Stern Farbe

  • #21

    Die Wärmebehandlung während des Fertigungsprozess wird mit ca. 550°C duchgeführt, die geht aber über mehrere Stunden. Hier wird ein homogeneres Gefüge erreicht, dann abgeschreckt.
    Dann wird wohl für mehre Stunden bei ca 200°C geglüht, warum das verstehe ich nicht wirklich.


    Wenn man wieder mit 200°C glüht, über nicht so einen langen Zeitraum, dürfte nichts passieren.
    Das problem was ich jetzt beim Beschichten sehe, ist das man in der Felge einen Temperaturgradienten bekommt, oder nicht gleichmäßig abkühlt etc. dann kann ich mir vorstellen dass die Felge danach nen Treffer hat...


    Und beim Bremsen entstehen schon hohe Temperaturen, aber die Felge befindet sich ja nicht in einem heißen Medium. Die heiße Luft kann sofort entweichen, bzw. ist alles was beim Bremsen heiß wird, eigentlich ganz gut gekühlt. Die Felge bekommt die Hitze der Bremse nur an der Auflagefläche der Rednabe ab, und diese wird ja auch nur indirekt erwärmt.

    TÜV erhalten... ✓


    Die Lösung finden warum im Winter die Elektrik spinnt.


    Und die Kiste mal durchsaugen...


    Jetzt erst mal fahren, so lange er es tut.

  • #22

    Einbrennbedingungen
    Einbrenntemperaturen für Pulverlacke liegen theoretisch zwischen 110
    und 250 °C. Bei industriell verwendeten Einbrennlacken liegen die
    Einbrenntemperaturen meist zwischen 140 und 200 °C. Systeme, die bei
    140 °C vernetzen, werden bereits als Niedrigtemperaturpulverlack
    angeboten. Bei entsprechend verlängerter Einbrenndauer können
    Pulverlacke bereits bei unter 120 °C vernetzt werden.[14]


    Die Haltezeit beträgt 5 bis 30 Minuten. Sie gibt den Zeitraum an,
    während dem der Pulverlack auf der Einbrenntemperatur gehalten wird und
    hängt im Wesentlichen vom Pulverlackmaterial ab. Die Aufheizzeit hängt
    dagegen im Wesentlichen von der Dicke des Substrates ab. Die Summe
    beider Zeiten ist die Verweilzeit. Die genaue Einstellung von
    Ofentemperatur und Verweilzeit hängt vom Werkstückdurchsatz und vom
    Einbrennfenster des Pulverlackes ab. Dazu kommen trocknerspezifische
    Einflüsse wie das Aufheizverhalten der Luft, Wärmeverluste und die Aufheizgeschwindigkeit des Förderers.


    Quelle:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Pulverbeschichten

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