Funktion DUAL RAM

tach..
Für den unteren drehzahlbereich werden lange rohre (kanäle)verwendet= hohes dremoment
für den oberen drehzahlbereich werden kurze kanäle verwendet= hohe Leistung

im leerlauf sind beide klappen geschlossen.die magnetventile für die unterdruckdosen sind geschaltet.die schaltklappen sind geschlossen

im mittleren drehzahlbereich wird durch das magnetventil für registersaugrohrumschaltung in die unterdruckdose schaltklappe stufe 2 armosphärischen druck geleitet.die schaltklappe stufe2 wird geöffnet und der ansaugweg verkürzt sich.

im oberen drehzahlbereich wird zusätzlich die schaltklappe stufe3 geöffnet.die ansaugluft gelangt jetzt auf dem kürzesten weg in den verbrennungsraum.

noch fragen??

Naja, hat was mit Resonanz zu tun. Musst das ja ma so sehen das der Ansaugvorgang keine Kontinuierlicher Prozess ist, sonder eine Schwingung. DH der Motor saugt an, dann wieder nich, dann saugt er an, dann wieder nich und so weiter. Dadurch fängt die Luftsäule an zu schwingen. Jetzt kommt das Prinzip einer Orgelpfeife zum tragen. Unterschiedliche Pfeifenlängen machen unterschiedliche Töne, sprich eine anderes Luftsäulenvolumen hat ne andere Eigenfrequenz. Wenn ich jetzt mit varierender Drehzahl auch die Frequenz mit der die luftsäule schwingt änder kann ich die luft dazu bringen sich idealisiert selber in den motor zu schieben. das wird mit der änderung der länge des Ansaugweges gemacht. Sprich es wird die eigenfrequenz der luftsäule dahingehend verändert das sie der vom motorerzeugten schwingung ähnelt und die wenigste energie verloren geht im optimalsten fall kommt es zu resonanz!

Das war jetzt ganz viel Physik und ich hoffe ich hab mich nich verhaspelt, wenn`S fragen gibt kann ich vielleicht noch ma ne einfachere Version morgen verfassen...

MFG
Manuel

Hallo!

merh kann ich auch nicht sagen, nur noch verlinken,

http://www.c30se.de/drs.htm

mfG Tim