Lotus Omega trifft auf den Insignia OPC
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#12 Ganauso "standfest" wie ein M5 e34 auch, wenn man ihn pflegt, hällt er ewig, und mal ehrlich, der Lotus Omega ist kein konventionelles Alltags-Auto, wenn du so einen suchst, musste deinen 2.0l weiter fahren.
Was ich sagen will ist, wer sich so ein Auto leisten kann, kann auch die 15l verbrauch ertragen.
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#13 Moin
Ich denke ein Auto sollte schon voll alltagstauglich sein, also normal zur Arbeit fahren können und ab und zu mal auf die BAB um zu schauen wie er im Futter steht.Pflege, Wartung und und..natürlich vorausgesetzt, wenn ich nicht warte und pflege versagt sogar der Rasenmäher.
Zur Alltagstauglichkeit gehört auch das man mit nur einem Exemplar auskommt, also es kann nicht sein das ich zwei halten muss nur weil einer davon ständig in der Werkstatt steht und wenn der Lotus nun kein "konventionelles" Alltagsauto ist, WARUM denn nicht? Warum haben die Wagen sooo wenig gelaufen? Warum haben die Wagn soviele Neuteile bekommen wobei sie kaum gefahren wurden? Warum waren sie NICHT erfolgreich am Markt? Warum verfiel der Wert damals ins bodenlose?
Ich hatte mal mit dem Foh in lockerer Runde drüber diskutiert, er meinte:" Die Reparaturen können sich den wenigsten leisten und die die sich das leisten könnten fahren nicht Opel!" Ähnliche Probleme gabs mit Calibra Turbo 4x4, die waren auch ewig kaputt, und ich persönlich wette das der Insignia nicht besser ist. -
#14 Alles anzeigen
Verglichen mit einem Insignia eher günstiger !noch!, wärend ein Insignia OPC ca 50.000€ kostet, kostet ein gut erhaltener Lotus nur ca 20-30.000€, und steigt noch, wärend der Insignia an wert verliert.
Gut dann führen wir die Rechnung weiter
man hat also noch nen Polster von 20-30k€ für die eventuellen Reperaturen übrig falls sich der Lotus als nicht standfest genug erweisen sollte..
Mit fehlt dazu allerdings die Kohle. Egal für welches odell der beiden.
Ein Neufahrzeug käme mir nie in die Tüte. Die Anschaffung eines Neufahrzeuges ist für den Käufer selbst immer eine unwirtschaftliche Entscheidung.Bis denn vom Sven
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#15 Wozu die Rechnung weiter führen?
Ich sag ja ein "gut" erhaltener ohne Mängel kostet soviel, und so ein Auto wird sowieso nie alsAlltagsschlampe benutzt, schon allein wegen seiner seltenheit viel zu schade. Bei den M5ern siehts halt anders aus, die gabs in unbegrenzten stückzahlen und wurden demnach auch im Alltag gebraucht, dessen Motoren mussten ab einer bestimmten laufleistung ausgetauscht werden, das sind aber Laufleistungen, in dem man mit ner Lotus Omme sehr sehr selten vorstösst.
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#16 Alles anzeigenMoin
Ich denke ein Auto sollte schon voll alltagstauglich sein, also normal zur Arbeit fahren können und ab und zu mal auf die BAB um zu schauen wie er im Futter steht.Pflege, Wartung und und..natürlich vorausgesetzt, wenn ich nicht warte und pflege versagt sogar der Rasenmäher.
Zur Alltagstauglichkeit gehört auch das man mit nur einem Exemplar auskommt, also es kann nicht sein das ich zwei halten muss nur weil einer davon ständig in der Werkstatt steht und wenn der Lotus nun kein "konventionelles" Alltagsauto ist, WARUM denn nicht? Warum haben die Wagen sooo wenig gelaufen? Warum haben die Wagn soviele Neuteile bekommen wobei sie kaum gefahren wurden? Warum waren sie NICHT erfolgreich am Markt? Warum verfiel der Wert damals ins bodenlose?
Ich hatte mal mit dem Foh in lockerer Runde drüber diskutiert, er meinte:" Die Reparaturen können sich den wenigsten leisten und die die sich das leisten könnten fahren nicht Opel!" Ähnliche Probleme gabs mit Calibra Turbo 4x4, die waren auch ewig kaputt, und ich persönlich wette das der Insignia nicht besser ist.
Naja, meist lag's am Fahrer.Bei den Turbos der 1980er und 1990er war das A und O das sachte Warmfahren. Das galt für alle Marken (guck die mal den Audi quattro turbo an, die hatten die gleichen Probleme).
Und beim Lotus Omega mit seinen doch empfindlichen zwei Ladern galt das noch mehr.Beim Sauger hatte man dieses Problem eher nicht.
Dass die Verteilergetriebe beim Calibra/Vectra 4x4 (egal ob Turbo oder Sauger) immer hopps gegangen sind, lag auch meist am Fahrer, aber auch an der konstruktionsweise. Hier waren Audi und auch Subaru (damals auch GM) weiter.
Hier lag's ja daran, dass die Toleranz der Abrollumfänge von vorn zu hinten einfach zu gering war. Hier hat's teilweise schon ausgereicht, wenn die Reifen an der VA glatze und an der HA neu waren...Die heutigen Motoren und Getriebe sind von den Materialien deutlich widerstandsfähiger. Hier hakt's mehr an Kleinigkeiten und der Software. Man kann einen modernen Motor auch kalt relativ normal fahren, man muss ihn ja nicht treten (auch wenn der Hersteller sagt, dass geht).
So mit Samthandschuhen, wie die alten Turbos, muss man ein aktuellen Turbo nicht fahren.Gruß
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#17 Alles anzeigenhabe gerade diesen netten bericht gesehen und wollte ihn euch nicht vorenthalten:
Begeistert, respektvoll geschrieben. Sehr schön!
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