Beiträge von Lotte

    Hallo,


    sicherheitshalber solltest Du der Versicherung den Schadensfall umgehend melden (nötigenfalls per Fax, Mail etc.) und die weitere Vorgehensweise mit denen abstimmen. Üblicherweise möchten die Versicherer Brandschäden vor Erteilung eines Reparaturauftrages, besonders bei etwas älteren Fzg., begutachten.


    Hallo,


    als erstes solltest Du mal einen Blick in Deine Versicherungspolice werfen, da i.d.R. Brandschäden über die Teilkasko abgedeckt sind.
    Sollte eine TK bestehen, Fzg. in die Werkstatt geben (fluchen weil es den Eigenanteil gibt) und reparieren lassen.


    Solltest Du keine TK für Deinen Omega abgeschlossen haben, noch mehr fluchen und den Tipps der anderen User folgen und selbst reparieren.

    Na was dachtest Du denn, ist doch schließlich alles reglementiert.
    Übrigens, auch eine Phonmessung wäre noch denkbar, schließlich könnte sich durch den Umbau auch die Lautstärke verändern.

    Da kommst Du um die Eintragung bzw. vorherige Prüfung nicht drumrum - da bauliche Veränderung. Falls Du an einen sehr genauen Ingenieur gerätst, ist auch noch ein Abgasgutachten fällig.

    Moment mal Jungs, nicht so voreilig.
    Hier wird eigentlich immer geholfen, nur muss man Themen, welche bereits gründlich beantwortet wurden, nicht mehrfach durchkauen.


    Zu den Empfehlungen hinsichtlich Fahrwerk und Auspuff, hier gibt's reichlich Auswahl in Qualität und Preis. Da die Geschmäcker bekanntlich unterschiedlich sind, spiegelt sich in jedem Tip auch die Vorliebe des Tippgebers wieder - tief und hart/tief und komfortabel - Doppelrohr rund oder oval/viereckig doppelt/gewinkelt, in Blech oder Edelstahl usw. usw. ganz abgesehen von den Preisunterschieden auf Grund unterschiedlicher Hersteller und Variaten.
    Sooo einfach ist das halt nicht und Themen die bereits gründlich behandelt wurden, müssen nicht zwangsläufig bei jeder neuen Frage auch komplett wieder aufgerollt werden. So gesehen lohnt es sich schon die Suche zu benutzen.


    Meine Empfehlung zu Fahrwerk und Auspuff lautet Irmscher;
    Federn und Dämpfer sind gut auf einander abgestimmt, etwas härter aber komfortabel, tiefer aber noch Parkhaus tauglich
    (@ Kies; ich erinnere nur an's Parkhaus Karstadt Ku'damm, Zufahrt Rankestraße, extreme Knickwinkel, nichts für'n 50er oder 60er Fahrwerk).
    Ebenso der Endtopf, bei höheren Drehzahlen lauter aber kein Brüllrohr, im Stand etwas brummig aber angenehm.
    Leider sind die Preise dieser Komponenten im etwas höheren Bereich, jedoch sind Qualität und Paßgenauigkeit top.

    @ Fighter
    Wenn bei Deinem bereits die Doppeltonhörner werksseitig montiert sind, ist auch ein entsprechendes Hupenrelais verbaut (ist sowieso nur ein normales Arbeitsstromrelais). D.h. Du musst kein zusätzliches mehr montieren.


    @ Vauxhall
    Habe nicht die Originalteile genommen, stammen (man möge mir verzeihen) aus dem Motorradzubehör (Louis) mit 110 db, Kostenpunkt so um € 30,-.

    Der 2.6er ist tatsächlich zuverlässig, habe meinen bei schaltfauler Fahrweise ohne Drehzahlorgien zwischen 8.7 - 9.5 l bewegt (60% Landstraße + 40% BAB). Bei flotter Autobahn Hatz mit häufigem Hochtouren kommt er auch locker auf 13 l.


    Auf Rost an den hinteren Radläufen/Einstiegen und am Rahmen vorn solltest Du achten - beide Rahmenträger im Motorraum, speziell unter dem Batterieträger, unter den Rohren der Servolenkung (diese selbst übrigens auch) und zwischen Schürze und Vorderrädern. Schlimm sehen meist auch die gebogenen Rahmenstücke im Bereich der Hinterachse aus (die Rep. ist hier sehr aufwendig und teuer).


    Mein A Caravan war, abgesehen von Rostschäden an besagten Stellen, mit einer Laufleistung von 380.000 KM noch gut in Schuß.


    Klar doch, besorg' Dir einen Satz Neue. :] :]


    Bedanke dich beim Konstrukteur für die tolle Einbaulage, die laufen mit der Zeit voll Wasser, in dieser Jahreszeit kommt auch noch Streusalz dazu, das Ganze korrodiert und oxidiert innen und schlußendlich kommt kein Ton mehr raus. War bei meinen auch so und ehe ich da lange rumbastel hab' ich Neue montiert.

    Schon mal den Starter geprüft, nicht das der fest ist. Ausbauen und nochmal mit Schlüssel drehen.
    Schlußendlich wirst Du um einen erneuten Getriebeausbau nicht herum kommen.

    Hmm, hatte ich vor ein paar Jahren auch mal, Ewigkeiten gesucht/alles mögliche probiert, schließlich dann per Zufall die Lösung: Kupplung war noch nicht entlüftet und es war ein Gang drin. *schäm*


    Lassen sich die Räder frei drehen? Dreht sich die Kardanwelle? Nicht das der Fehler von einem blockierten Antrieb kommt.