Satis und lade zu 'ner Probefahrt ein... :thumbup:


    Abgesehen davon: Die Quali der ersten Baujahre war beim "B" echt nicht berauschend (siehe diverse Kaufberatungen), wenn auch besser als seinerzeit beim "A".


    In diesem Sinne: Haben wir es nötig, "uns" beweisen zu müssen? Sollen die Trottel doch den goldenen Kälbern hinterherlaufen...


    Gruß,
    Markus

    Moin,


    hab' eben nochmal hiermit versucht, nachzurechnen: Ich komme auch zu dem Ergebnis, dass ein 91er LI für meinen 2.5 V6 ausreichen sollte (max. Achslast hi.: 1.155 kg). Selbst wenn ich - entgegen der vorgenannten GTÜ-Rechnung - auch hier die 9 km/h Reserve berücksichtige, komme ich bestenfalls auf einen 92er LI.


    Allerdings heißt es u. a. hier , dass auch der Sturz eine Rolle spielen kann (ich denke mal, dass kann man sehen, dass die Omme (zum Glück) etwas breitbeinig daherkommt).


    Meine Verwunderung über die "92" kam nur daher, dass ich das noch nirgends gelesen hatte (Betriebsanleitung, Fahrzeugpapiere, Umrüstkatalog). Wenn der TE es (von der Zulassungsbehörde) schriftlich hat, spricht aus o. g. Gründen nach meiner Meinung nichts dagegen, einen "92er"-Reifen zu montieren.


    Ich frage mich bloß (noch), warum überall sonst "94" auftritt... Und das ist jetzt Spekulation: Entweder wollte man bei Opel für sämtliche Ausstattungsvarianten (z. B. mit abnehmbarer AHK) sicher gehen oder aber der "eingebaute" Sturz liegt in dem Bereich, wo er laut Prüfunterlagen zu berücksichtigen ist.


    Losgelöst davon fangen in der Dimension zumindest bei zwei Online-Reifendealern die Angebote erst beim LI "95" an :rolleyes:


    Schönen Abend noch!


    Gruß,
    Markus


    PS: Meine 205er Winterreifen haben auch "nur" einen 91er LI (T-Reifen)...

    Moin, nochmal,


    der Tragfähigkeitsindex (siehe z. B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Tragf%C3%A4higkeitsindex ) beschreibt, wieviel Gewichtsbelastung der verbaute Reifen aushält. Dies wird durch eine Zahl in der Reifenkennung beschrieben.


    Um ein Beispiel von Dir zu nehmen: 225/55R16 94V bedeutet, dass der Reifen über folgende Eigenschaften verfügt:
    225 mm Breite der Lauffläche,
    55 Verhältnis von Flankenhöhe zur Laufflächenbreite in %
    R Radialreifen
    16 Felgendurchmesser in Zoll
    94 Tragfähigkeit: 670 kg je Reifen
    V Geschwingkeit bis 240 km/h


    Ab Geschwindigkeiten von 210 km/h muss der Reifen allerdings meistens eine höhere Traglastfähigkeit aufweisen als rein rechnerisch (zul. Achlast geteilt durch 2) ermittelt. Das liegt daran, dass die Belastungsfähigkeit bei hohen Geschwindigkeiten in gewisser Weise tatsächlich abnimmt. (Hab die genaue Prozentzahl/Berechnungsweise jedoch gerade nicht auffem Schirm...)


    Gruß,
    Markus

    Moin, Stefan,


    die genannten Felgengrößen entsprechen den werksseitig verfügbaren Dimensionen - die darfst Du alle bedenkenlos fahren. Angefangen von der 15"-Stahlfelge(6 bzw. 6 1/2 J) und 15"-Alus (7 J) bis hin zu den 17"-Alus des Sport, Executive und Design Edition.


    Mich wundern bloß ein wenig die Traglastindices bei den 16Zöllern :( ("94" geht klar, aber "92"? Evtl. für Winterreifen??? ?( )


    Gruß,
    Markus


    PS: Sieht also für mich nach einer Service-Leistung Deiner Kfz-Zulassungsstelle aus - bei mir ist lediglich 205/65 R 15 in den neuen Papieren eingetragen... Und ich fahre die Serien 16-Zöller...

    Moin!


    Jahaha, das Thema "Omme (und deren Halter) vs. FOH" kann schon lustig sein :rolleyes: Stehe auch kurz davor, meinem Dicken sämtliche Zipperlein abzugewöhnen - weil ich der felsenfesten Überzeugung bin, dass er's wert ist!!


    Angefangen/anfangen lassen habe ich bereits mit der VDD (natürlich linke Bank). Der freie Werkstattminister (bei Opel in den späten 60ern gelernt und bereits 2 X25XE behandelt) empfahl mir, gleich beide Seiten machen zu lassen, weil das ganze Geraffel eh runter ist. Habe ich dann auch gemacht - die 200 € fand ich auch nicht sooo schlimm. War dann drei Wochen später zur Durchsicht beim FOH, und siehe da: BEIDE VDDs durch und Spurstangenkopf links ausgeschlagen...


    Na, gut, Kundendienst war am 01.04. - also mal prüfen... Beide Bänke knochentrocken - ich war trotzdem mal meinen Meister erschrecken fahren :D Nett auch der Hinweis, dass man die VDDs gleich wechseln wollte (waren nur keine Teile vorrätig) - die Spurstange "solle ich aber bloß im Auge behalten"... Dass die Gummis am vorderen rechten Dreieckslenker hin sind, fiel aber nicht auf...


    Naja, ich bin jetzt auf der Suche nach einem neuen FOH... Dank diesem Forum - Mike (snub2000) - scheine ich auch schon eine gute Alternative gefunden zu haben...


    Wie dem auch sei: Kommenden Monat erfährt die Omme erstmal "Betreuten Umgang" bzw. "Tagespflege" ;) in Sachen Fahrwerk - und den Rost werde ich auch noch in Angriff nehmen (lassen), denn: ES LOHNT SICH!


    Viele Grüße,
    Markus