ZUM VERKAUF Leidensgeschichte eines schönen MV6

  • #1

    Hallo hier mal die unendliche Geschichte eines schönen MV6.


    2011 gekauft aus Rentnerhand mit 112tkm Rostfrei aus der Garage.


    seit dem


    Zündmodul, KWS, Bremsen Vo/Hi, Komplette Vorderachs- und Lenkstangen + Powerflex Buchsen, Scheinwerfer Vo Angle Eyes, Remus Romulus ESD, Krümmerfeuerring, 2x der Klimakompressor und natürlich zwei Batterien.


    Aktuell steht er abgemeldet rostfrei (!) mit 155tkm in einer Tiefgarage.


    To do: Kopfdichtung, Ventildeckeldichtung, Lichtmaschine, Ölkühler, Keilrippenriemen und dessen Umlenkrolle, Zahnriemen, Sitzheizung Beifahrerseite, Heizungskühler und die Wasserpumpe.


    Der Omega steht wunderbar da, mit abnehmbarer AHK, Sperrdifferential, Standlichtern in allen Rückleuchten, weißer Amaturenbrettbeleuchtung und einem AT Getriebe in top Zustand.


    Die Hoffnung stirbt zuletzt :) Zum Sommer 2014 soll alles fertig sein:) Bis dahin gibts E36 Compact von BMW mit 140PS auf 1200kg und viel Querspass.

  • #3

    Das könnte glatt meiner sein^^


    Aber komischerweise: Wenn er läuft, dann läuft er!


    Bin zwar noch nicht viel gefahren (4.000 km seit April) aber dafür auch noch nie stehen geblieben :D

  • #4

    Beides mal beim FOH wechseln lassen. Das zweite jeweils auf deren Kosten. Das mit der Batterie erscheint mir normal bei GM. in 6 Jahren Omega 4 Batterien durch. Der Klimakompressor hat 1 Jahre gehalten bis zur undichtigkeit.


    27.08.2015


    Der Umbau ist immernoch nicht Erfolgt.
    "Leider" muss das Auto nun Platz machen für eine 2001 Corvette C5 in Gelb mit 6G Schaltgetriebe und einen 350PS starken 5.7l V8. WAHNSINN! Da geht im Vergleich der MV6 wie eine Oma am Rollator!

  • #5

    Das ist aber auch eine völlig andere Wagenklasse. Ein Omega B wird selbst mit 800 PS nicht "wie die Hölle" gehen, da es nun mal ein geschmeidiger Cruiser ist.

  • #6


    Das erklär' mal... ?(
    Die Charakteristik eines Auto ist natürlich auch stark vom Getriebe abhängig aber warum sollte ein Omega mit 800PS keinen Druck machen?!

    Alltag: 94er Calibra 2.0 8V
    Schönwetter: 90er Camaro RS Targa 5.0 TBI
    auf H: 84er Manta B GT/E 2.0E

  • #7

    naja ich glaube das ein Omega B mit 800PS und der richtigen Gesammtabstimmung mit Sicherheit auch gut geht! Wobei ich denke das eine vernünftige (halt kosten intensive) Umsetzung des V8 Omegas auch toll gewesen wäre. Bloß der Sprittverbrauch des Y57 wäre bei 1,8t sicherlich bitter gewesen. Mit der Corvette als Schalter komme ich mit 12l ohne Probleme und gutem Gasfuß hin. Auch ein Grund warum der MV6 wegmuss. Ob ich jetzt 13l in den Omega pumpe oder 13l in die Corvette ist halt ein großer Unterschied.
    Die Corvette ist nunmal ein tolles Coupe und der Diesel bleibt als Alltagsauto.

  • #8


    Ganz einfach, weil "gut gehen" für mich mehr ist als Längsdynamik. Sicherlich wird er dann ordentlich Qualm in der Socke haben aber dafür kannst du dir bei jedem Gastritt die Sterne angucken und Kurven werden im 45° Neigungswinkel genommen. Und wenn ich das ganze mit einem Sportfahrwerk kompensieren muss, brauche ich schlicht keinen Omega B fahren. Dann hole ich mir gleich etwas bretthartes ab Werk.

  • #9


    Das macht keinen Sinn. Wer investiert denn ein Vermögen in Motorumbau und/oder -tuning und gönnt sich dann kein vernünftiges Fahrwerk? Auch bei ab Werk sportlich abgestimmten Fahrzeugen wird das Fahrwerk modifiziert wenn die Motorleistung deutlich gesteigert wurde.


    Aber eigentlich auch egal weil wir etwas abschweifen. :D

    Alltag: 94er Calibra 2.0 8V
    Schönwetter: 90er Camaro RS Targa 5.0 TBI
    auf H: 84er Manta B GT/E 2.0E

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