Und nochmal Bose.

  • #31


    und, hast es schon gemacht? Würde mich brennend interessieren was der stand der dinge ist.



    zudem habe ich nun einige indikatoren dafür, dass das NCDC nur high-power ausgänge hat und eben genau diese mit dem verstärker (bei Bose austattung) verkabelt sind. Das würde bedeuten dass der verstärker highpower eingänge hat, und demnach keine fremdverstärker mit normaler eingangsempfindlichkeit (meist bis ca. 4V-5V) angeschlossen werden sollte, zumindest nicht ohne High-Low-adapter.


    bei dir, Resident, dürfte der Sinus Live verstärker keine high-power eingänge haben. Oder habe ich da was übersehen? Wenn nicht, dann ist klar dass der eingang an deinem verstärker in der jetztigen konfiguration übersteuert wird, was auch zu massiven probs führt. Lauscht man musik bei leiser bzw. normaler laustärke, dann dürfte dass noch gut gehen. Aber wenn es mal lauter sein muss dann ist es definitiv nicht mehr gut. Ob und wie dieser verstärker auf übersteuerte eingänge reagiert weiss ich jetzt selbst auch nicht, aber könnte auch ein grund dafür sein warum er abschaltet.


    ich werde mal bei gelegenheit das signal (welches am verstärker als signaleingang anliegt) ausmessen, dann weiss ich zumidest zu 100% wie so was mehr oder weniger sauber zu lösen ist, sprich ob high-low-power adapter nötig sind oder nicht.

  • #33



    Ist leider oft zu verwechseln. Ausgänge, an denen die Lautsprecher angeschlossen werden, können wenn ich mich nicht ganz irre Spannungen bis zu 50Volt erreichen. Damit könnte man eben einen verstärker, der nicht mit einem entsprechenden high-power eingang ausgestattet ist, übersteuern repsektive zerstören.
    Was deine 8Volt betrifft, das ist oder war zumindest früher bei den highendlern wichtig, da man vorne beim radio so eine art vorsverstärker dazwischen schaltete um das Ching-Audiosignal von den herkömmlichen 1.5V-2V bzw. 4V auf 8V-9V hoch zu schraubten mit dem Ziel allfällige einstreunende Störungen zu vermindern, oft konnte man damit auch das grundrauschen eines systems fast unhörbar machen. Bei Car-HiFi Anlagen, die mit sysmetrischen kabeln arbeiten, war eine höhere spannung (>5V) schon fast standard (was ich heute noch durchaus verwenden würde).


    hab nun die Signalstärke, welche beim (Bose) verstärker anliegt, gemessen. Dazu habe ich eine Referenz (Test)-CD (IASCA) genommen, und einen track mit einem 1kHz signal bei 0dB abgespielt. Dieses eignet sich besonders dann um ein system grob einzupegeln, wenn kein profi mess-equipment zur verfügung stehtund man ein multimeter verwendet (dabei "Volt Wechselstrom" messen!).
    Gemssen habe ich auf allen vier Kanälen maximale 7.4Volt (Lautstärkeregler auf max. aufgedreht). In deinem fall ist das gerade gut, da dein verstärker 8V eingangspegel verträgt.

  • #34

    Moin


    Ich weiß das dies Thema schon ein wenig älter ist. Aber es behandelt genau meine Anregungen.


    @mr_Shabar du sagst das du 7,8v gemessen hast. Das will ich ja nicht in fragen stellen. Aber gibt es das 2015 nur mit Bose? Das würde ja bedeuten das auch nicht Bose Autos in dem Fall einen Verstärker nach dem Radio verbaut haben? Dies ist doch aber nicht der Fall oder?
    Ist es in unserem Fall denn sinnvoll die Eingänge anzukommen an chinchkabel zu frickeln und dann als Signal Eingang zu nutzen? Oder ist es nicht sinnvoller den Higheingang der Ampel zu nutzen bzw einen qualitativen high/Low Wandler zwischen zu schalten. Wenn die Bose AMP nur noch als Signalverarbeiter fungiert ich aber am Ende feiner regeln kann ist es ja eine einen win win Situation. Klan um so kürzer der Signal weg um so sinnvoller.


    Nächste Frage wäre wenn ich die Bose boxen weiter über die Bose AMP laufen lasse und nur einen seperaten Subwoofer nehme. Ist es dann sinnvoller die vorderen Kanäle anzuzapfen und den lowpasfilter unverfälscht in der Subwoofer AMP zu nutzen oder den High-Level-Eingang um eine vorfilterung zu haben?


    Mfg

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