Beiträge von spoin

    Ja da liegt Opel-Infos leider falsch, es gab den 2.2 DTI NUR mit 3,455er Diff, steht so im Handbuch und ich kenne ne ganze Hand voll Omega 2.2 DTI und alle haben 3,455 drin. Müsste man mal ne Mail an Opel-Infos schreiben dass sie es anpassen. Da steht glaub der Y22DTH bei den Hinterachsdiffs auch nur bei "mit Sperre" was genau so Quark ist.


    Ich weiß jetzt nicht was dein Motor für ne Leistungscharakteristik hat, der X25DT ist der einzige Motor mit dem ich mich noch nie so richtig befasst habe. Laut Datenblatt hat er sein maximales Drehmoment erst bei 2200 Umdrehungen, weshalb ich davon ausgeh dass er keinen VTG Lader haben wird (2.2 DTI: 280 Nm bei 1600 U/Min, 2.5 DTI: 300 Nm bei 1750 U/Min). Ich vermute daher dass er sich unter diesen 2200 Umdrehungen etwas schwer tun wird oder noch nicht genug Luft und damit Einspritzmenge hat und sein "Kraft/Drehmoment-Bereich" eher bei 2200 bis 2500 liegt. Und da bist du bei Wohnwagentempo eigentlich genau im optimalen Bereich im 3. Gang. Dann lieber das längere 2.5 DTI Diff rein und dann hast da noch nen Tick mehr Drehzahlabsenkung im 3. Gang. :D Der dritte Gang vom AR25 ist so lang übersetzt wie mein 4. Gang (1,000), daher kannst du meine 4. Gang Werte direkt auf deinen ummünzen und siehst auch gleich wieviel du im Wohnwagenbetrieb im 3. Gang mit längerem Diff runterkommen würdest von der Drehzahl her.


    Klar kann man einen Diesel auch mit 1500 Umdrehungen fahren, aber wie BR143 schon sagte, jeder Motor hat seinen idealen Bereich wo er am sparsamsten ist, normale Benziner so bei ~3000 Umdrehungen, PKW-Diesel halt weiter unten. aber nicht unter 2000 Umdrehungen. Mag sein dass der 2.2 DTI oder 2.5 DTI dort schon Drehmoment haben, gut für den Motor und das Getriebe ist es aber trotzdem nicht bei ordentlich Last in dem Bereich zu fahren, z.B. am Berg wo man trotz Vollgas bei 1500 Umdrehungen kaum schneller wird, oder halt bei Wohnwagenbetrieb. Das geht ordentlich auf die Motor/Pleuellager und das Getriebe freut sich da auch nicht so arg drüber. Zumal ich z.B. im 5. Gang bei Tempo 80 und Tempomat keinen Vorbrauchsvorteil habe gegenüber gleicher Geschwindigkeit im 4. Gang! Hab da so ziemlich Genau den gleichen Momentanverbrauch obwohl ich einmal unter, einmal über 2000 Umdrehungen bin!


    Daher halte ich mich, trotz Bums ab 1400 Umdrehungen, meistens im Bereich 2000 bis 2500 Umdrehungen auf. Hab mich nie mit den 2,5er BMW Motoren beschäftigt, aber die haben ein anderes Steuergerät und da müsste ich wie bei mir komplett von Null alles lernen, Kennfelder erforschen usw. Sonst wäre das sicherlich sehr interessant zu schauen was da geht. Obwohl man dem 131 PS ja nachsagt er mag Chiptuning nicht so arg weil er dann anfällig wird. Zumindest liest man das in den BMW Foren vom 143 PS Original-Motor und dass der im Omega auf 131 PS reduzierte Motor im Vergleich eine deutlich bessere Haltbarkeit hatte.


    Edit: Ich hab mal gerechnet mit deinen 195/65 R15 Rädern, Abrollumfang 1937mm:


    Gang 1,0000; 3,455er Diff bei 90 km/h: 2676 U/Min


    Gang 1,0000; 3,273er Diff bei 90 km/h: 2535 U/Min


    Also fast nicht der Rede wert. Erst in höheren Tempi wird der Unterschied drehzahlmäßig größer.


    Im 4. Gang (0,723) hast du Serie bei 180 km/h: 3869 U/Min. Mit dem 3,273er Diff hast du bei 180 km/h 3666 U/Min

    Du hast einen X25DT mit 131 PS, die haben immer das 3,455er Diff, gleiches wie der 2.2 DTI Serie.


    Aber Getriebe hast du halt Automatik, da weiß ich aber grad nicht wie das heißt. Kann ja kein 5L40-E sein mit 5 Gang wie der 150 PS Y25DT sondern vermutlich was mit 4 Gängen. Wenn du die Übersetzung irgendwo findest (inkl. Gesamtübersetzung/FinalDrive) dann kann ich dir das mal durchrechnen. Zumindest im höchsten / 4. Gang oder wo du meinst dass es Sinn macht.

    Hmmm da steck ich mindestens 1x die Woche mein OBD Kabel an zwecks Software-Update, würde mich wundern wenn da sowas herumbaumelt, ist mir jedenfalls noch nie aufgefallen. Aber ich werde heute nach der Arbeit mal genau schauen.. danke! :D


    Ich muss dieses Thema leider ausgraben, um was für ein Kabel handelt es sich hier? Hat jemand ein Foto davon? Weil ich mit dem OPCOM ins Radio reinkomme, permanent. Und das dann bei mir vielleicht dauerhaft verbunden ist? Irgenwo steckt glaub ein Kabel mit Papierfähnchen, weiß gar nicht was da drauf steht, das isses aber nicht? Ansonsten mach ich mal Foto von meinem Kasten.


    Danke und viele Grüße,


    Thomas

    Naja so wirklich viel berichten kann ich eigentlich nicht, er läuft halt. Im Alltag wird er bis zur Arbeit und zurück eh nicht so warm dass ich ihn schon treten möchte und ansonsten läuft er einwandfrei und ich bin immer wieder erstaunt wie er loslegt wenn ich ihn mal laufen lasse.


    Ein 140PS Passat Kombi mit 2.0 TDI hat z.B. wenig Chancen, zumindest 100km/h bis 200 km/h weil der Omega theoretisch ähnliche Leistung hat und durch die kurze Übersetzung zieht er nochmal besser an. Einzig in der VMax wird es eng, bei Gefälle zieht der Passat leicht davon, nur im Windschatten komme ich da gerade so mit. Berg rauf komischerweise ist der Omega dann wieder minimal fixer, da hilft die kurze Übersetzung vermutlich wieder. Der Passat wiegt dabei aber sicherlich 200kg weniger, das darf man nicht vergessen.


    Generell denke ich, wenn man den Motor mit Köpfchen fährt und ihn nicht permanent tritt hält er das problemlos aus. Hat letztens grad erst wieder ne neue Füllung Mobil 1 0W40 bekommen. :D



    EDIT:


    Inzwischen hat sich einiges getan, ich habe mir ein Hinterachsdiff von einem 2.5 DTI besorgt hier im Forum (3,273 statt 3,455) und die Software die letzten zwei Monate weiterentwickelt. Übersetzungsrechnung im Anhang, oben Serie, unten mit der jetzt längeren Übersetzung.


    Zum Diff selber, es läuft absolut geräuschlos und die Übersetzung ist so wie berechnet, eher sogar noch länger komischerweise. Hab noch mein Kennfeld etwas darauf angepasst (hab ja jetzt Vmax bei weniger Drehzahl wie bisher) und als weitere Spritsparmaßnahme den Ladedruck im unteren Teillastbereich fast auf Null abgesenkt (AFR immer noch 25:1 oder größer) und habe jetzt einen faszinierenden Momentanverbrauch von 4,7 L/100km in der Ebene bei Tempo 100 (2000 U/Min, siehe Anhang). Vorher lagen hier ca. 2200 U/Min an und der Momentanverbrauch stand bei 5,4 L/100km. Diese Verbrauchsreduzierung zieht sich durchs gesamte Drehzahlband. Das was ich vorher bei 140 km/h gebraucht hab, reichen ihm jetzt für 160 km/h! Damit sind die Ziele bei Reisetempo weniger Drehzahl + Verbrauchsersparnis erreicht! Zum dritten Ziel (Drehzahlabsenkung bei Vmax) komme ich jetzt.


    Ich bin nun auf dem Stand dass er in der Ebene mit dem längeren Diff um die 208 bis 212 km/h fährt und bei Gefälle hatte ich ihn schon auf GPS 230 km/h (laut OPCOM-Log 231 km/h). Das sind mal eben 40(!) km/h mehr wie im Schein stehen! (laut Schein: 190 km/h :D), das ist einfach unglaublich.


    Serie lief er immer brav seine 190-195 km/h, nachdem er via Kennfeldoptimierung erstärkt war ging zwar mehr (siehe Video im 1. Beitrag hier) aber er kam bei Gefälle nie weiter als 220 km/h und hatte da schon 4700 Umdrehungen drauf. Die 231 km/h laut OPCOM (siehe Anhang) hat er bei exakt 4600 Umdrehungen und da es recht abschüssig war ist diese Drehzahl jetzt auch nicht jene die ich oft erreiche, da sind es nur noch ca. 4200 Umdrehungen bei ~210 km/h laut GPS was er jetzt in der Ebene läuft. Aber er hat genug Kraft und es fühlt sich alles so an als müsse es so sein, die längere Übersetzung passt einfach fabelhaft!


    Was mich wundert, ab ca. 210 km/h fängt der Tacho an nachzugehen. Habe ich bei Tacho 200 (mit aktuell 225/55R16 Winterreifen) noch laut GPS 198 echte km/h sind es bei GPS 230 nur noch 225 km/h auf dem Tacho, siehe verwackeltes Foto. Das OPCOM loggt hier 231 km/h. Also stimmt OPCOM (via ABS-Sensoren) und GPS fast überein, nur der Tacho geht nach. Wird sich vermutlich im Sommer durch die vom Abrollumfang her kleineren 235/45R17 wieder egalisieren aber merkwürdig ist es schon, da meine bisherigen elektrischen Opel-Tachos bei Tachoanschlag eher ~8 km/h Voreilung hatten.


    Wer sehr viel technisches Interesse hat an meiner "Spritsparen im Teillast" Geschichte darf sich gern den unten nachfolgenden Text durchlesen. Diesen hatte ich vor kurzem einem Dieselfahrer (andere Marke) in einem anderen Forum geschrieben und da ich tippfaul bin poste ich's einfach mal so rein.


    Wer jetzt Lust bekommen hat auf eine kleine Leistungsspritze oder einfach nur das AGR rausprogrammiert oder die serienmäßigen Leistungsschwinger zwischen 2000 und 2700 Umdrehungen loswerden möchte, darf sich gern per PN melden. Also Omega 2.2 DTI (2.0 sollte auch gehen). Hab grad letztens einen Astra G 2.0 DTI gemacht (inkl. AGR aus), der 2 Liter mit 101 PS ist sogar im leichteren Astra echt eine "träge Sau".. aber auch der lässt bzw. ließ sich gut beleben!


    Viele Grüße,
    Thomas




    Hallo Andreas,


    also, eine erste und schon recht wirkungsvolle Möglichkeit beim Diesel ist die Absenkung des Ladedrucks. Schau dir mal das letzte Bild von meinem Beitrag hier an: (hier verweise ich auf das Bild im Anhang dieses Posts mit den Kennfeldern!)


    Dort siehst du links meine Serienladedrücke quer durch alle Lastbereiche. 1400 sind hier z.B. 1400 Millibar Absolutdruck, also Ladedruck plus Umgebungs/Luftdruck (knapp 1 Bar). Der Lader an sich macht also 0,4 Bar.


    Kurze Abschweife: Ein Benziner läuft im Teillast immer Lambda 1. Lambda 1 sind AFR (Luft/Kraftstoff Mischung) 14,7. Im Volllast läuft ein Benziner fett, also unter Lambda 1, meistens so zwischen 0,75 und 0,90, je nachdem ob Sauger oder Turbo usw. Also AFR unter 14,7.


    Jetzt zum Diesel. Ein Diesel läuft bei Volllast (Vollgas) mit größerem Luftüberschuss, sprich "mager". Würde er mit Lambda 1 / AFR 14,7 laufen würde er zwar auch verbrennen aber rußen wie eine Dampflock. Weil nie immer alle Dieselteilchen "auf die Schnelle" ein Luftteilchen finden würden. Und diese würde es unverbrannt durch den Auspuff blasen, das ist das rußen. Beim Benziner vermischt sich Sprit und Luft ja vorm in den Brennraum saugen schon (Direkteinspritzer ausgenommen), beim Diesel erst während er einspritzt in die heiße, verdichtete Luft, quasi live.


    Aus dem Grund gibt man dem Diesel so viel mehr Luft im Verhältnis dass jedes Dieselteilchen auf jeden Fall ein Luftteilchen findet zum Verbrennen. Im Normalfall ist das ab ca. AFR 16,5 bis 17 der Fall. Dann raucht ein Diesel auch ohne Partikelfilter nicht mehr sichtbar bei Vollgas.


    Jetzt zum Teillastbereich. Hier werden teilweise unglaublich hohe Luftüberschüsse erreicht. Manchmal sogar AFR Werte von 100. Wenn man den Luftüberschuss absenken würde auf sagen wir AFR 25, wäre er immer noch absolut rauchfrei da er ja wie oben geschrieben erst ab AFR ~16,5 oder niedriger rußt.


    Und jetzt kommt die Frage, wie wird die "viel zu viele Luftmenge" im Teillast erzeugt? Richtig, durch den Turbolader. Du siehst in meinem Bild (linke Tabelle) dass in der oberen Skala bei einer Einspritzmenge von 20 mg/Hub Kraftstoff bei 2500 Umdrehungen ganze 1600 Millibar Ladedruck "gewünscht" sind, die regelt der Turbolader auch ein. Das sind also 0,6 Bar Ladedruck.


    20 mg/Hub Kraftstoff bei 2500 Umdrehungen reichen mir z.B. um ein Tempo von 120 km/h im 5. Gang auf ebener Strecke zu halten. Also was hab ich gemacht? Ich hab den Ladedruck von 1,6 Bar auf 1,3 Bar (1300 Millibar, rechte Tabelle, gleiche Stelle) reduziert. Jetzt hab ich bei den gleichen 120 km/h die gleichen 20 mg/Hub Kraftstoff (Diesel), aber nur noch 0,3 Bar Ladedruck. Also die Hälfte. Und ich hab immer noch einen AFR Wert von 25 (vorher ~50), also absolut rauch und rußfrei.




    Was bringt es? Ganz einfach, Ladedruck wird vom Turbolader generiert, angetrieben wird dieser vom Abgas. Je mehr Ladedruck man anfordert desto mehr Abgas wird durch den Turbolader geleitet (bei Wastegateladern) bzw. desto enger stellen sich die Leitschaufeln (bei VTG-Lader) und das Abgas wird mehr abgebremst da es ja zum Antrieb des Turbos bzw. dessen Turbinenrad genutzt wird und durch den Lader hindurch muss (Abgasrad).


    Als Folge muss der Motor mehr Kraft aufbringen das gerade verbrannte Abgas aus dem Verbrennungsraum in Richtung Turbolader zu "pressen" weil der Abgasstrom bei mehr gewünschtem Ladedruck halt mehr "eingespannt" wird zum Lader antreiben. Diese "Kraft" die der Motor aufbringen muss kostet letztendlich hintenraus Kraftstoff, man verbraucht mehr.


    In dem Falle sind die 1,6 Bar Serienwerte. So hohe Ladedrücke halten natürlich den Lader bei höheren Eigendrehzahlen und wenn man beschleunigt reagiert der Motor etwas spontaner weil der Ladedruck nur noch leicht erhöht werden muss um den bei Dreiviertel oder Vollgas gewünschten Ladedruck zu erreichen. Nehme ich also den Ladedruck zurück wie in meinem Beispiel genannt dauert es viellicht eine viertel oder halbe Sekunde länger ehe der Motor beim Gas geben (z.B. beim Beschleunigen von konstanten 120 km/h nach oben) reagiert. Er wird einen Tick träge, weil der Lader eben "erst noch hochdrehen" muss.


    Vorteil ist aber eben dass bei konstantem Tempo der Ladedruck deutlich gesenkt wird nach meiner Optimierung, damit sinkt auch der Kraftaufwand um die Abgase aus dem Motor zu bekommen -> Kraftstoffersparnis. In meinem konkreten Beispiel bringt diese Ladedruckabsenkung bei 100 km/h ca. einen knappen halben Liter auf 100 km. Und da ich viel mit Tempomat fahre spare ich quasi permanent.


    Ich habe auch nur die Bereiche bis 30 mg/Hub Kraftstoff maximal angepasst, also ca. bis zur halben Gaspedalstellung. Bei 40 mg/Hub hab ich nur noch eine minimale Absenkung und darüber hab ich ohnehin mehr Ladedruck da dort auch gegenüber Serie deutlich mehr Kraftstoff eingespritzt wird. Hab also entsprechend eine eierlegende Wollmilchsau die bei Vollgas besser läuft (und dort natürlich mehr verbraucht), Teillast aber sparsamer läuft wie Serie, und immer noch rauch/rußfrei.


    Das ist im Grunde bei jedem Dieselmotor möglich, habe grad erst am Wochenende wieder ein Fahrzeug kennfeldtechnisch bearbeitet und auch dort im unteren Lastbereich (ca. Tempomatbereich bis 140 km/h) ladedrucktechnisch abgesenkt. Ersparnis 0,3 Liter auf 100 km. Die sieht man dann natürlich sofort auf der Momentanverbrauchsanzeige. Vorher hatte er bei 100 km/h 5,0 Liter.. danach 4,7, gleiche Strecke, in beide Richtungen.


    Sowas wird halt aus Gründen der "Spritzigkeit" von keinem Hersteller gemacht, da werden im Teillast unnötig hohe Ladedrücke gehalten damit er gut am Gas hängt und "agil" ist. Wenn man aber eben nur den unteren Lastbereich anpasst (alles unterhalb "beschleunigen") dann merkt man davon im Alltag nichts und spart halt.


    Kann theoretisch jeder Tuner bei jedem Dieselfahrzeug machen. Man muss natürlich das Equipment haben und vorher eine Testfahrt aller Bereiche machen und dabei alle Werte wie Luftmasse, Ladedruck, Einspritzmenge usw. aufzeichnen. Danach kann man auswerten welche Kraftstoffmengenbereiche man im Tempomatbereich nutzt und absenken kann. Und dann tut man das im Kennfeld, spielt es auf und macht wieder eine Testfahrt. Und dann sieht man ob es perfekt ist oder nicht, evtl. AFR Wert immer noch unnötig hoch, also passt man ggf. noch mal an, flasht erneut und schaut. Bis es eben genau so ist wie man es möchte, nicht zu viel, nicht zu wenig Luft. Immer mit einem kleinen Puffer damit er bei Wechsel Teillast / Volllast nicht sofort im Rauchbegrenzer hängt. Beim Y22DTH /Y20DTH eben AFR 25.


    Ich weiß nicht ob du das jetzt völlig verstanden hast aber ich hoffe dass ich dir zumindest einen kleinen Einblick geben konnte.


    Jetzt wird mir vieles klar.. ich bin auch Intervallsprüher.. weil ewig ziehen lassen, da kommt dann viel zu viel auf die Scheibe was man gar nicht braucht.. ich sprüh immer nur kurz die Scheibe an.. indem ich halt 1 bis 2 mal kurz zieh.. und da geht jedesmal die Scheinwerferreinigungsanlage auf Kampfmodus.. :D


    Schalter dazwischen wäre ideal.. irgendwo verbaut wo es nicht stört, z.B. im nicht vorhandenen Rädchen für die Leuchtweitenregulierung.. also Rädchenschalter rein und das dann missbrauchen dafür irgendwie. Bin aber kein Elektriker, weiß nicht ob das machbar ist. Oder halt einen Schalter für TC oder Kofferraumklappe oder so rein wo ich Blindstopfen hab und den dann als Unterbrecherschalter nutzen oder so. Hm.


    Hab auch immer ne 1 Liter Konzentrat-Flasche dabei, die reicht dann für 1 bis 2 volle Wassertankfüllungen. Bei den derzeitigen Temperaturen jedenfalls. Realistisch gesehen ein Luxusproblem da wir das Wasser ja gratis abgreifen bei den Tankstellen. Aber wenn man was verbessern kann bin ich immer dafür zu haben. :D

    Guten Abend! :)



    In der Tat, beim zuschlagen der Klappe scheppert es.. aber ansonsten ist Ruhe. Und der Halter soll ja da sein.


    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    So, ich hab mir heute ein neues Kennzeichen vorn besorgt und dieses dann entsprechend so gebohrt dass es so weit wie möglich oben bündig in der Kennzeichenmulde anliegt. Sieht gut aus und gefällt mir. Nur die Schraubenköpfe + Käppchen sind recht groß, bilde mir ein die waren früher mal kleiner. Dann würden sie nämlich weniger auffallen, die Kappen..


    Hier zwei Fotos und noch eins von hinten:


    http://www.spoin.net/vorn1.jpg
    http://www.spoin.net/vorn2.jpg
    http://www.spoin.net/hinten.jpg


    Die Betreffzeile hab ich korrigiert! :D Danke für dein Bild von gestern Abend, das hat mich vollends überzeugt. :thumbup:

    Oh, dann ist meiner also ne glatte Lüge. :D Leider fängt er grad an beiden unteren Ecken der Türkanten (Türen hinten) an zu rosten. Das muss ich im Frühjahr gleich machen lassen.. :wacko: Meiner hat hinten nur eine Stellung und die ist Intervall. Du hast doch aber auch FL, hat da einer das Relais mal getauscht? Im Teilemarkt hier schlachtet einer nen Omega 2.5 DTI, frag den mal, der hat noch viel Teile da. Der User heißt VECTREXX .