Das war schon lange überfällig in D! Warum eigentlich hin und her melden, Arbeitsbeschaffung für Ämter? Und ein paar km südlich hinter der Grenze geht es ja auch in der Schweiz, aber Ö kenne ich nicht mehr, weil da die gemeinen Abzocker und Wegelagerer hausen. Und die sind noch fast schlimmer als die Italiener! Die einzigen Anständigen sind nur noch die Schweizer und die Deutschen unter italienischer Verwaltung in Südtrol.
Beiträge von Wuzi
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Ohne Opelwerkstatt- Diagnose geht da nichts. Hatte sowas schon mal beim B 2,0 16V, da war es der Luftmassenmesser. Aber Ferndiagnose kann ich nicht.
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Notlauf Steuergerät wegen Wacklkontakt Kabelbaum? einfach zum Verwerterund aus einer Abwrack- Karre dieses Baujahres Kabelbaum ausbauen, falls man keinen Elektriker oder Meßgeräte und Ahnung hat.
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Siehe 4.- ich hatte mal an einem sauwarmen, schwülen Tag bei der ersten Rast eine Pfütze, wie vom halben Kühler. Also- erstmal dieses ausschließen, woher- wenn nicht vom Kühler- sollte sonst Wasser kommen? Wer seine Wasserpumpe liebt und seinen Zahnriemen pflegt, hat gewiß lange Freude! Ich selbst war auch mal tausend km, dann nahm der Sohn den Wagen, auch zweitausend km, und weder er noch ich haben nach dem Wasserstand geschaut- Damit war der motor ruiniert, durch die Überhitzung war alles verbogen und der ohnehin vergeigte Motor war bald ganz hin und konnte nur noch mit Kleinwagentempo bewegt werden. Naja, eine kleine Wasserpfütze in der Garage ist doch normal, wenn Klima an ist!
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Ich hatte einen zehnjährigen mit achtzigtausend km und ohne Untätchen, bis ihn ein Idiot aus der Nebenstraße abgeschossen hat. Da war die rechte Voderkarre verbeult, die Tür ging nicht mehr auf, aber meine Frau hat heute noch gesunde Beine, dank Omega! Danach schaffte ich mir einen ebensolchen 2,5TD mit "tuning" auf 13o kW an. Wer viel fährt, dem ist der Diesel zu empfehlen (700km am Stück ohne Tanke mit 9l), der V6 braucht wesentlich mehr (ca. 12l), aber man zahlt weniger Steuer und Versicherung, was vor allem wegen Durst des V6 nur bei geringer Fahrleistung zu empfehlen ist. Natürlich ist an beiden Autos einiges zu tun gewesen (z.B. Unterbodenkonservierung mit "Rostegal") und Störungen fallen immer an. Wichtig ist beim V6 wie allen Omega (außer dem BMW- Diesel) die Wasserpumpe und noch wichtiger der Keilriemen nach Wartungsintervall. Aber Opel- Werkstätten nur im einfachen Fall, denn die reparieren nicht, sondern tauschen Baugruppen aus. Und da kann so ein Auto in Reparaturkosten ebenso teuer werden wie der Kaufpreis. Natürlich geht mal ein Klimakompressor oder ähnliches teure Teil wie ABS- Block kaputt. Doch da gibt es auch Austauschteile oder Gebrauchtteile. Denn Ihr habt ja gewiß einen Internetanschluß. Der V6 und der 2,5TD 130kW machen Spaß auf der Autobahn und vor allem sind sie rückenfreundlich- was ich vom A4 nicht gerade behaupten könnte. Dann bleibt nur noch Gymnastik und Schlaf in Bauchlage.
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1. Sudeldecke (Folie oder so) unterlegen.
2. Werkstattermin klarmachen
3. Unterboden abspritzen, ggfs, zuvor Unterfahrschutz entfernen
4. Wagen auf die Hebebühne, kuchstu!
5. Denken, schrauben,... -
Der 2,5TD produziert ja viel mehr Wärme als die "normalen" Ommen mit seinem Steyr- Motor, und meiner hat wegen des "tuning" einen größeren Ladeluftkühler, und zum Glück hatte ich mit dem nie solchen trouble wie mit der "Gurke". Eigentlich Entlüften mit offenem Deckel, denn bei Problemen mit der Pumpe sieht das anders aus. Der Tip mit dem Abdrücken ist perfekt, damit würde ich beginnen. Aber da würde ich nicht bei der Opelwerkstatt anfangen, denn da kommste entweder mit einem neuen Originalmotor oder einem ladenneuen Corsa heraus! Die Pumpe hat wohl jeder anständige Profischrauber in der Garage, und obwohl mein Schraubermeister nach dem Abdrücken Fragen hatte, macht die "Karre" keinen Zoff. Aber lange Strecken mit 220+ möchte ich gar nicht- wann kann mann denn schon mal ! Und mein Auto sollte doch bitteschön mein Freund bleiben, neiße?
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Einen Liter pro tausend hatte ich auch schon bei ´nem 2,0 16V. Aber das war eine üble Gurke, weil mir der TÜV plötzlich den alten 2,0A abgeschossen hatte. Mit dem A 2,0 habe ich viel weniger als einen halben Liter gebraucht, der V6 brauchte wie auch der 2,5TD (beide mit 130 kW) abhängig vom Tempo. Das geht von Nullkommanix auf der Landstraße/ Bundesstraße bis zu 0,5 oder auch 1,0 bei Vollgas mit dem 6Zylinder- BMW- Diesel. Und da sowieso jeder das Gaspedal anders bedient, ist eben der Kraftstoffverbrauch wie auch der Ölverbrauch abhängig vom Zustand des Motors und des Fahrers. Wer natürlich geplatzte Kolbenringe hat, eine Ölsardine, eine kaputte Ölwannendichtung oder sauende Simmerringe, der sollte, wenn er das noch ändern will, sich eine "Werkstatt des Vertrauens" oder einen Autoverwerter suchen zum Ankauf eines guten Motors mit wenig Kilometern. Wer dann mal in die ausgebaute, schlecht abgedichtete Ölwanne oder das Gegenstück, den Ventildeckel, schaut, der sollte schon nervenstark sein unter dem Motto : "Die Kammer des Grauens".
Aber ein Verbrauch um 1l ist doch okay. Ich glaube, Ihr habt noch nie einen "Moskitsch" gefahren, das sowjetrussische Diebstahlsmodell des Uraltkadett! Aber 1:1 brauchte der nunwirklich ncht, es war schon ein wenig entfernt davon! Wenn ich diese Zeit noch hinzurechne zu Ascona und meinen vier Omegen, dann bin ich wohl doch einer der urältesten... Allerdings- es wäre schon ein Ding, in so einer Schaukel mit Blattfedern, Krückstockschaltung und durchgehender Sitzbank! Aber den konnte man bei Schnee ohne Zurückstoßen in einem Zug in der Einbahnstraße wenden: Einlenken, Gas, Bremsen, fertich! -
Nachdem ich einen vierzehnjährigen A- Typ wegen Rost an tragenden Teilen abgeben mußte, habe ich mir Gedanken gemacht.
Also war es verkehrt, alle drei Jahre in einer "Fachwerkstatt" den UBS erneuern zu lassen, denn der Rost fraß darunter weiter, weil der alte UBS nicht entfernt wurde. Meinen vorigen (von "Feindeshand" aus der Nebenstraße abgeschossen) und den jetzigen, den ich in sehr gutem Zustand übernommen hatte, habe ich mit "Rostegal" behandelt, das ein Penetriermittel und zugleich Schutzlack darstellt und somit die Oxide nitriert, wie eben auch eine Vorbereitung zu Lackierung. Also zuerst die Träger gestrichen und danach mit der Spritzpistole auch dahin, wo die Hand nicht hinreicht. Meine Erfahrungen damit sind sehr gut und ich benutze weder Plastik noch Wachse, denn das Rostegal wird nicht abgewaschen und hat sich bei der Penetrierung, die mindestens eine Woche dauert, fest mit dem metallischen Grund verbunden. -
Er will sich doch ´nen Automatikmotor beschaffen- aber warum dieses? Die kleinen Unterschiede kennen nicht einmal Opel-Mechaniker. Wie gesagt- Teile gibt es doch reichlich und billig, und ein Totalschaden auf der Autobahn nach langem Umbau kann wesentlich teurer werden.