ich weiss ned wie das beim sprit iss, aber vor 15 jahren kam man mit ähnlichem gequassel auf der sanitärbranche zur reduzierung des kalkanteils im trinkwasser.
damals wurde das ganze ausgelacht und von allen runtergemacht, ABER, man musste feststellen, das der kalkgehalt
- einerseits zwar immer noch der selbe war (anteilmässig)
- andereseits aber die molekulare struktur der kalkatome sich durch den magnetismus so verändert, das die oberfläche der kalkpartikel glatt wie eine babyhaut wurde, so das das hässliche weiss nimmer im waschbecken und am chrom 'hängen' bleibt. einzigster nachteil: das dingen funzt nur bis 56°C, danach wird die wirkung der magneten aufgehoben, und die atome schwingen sich in ihre ursprüngliche form zurück, was heissen will: für kaltwasser funktionierts, für warmwasser ned.
und wir verkaufen hier in der gegend tonnenweise dieser dinger, weil wir das härteste wasser der ganzen deutschsprechenden gegend der schweiz haben (wasserspeicher im kalkgestein).
nur so am rande...
stef
nebenbei, ich glaub auch noch ned dran, aber ich werd mal bei nem kumpel nachfragen, der auf der fachhochschule für automobilindustrie arbeitet, ob man da schon was davon weiss...