Beiträge von hecktriebler1979

    Hallo miteinander,


    haben in der Familie ein Problem mit der Fahrzeugrückgabe nach Leasing.
    Vielleicht ist der ein oder andere, damit bewand und kann uns Hilfestellung geben.


    Also erstmal zu Fahrzeug.


    Corsa D, 5trg. EZ: 07.2009, 22tkm, Automatik, 1.4i, 90 PS
    Ausstattung so ziemlich alles was zu haben war:
    Klimaautomtik
    Sitzheizung
    Kurvenlicht m. Xenon
    Radio m. Mp3
    gr.BC
    Teilleder
    16 Zoll Alu
    el. FH
    Regensensor
    Tempomat
    usw.


    Fahrzeughalter: weibl. 59 Jahre


    Fahrzeug hat nen kleinen, aber fachmännisch reparierten Schaden, der von der Versicherung des Unvallverursachers, inkl. Wertminderung, beglichen wurde.


    Rest bzw. Schlussrate 9300,-


    Auto TOP gepflegt, bei einen Aufbereiter 1x im Jahr, TÜV neu, KD neu.
    Ohne technische und optische Mängel ( aussage Händler ).


    So, nun zum Problem:


    Der Händler ( FOH ) nimmt zwar das Auto zurück, wie Vertraglich vereinbart, aber angeblich wäre der Wagen, lt. seiner Aussage nur noch 7800,- wert.
    Ermittelt nach Schwacke, Händlereinkaufspreis.
    begutachtung vom Fahrzeug fand ohne uns statt, bei Rückgabe war der Autohausbesitzer nicht im Haus.
    Natürlich sind wir enorm angepisst, da lt. aussage und Berechnung beim Verkauf 2009, der Wagen jetzt 2012 eben 9300 noch wert wäre.


    ich habe dann im www, div. Bewertungsseiten durch gecheckt und komme zwar auch auf 7800,- aber immer für einen 3trg. Basis-Corsa ohne Ausstattung und den kleinsten Motor, sowie mit der Durchschnittlaufleistung von 40tkm.


    Bei 2 anderen Bewertungsportalen, wo man eben, Motorisierung, Getriebe, Ausstattung, Zustand und Laufleistung angeben kann, komme ich auf rund 9800,- Euro.


    Da wir, bei den FOH keinen anderen wagen kaufen, weil der Service dermaßen schlecht war, gehen wir davon aus, dass uns das Autohaus, bzw. dessen Besitzer, übern Tisch ziehen will.


    Wie sollen wir weiter vorgehen?
    Habt ihr tipps dazu?


    Mfg


    Habe damals auch erst meine Batterie im Verdacht gehabt... diese habe ich gegen eine neue getauscht, was aber nix brachte... am nächsten tag, war Batterie wieder leer... habe dann meinen Ruhestrom gemessen und jede Sicherung dann einzeln gezogen.. war dann die Sicherung vom Zuheizer... die hab ich seitdem raus und ruhe ist...


    deswegen war ja die Frage, ob der Wagen, zum Starten genügend Strom hat. Die Zuheizer sind bekannt, dass die gerne hops gehen.


    Sollte genügend Strom da sein ( ca. 13 V )... dann liegts nicht am Strom


    Ansonsten wenn er das nur in der Kaltstart-Phase macht, den Temperaturfühler fürs STG prüfen... bringt der falsche Werte, kommt das gesamte STG durcheinander, also Vorglühzeit, Kraftstoffmenge usw...

    Servus...


    hast du denn schon die Traversendichtungen und Leckölleitungen erneuert?
    Wie stellst du den Wagen ab... wenn du mit der Schnauze berauf stehst, ist das ein
    Zeichen für die Traversendichtungen, denn so fängt es meistens an und endet damit, dass
    egal wie du den Wagen abstellst, er nicht mehr anspringt.


    Sind die Traversen bzw. leckölleitungen im Eimer, läuft der Diesel zurück in den Tank und du ziehst Luft.


    Wenn er nicht anspringt, hast du das gefühl, dass die Batterie leer wäre?
    Meiner hatte folgendes Problem, dass immer über Nacht, die Batterie leer war.
    Anrollen oder anziehen, da sprang er immer an.


    Ursache war der Zuheizer, der zog massenhaft strom. Hab die Sicherung raus, seit dem ist Ruhe.

    Aufkleber, ja da hatte ich den ein oder anderen auch.


    Mein letzter Senator 24V hatte:


    Heck ( klein und dezent ) :
    Mindestens haltbar,siehe Bodenblech!!!


    Am Luftfilterkasten:
    Kinder und Rentner, aus den Ansaug-Bereich!!!


    Mein erster Kombi, stand in der Heckscheibe:


    Bums-Container!!!


    und bei einen Spezl, vorn und hinten, an seinen ur-alt Mzada 323 ( war 1995 :(
    convoi exceptionnel

    OmegaC20NE


    lass mal die Butter bei den Fischen....


    Ich habe von meiner wahl, von meiner Entscheidung gesprochen, nicht mehr und nicht weniger...
    ich habe auch geschrieben, dass ich nicht NUR nen Opel wollte ( hatte davor einige Omega A und Senator B im Besitz )


    Wenn ich über jedes Wehwehchen nachdenken würde, dürfte ich mir kein Auto kaufen, soviel mal dazu..


    Nebenbei, der 2.2 DTI ist kein "zugekaufter"..
    Und ich finde, dass 7 Liter, bei den Omega Caravan und dessen Gewicht, nicht schlecht sind.
    Und das sind werte, die ein gleicher Omega mit den 2.2 Benziner nicht erreicht.


    ich mache auch den VW TDI nicht schlecht...im gegenteil, es sind gute Motoren, die aber
    auch ihre Schwächen haben, ebenso Vorteile.
    ich habe mir Prioritäten gesetzt und danach gesucht und gekauft.
    Und nach meinen kriterien, schied der VW TDI aus, was halt auch am Zahnriemen lag.


    Weitere Gründe dazu habe ich in meinen anderen Beitrag erläutert.
    Ich kann auch weniger nen Omega A mit nen Omega B vergleichen, bzw. mit Fahrzeugen
    die um das Jahr 2000 gebaut wurden, da liegen Welten dazwischen.


    nur schnell zum C20NE... würde ich mir nen über 20 jahre alten wagen, mit den Motor anschaffen,
    würde ich mir die Kosten zum Zahnriemenwechsel sparen, soll er reissen... na und.. neuen Zahnriemen drauf
    und gut, da der Motor zu den Freiläufern zählt.


    Die Drallklappen-Probleme beim 2.5DTI, umgehe ich einfach, weil ich die rausschmeisse...


    und ist ja schön, dass der C30Ne oder C26NE um die 3000 kosten, aber dennoch habe dann trotzdem
    den Wagen, der über 20 jahre ist.
    Mein Vorgänger war ein senator 24V, der sich fürn Alltag überhaupt nicht mehr rentiert, Steuern hoch, Verbrauch auch, ganz zu schweigen
    von der Ersatzteil-Lage, was den Motor angeht
    Obwohl es in meinen Augen der beste 6-Zylinder war, den Opel je gebaut hat...


    Und nochmal:


    ich sprach von meinen Erfahrungen und meiner Entscheidung, mir ne olle Opel-Dieselschleuder anzuschaffen.
    So wie es jeder mit sich ausmachen muss, welches Auto er haben möchte...
    Deswegen mache ich keinen an, der nicht meiner Meinung ist.

    Frohe ostern, erstmal...


    also wie der TE schon wollte, geht es um Erfahrungen von den Diesel-Motoren im Omega B Facelift.
    Hier den V6 benziner, mit den Diesel zu vergleichen, ist, als wenn man Äpfeln mit Birnen vergleichen würde...
    Ebenso wenn ich nen 3.0TDI mit nen 2.2 oder 2.5 DTI vergleichen will..
    Also zurück zum Diesel:


    Ich stand letzten Dezember auch vor der Wahl, mir einen Diesel anzuschaffen.
    Mir war es letztendlich egal, ob Opel, VW, BMW oder Audi und Benz.


    Ich hatte mir ein Budget festgesetzt, da ich den Wagen eig. nur für 2-3 jahre fahren will/wollte.


    Also las ich mich durch div. Beiträgen, die im Netz zum finden waren, über die VAG TDI, Opel DTI, usw.


    Mein Fazit war, dass jeder Hersteller aus den Baujahren 1995-2002, seine Wehwehchen und Problemen hatten und haben.
    Auch stand für mich die Wartung im Vordergrund, Ersatzteil-Lage und Preise.


    Nach einigen Wochen Recherche, stand für mich ein Opel DTI fest und hatte da 2 zur Auswahl.
    Einen Vectra 2.2 DTI und meinen jetzigen Omega 2.2DTI, beide Kombi´s, nach begutachten, entschied ich mich für den Omega.


    So, nun die Frage, warum einen Opel und z.B. keinen, den hier auch vielgepriessenen VW Passat 3B/G 1.9 TDI


    bei meinen persönlich festgesetzten Budget von rund 2000 Euro, schied der VW aus, Gründe:


    - VW TDI haben Zahnriemen, der Opel DTI ne Steuerkette... alleine schon vom Kostenfaktor des Zahnriemenwechsels, schied der Passat aus.
    - die VW TDI im Passat 3B ( den 3BG gab in meiner Preisklasse nicht und wenn, dann mit ca. 300tkm oder Unfaller ) haben nur Euro 2, der Opel schon Euro 3
    - Für ca. 2000 Euro bekam ich max. ein Baujahr ~ 1998 ... beim Opel schon ~ 2001
    - Beim Opel war schon weitaus mehr Ausstattung an Bord, als beim VW
    - vom Platzangebot brauchen wir beim Omega Kombi, gegenüber den Passat nicht zu sprechen :D


    Zu den Problem, die auftauchen können:


    VW 1.9 TDI ... Zahnriemenrisse, auch innerhalb des Wechselintervalls, Turbo-Schäden und Probleme an den Zylinderköpfen... Der Passat auch auch seine Schwachstellen am Fahrwerk


    Opel 2.2 DTI ... das Hauptproblem, bei den Motor, was ich oft genug las, waren die Traversendichtungen und Leck-öl-leitungen, welche aber auch, dank div. Anleitungen im www, auch selbst getauscht werden können.
    vereinzelnd sind von def. Einspritzpumpen zu hören auch von Turbo-schäden, aber dennoch nicht so oft, wie beim VW, auch schied beim Opel, das Problem mit den gerissenen Zahnriemen aus...
    Beim Omega, wie beim Passat, gibt es auch die Fahrwerksprobleme


    zum Verbrauch:


    ich selber fahre meinen Omega mit ca. 7 Litern, zu 95% landstrasse, wegen meinen Arbeitsweg, der über keine BAB führt...
    wenn ich mal BAB fahre, komme ich auch auf rund 6 Litern. Und für meine Zwecke, reicht die Leitung von 120PS allemal, auch kann ich auf der BAB mitschwimmen und bin keine Wanderbaustelle 160-180km/h reichen meist schon aus, wenn ich auf der BAB fahre... Muss aber sagen, wenn ich zu 95% auf der BAB unterwegs wäre, z.B. als handelsreisender, würde ich mir auch keinen Omega 2.2 DTI anschaffen...


    Diese Angaben, konnte ich auch vermehrt über den Passat im Netz lesen.


    Wenn ich höre, dass der 2.2 DTI vom verbrauch mit einen 2.o oder 2.2 benziner gleich zu setzen ist, hat def. keine Erfahrung, mit den Omega
    Diesel... Aussagen von bekannten, die einen 2.2 Benziner fahren, belegen oft, dass sie den Wagen mit rund 10 Litern fahren.
    Seltens mal darunter, geschweige denn schon gar nicht, um die 7 Liter, wie beim 2.2 DTI
    Und wenn ich hier schon den V6 ins Spiel bringe, sprechen 2 folgende sachen gegen den V6 ( wenn ich aus Sparsamkeit, mit einen Diesel liebäugele :(


    - V6 hoher benzinverbrauch
    - V6 hohe Wartungskosten, siehe Beispiel Zahnriemenwechsel


    Aber im Endeffekt, muss jeder selber wissen, für welche Zwecke, er welches fahrzeug braucht

    so, dann mach ich mal nen kommi zu meinen Verbrauch


    bisher brauchte ich... ich nehme meinen Arbeitsweg, als Anhaltspunkt...
    ungefähr 7,4 Liter.... nun steht der Verbrauch bei 6,8-6,9 Liter...
    Angaben BC.


    Heute habe ich ne längere Strecke hintermir.. nur Landstrasse.
    Verbrauch lt. BC 6,7 Liter... davor bekam ich ich den Vebrauch nie unter 7 Liter.

    auch von mir ein kurzer Zwischenbericht...


    Omega B 2.2 DTI 214tkm....


    also heute morgen, wesentlich besseres Kaltstartverhalten...


    Das "Nageln" im kalten Zustand ist leiser geworden und auch nicht mehr so ruppig...


    Subbektiv gefühlt, bessere Gasanahme, gefühlt spritziger,
    kann aber auch sein, dass diese Gefühl daher kommt, dass er im allgemeinen, leiser
    ruhiger geworden is... Er gibt sich nicht mehr so als Raubein..


    Verbrauch kann ich noch nicht sagen...

    lach... die hab ich schon durch... war ein langer Abend am Rechner...


    ich wollte eig. nur ne gewisse Sicherheit, indem ich ggf.
    die Erfahrungen anderer 2.2 DTI Fahrern hör...


    das 2-Takt-Öl liegt schon im Wagen und ich warte nur darauf, dass mein
    Tank leer wird...


    Edit:


    Ich habs etz getan.... ich habe nun 2-Takt-Öl beigemischt...
    werde diesen Thread weiterhin nutzen und meine Erfahrungen mitteilen...


    soll auch dazu dienen, dass dies in der Suche gefunden wird...

    Frage an die Diesel-Fahrer...


    mischt von euch auch einer 2-Takt-Öl zum Diesel bei?


    Die Suche bringt beim Begriff 2-Takt Öl recht wenig...


    Wie sind eure Erfahrungen...
    Hab zwar schon vieles durch Google gefunden,
    aber da ging es mehr um die Daimler und BMW-Motoren...


    Gerade zum 2.2 DTI würde mich das interessiern...


    danke für eure Berichte...


    Mfg
    Mich