Beiträge von spoin

    Ich spritz hinten fast nie, das ist der Grund wieso die da alle Rosten am Wischerarm, das massenhafte Gesprühe. Weil läuft alles runter in den Wischerarm wenn da die Dichtung nicht 100%ig dicht ist. Immer wenn ich Omega B Caravan seh rosten die dort, meiner nicht. :D


    Aber es ist beim Caravan in der Tat extrem hinten, bei Regen sind die Scheiben quasi sofort nass, der Wischer kann dann gleich auf Intervall bleiben. Liegt halt daran dass er aprupt endet am Heck. Ein Dachspoiler würde dem abhelfen (keine Vortexe mehr die das Wasser an die Heckscheibe wirbeln) und nebenbei gleich noch deutlich die Vmax verbessern. Aber das ist wieder ein anderes Thema..

    Der feine Sprühnebel der Scheinwerferwaschdüsen hat schon auch gutes, er benetzt die komplette Scheibe und so ist das Wischergebnis nochmal nen Tick besser und ich muss weniger lang spritzen. :D


    Davon abgesehen hatte ich in meinen letzten Fahrzeugen (u.a. 3x Calibra, 1x BMW E36) immer Xenon ohne Scheinwerferwaschanlage drin und hab im Winter, grad wenn gesalzen war, die Wischdüsen vermisst weil der festgewordene Satzsiff auf den Scheinwerfern massiv an Licht weggenommen hat. Hier half nur Anhalten an einer Tanke und mit dem Scheibenreinigungsschwamm kurz über die Scheinwerfer drüber gehen.


    Die Funktion ist also schon "muss funktionieren", aber es verbraucht halt enorm viel Wasser. Aller 5 mal spritzen würde halt auch schon reichen! Und die Frage ist ob man da was basteln kann..

    Im Winter wird ja immer viel gespritzt und bei mir ist's so dass beim ziehen am Wischerhebel erst die Scheinwerferwaschdüsen spritzen und dann (wenn ich länger ziehe) die normalen Scheibenwischdüsen. Der Behälter ist fast jede ein, zwei Wochen leer, das nervt enorm.


    Ich kenn das aus anderen Fahrzeugen so dass z.B. bei Licht an nur jedes 4. Mal beim Spritzen auch die Scheinwerfer mit gereinigt werden, kann man hier irgendwas basteln um eine ähnliche Funktionalität zu bekommen? Klar kann ich die Pumpe abklemmen aber ich möchte ja die Scheinwerferreinigung haben, nur nicht immer gleich "2 Liter" Flüssigkeit pro Scheibenreinigung verbraten.. :(


    Danke und Gruß, Spoin

    Hallo Zusammen,


    der Opel-Händler hat mir einfach so die Kennzeichenhalter (die mit Absicht dran waren) ausgetauscht gegen seine eigenen als ich das Auto zum Wasserpumpentausch in der Werkstatt hatte. Hab beim Abholen natürlich sofort mit Wut im Bauch vom Meister zurückschrauben lassen.:evil:


    Dabei hat er mir den vorderen Halter zerbrochen (speziell den unteren Teil mit Aufdruck) sowie mein vorderes Kennzeichen total verdellt und mit Schraubenzieher zerkratzt da er wohl nach festmachen merkte dass eine Nase noch hinter dem Kennzeichen war und es dann mit Gewalt verbogen und hinter die Nase gedrückt hat. :cursing:


    Ich bin dezent ausgerastet (wie die letzten 10 Jahre nicht mehr!) und sie zahlen mir nun natürlich einen neuen Halter und ein neues Kennzeichen vorn. Der originale Halter war von einem Opel-Händler den es leider nicht mehr gibt (war das private Fahrzeug des Chefs dieses Autohauses) und daher käme für vorn nur ein schwarzer Blanko-Halter in Frage.


    Jetzt hab ich mir überlegt, da der Halter eh so wuchtig ist und das Schwarz eh nicht zum Silber passt, ob ich nicht das Kennzeichen vorn direkt festschraube, gibt ja so Set's mit Schrauben und bunten Kappen.


    Von genau sowas suche ich jetzt Fotos um mir die Entscheidung zu erleichtern ob verschraubt oder wieder mit Halter. Es gibt ja vermutlich keine Halter mit schmalem unteren Rand? Abgesehen von den ewig weit vorstehenden Klemmhaltern die das Kennzeichen wie eine Zange halten. Das möchte ich nicht da das olle Schild ohnehin schon weit genug hervorsteht.


    Also, wer sowas hat, bitte Fotos posten! DANKE! ^^ :thumbup:


    Gruß, Spoin

    Ohje, davon hab ich auch noch nicht gehört. Die alte Batterie am Calibra damals hatte auch das Problem das meine jetzt hat, da konnte ich noch diese runden Stöpsel rausdrehen und dest. Wasser nachfüllen, danach war sie wieder recht fit. Die heutigen sind ja alle wartungsfrei. :wacko:


    Hab mich schon immer gefragt ob unter den Aufklebern zwischen den Polen trotzdem so Stopfen drunter stecken..dann könnte man ja trotzdem versuchen nachzufüllen. Auch wenn das grüne "Auge" sagt der Säurestand ist ok. Wobei ich nicht sicher bin was das grüne Auge wirklich zeigen soll und wie zuverlässig das ist.Vielleicht hängen ja die Platten schon halb im trockenen und sie ist deshalb so schwach. Dass eine Reihe ganz tot (Kurzschluss) ist glaub ich nicht, dann hätte ich eher nur noch 9, oder 10 Volt maximal.


    Die Sache mit 220V und der Diode klingt interessant. Auch wenn ich ein "Elektroniker" im gelernten Berufsname hab lass ich da aber lieber die Finger von. Ich bleib dann doch lieber bei meinem IT-Krams und zerbrech mir den Kopf über PWM-Steuerungen oder Konstantstromtreiber zur Ansteuerung von LED's oder ähnlichem, mit 220V hatte ich schon so meine "Kontakte" im Leben, das reicht. :D Werd mir die Infos aber mal abspeichern, man weiß ja nie! Danke dafür! :thumbup:

    Wiederbeleben? Wie soll das gehen? Gibt zwar so komische Teile wo angeblich ne Sulfatierung rückgängig machen etc. aber an solchen Voodoo glaub ich eher nicht. Ich hatte sie am Ladegerät gehabt.. einmal an nem sehr schwachen mit 1,6A.. das hat laaaangsam über viele Stunden Strom reingeschoben.. und dann auch mal am großen Ladegerät.


    Das ist noch eins der guten alten Schule.. ohne Elektronik.. Trafo, Brückengleichrichter, Amperemeter, Sicherung, Drähte raus, fertig. Habs rangehangen und hatte Anfangs 7A Ladestrom der dann langsam auf bis unter 5A fiel.. innerhalb 10 Minuten hatte ich 13 Volt anliegen, nach 20 Minuten 14,4 Volt.. nur noch gut 2A Ladestrom. Also Gerät ausgemacht. Zündung an, fiel sofort die Spannung auf 12,3 Volt. Und dann konnte man aufm Multimeter zusehen wie sie sank.. aller 2-3 Sekunden etwas runter.. 12,22... 12,21... 12,20.. nach 10 Minuten war ich wieder bei 12 Volt.


    Was für eine Methode meinst du denn mit mehreren Batterien? Ich hab glaub die vom Calibra noch im Keller..

    Meine ist am Ladegerät ratz fatz auf 14,4 Volt.. bricht aber unter Last total ein. Schalt ich das Ladegerät aus fällt sie auf 12,3 Volt.. mach ich Tür auf.. 11,9.. beim Anlassen 10,5 Volt. Seit ich von 5w30 Longlife auf Mobil 1 0W40 umgeölt hab orgelt er deutlich leichter. Komischerweise kann ich minutenlang orgeln ohne dass sie eingeht aber mehr als 12 bis 12,2 Volt hält sie nicht mehr an Ladung.. egal wie lange ich fahr.


    Zum Beispiel nach 500km Fahrt, das grüne Prüfloch in der Batterie ist dann grün. also Motor aus... 12,3 Volt.. Tür auf.. Innenraumlicht an.. 12,0 Volt.. Zündung an.. 11,3.. nach Niveaukompressor etc. 30 Sek. später gehts wieder auf 11,8 bis 11,9 Volt.. und da blebts eigentlich. Also sie ist nicht "defekt" aber es ist ne Seuche weil natürlich der Anlasser langsamer dreht und nach 4-5 Tagen wenn ich bissle Luft im Kraftstoffsystem hab (altes 2.2 DTI Problem) orgelt er natürlich mit schwacher Batterie langsamer -> weniger Kompression und dauert länger ehe er anspringt wie wenn die Batterie ihre vollen 12,8 Volt hätte.


    Und wenn ich mal ein neues Kennfeld aufspielen will, MUSS ich zwingend das Ladegerät jedesmal ranhängen weil während des flashens die Spannung nicht unter 12,5 Volt fallen sollte sonst ist das Steuergerät Schrott. Und so langsam nervt es mich halt und ich will den Mist austauschen.