Beiträge von Bodo1957

Das Teil, was abgebrochen ist, ist ein Teil der Oelpumpe. Diese ist mit der besagten Schraube am Block festgeschraubt. Das sieht man hier schlecht, da Abdeckung noch montiert ist und der Zahnriemenantrieb auf der Kurbelwelle.

Kosten der Aktion (konte selber schrauben in der Werkstatt)

854€ für den Kopf überholen (neue Führungen einbauen, gestellte Ventile einbauen, Sitze fräsen, planen)

1927€ für die ganzen Teile (Oelpumpe nur beim FOH 323€, Mahle Ventile 410€, Hydros INA 385€, Thermostat, Krümmer etc.)

Ist zwar ne Hausnummer der Betrag, aber im Gegensatz zu anderen Motoren, oder meiner bei 80.000km und einer bekannten Austauschmaschine (4.200€) läuft der jetzt wie eine Nähmaschine. War ne Gewissensentscheidung, glaube aber, das ich so besser gefahren bin. Schöner Nebeneffekt; laut BC braucht er jetzt 1,5L in der Stadt weniger.

Noch ne Anmerkung zu dem rechten Bild. Über der mittleren Bruchstelle kann man noch den Rest der Schraube im Motorblock sehen. Lies sich ohne Probleme rausdrehen (Kombizange).

und er läuuuffffft.

Und wie. Habe glaube ich 30PS mehr jetzt, nachdem alle Ventile, Führungen, Auspuffkrümmer neu sind. Die Ansaugbrücke war auch undicht, was sich zwischenzeitlich ergeben hat. War wohl mit Hylomarpaste eingebaut worden. Das bringt an der Stelle nun gar nichts.

Das Thermostat hatte wohl auch ne Macke, was sich durch präventiven Ersatz im Betrieb dann zeigte. Ging offensichtlich nicht mehr ganz zu.

Ich hoffe er hält jetzt noch mal einige 10000 km

Bei mir war die Befestigung der Zahnriemenspannrolle abgebrochen. Erst bei der Demontage der Oelpumpe wurde deutlich warum.

Hinter der Spannrolle ist eine Befestigungsschraube für die Oelpumpe. Nach Aussage eines Werkstattmeisters bei einem Opel Vertragshändler reissen dies Schrauben öfters ab. Deswegen bei Zahnriemenwechsel kontrollieren, besser dierekt tauschen.

Den Rest der Schraube sieht man auf dem Bild links neben der glänzenden neuen Schraube für die Spannrolle.

hilft mir schon ein Stück weiter Deine Info.

Vermutet hatte meine Werkstatt auch schon, das das mit der Oelpumpe zu tun hat. Genau sagen konnte der gute Mann mir das auch nicht, da er so etwas noch nie gesehen hat. In jedem Fall hängt dieses kleine 1cm lange Gewinde mit noch etwas drumherum jetzt angeschraubt an der Spannrolle. Ich muss mir das morgen mal selber ansehen. Werde Fotos machen.

Wie ich schon anmerkte, musste die Schraube getauscht werden, da defekt. Da ich davon ausgehe, das es sich hier um ein Sackloch handelt, wäre eine Schraube, die einen Tick länger als das Original ist, tötlich für die Befestigung. Die original Schraube vom Nockenwellensensor sollte ja nach dem FOH auch einen halben Millimeter gekürzt werden. Ein Schelm, der böses vermutet.

Er hat eine gute Betriebshaftpflicht, hat er gesagt. Ich werde der Sache auf den Grund gehen.

Habe früher selber sehr viel an Autos geschraubt und kenne viele Dinge. Komme heute leider nicht mehr dazu, weil ich als selbstständiger Handwerker mein Geld anders verdienen muss.

Danke erst mal, werde mich melden. Gibt es da vielleicht irgendwo hier Bilder oder andere Info´s dazu???

Der Fehler ist gefunden!!!! Eine Befestigungsschraube der Oelpumpe war abgerissen. Ich werde das in einem neuen Thema posten, als Hinweis für alle mit Y (Z) 22XE Motor.

Hallo Leute,

bei mir wurde in einer Werkstatt der Zahnriemen mit Zubehör erneuert. Die Werkstatt ist topp und absolut zuverlässig.

Motor lief danach wieder absolut rund und ruhig. Nach ca. 150km ist die Halterung, an der der Riemenspanner und Umlenkrolle festgeschraubt werden. abgebrochen.

Die Schraube zur Befestigung der Umlenkrolle vom Spanner mußte erneuert werden, da der Schraubenkopf von der letzten Werkstatt verhunzt wurde (Torx). Kann hier der Fehler liegen??

Hat das schon mal einer erlebt und welche Schäden (Ventile) sind zu befürchten? Ich war ca. 40km schnell und habe sofort die Kupplung getreten als Geräusche aufkamen.

Danke für Antworten.

Ich werde jetzt mal zum Wagen gehen und die Koppelstange vom Sensor abschrauben. Mal sehen was die SW machen.

Nichts machen die SW. Nach der Demontage des Sensors, sah ich sofort den Grund für die Störung. Ein Kontaktstift ist wegoxidiert.

Der Stift steckt im Stecker. Sehr schön an der grünlichen Verfärbung zu erkennen. Ich vermute, das die Abdichtung an der einen Litze nicht in Ordnung war. Sonst wären alle Stifte oxidiert. Orginal Opel Teil, am 04.12.2010 montiert.

Bin gespannt was der FOH sagt.

.... habe ich gewechselt und Neuteil vom FOH. Bei 1.2.3. für 170€

Hatte auch schon vermutet, das die Quetschverbindungen viell. nicht ok sind. Dem war aber nicht so.

Was mich mehr irritiert, ist die normale Funktion nach dem ersten einschalten und dann nach ablassen des Wagens, keine, bzw. die

beschriebene Reaktion. Kann ich mir keinen Reim drauf machen.

BC meldet "Leuchtw. Fahrl."

Sensoren habe ich gescheckt, vorne neuen eingebaut mit neuem Stecker den ich wasserdicht angeschlossen habe.

Der Fehler bleibt trotzdem, mit folgendem Erscheinungsbild; nach Tausch des Steuergerätes (wo ich letztlich den Fehler vermutet habe ),

fahren die SW beim ersten einschalten ganz normal runter/rauf. Hab das allerdings getestet, als der Wagen aufgebockt war.

Nach dem ablassen des Wagens, habe ich wieder gleiches Erscheinungsbild wie vorher. Motoren arbeiten, aber laufen immer nur ganz kurz über einen Zeitraum von 5 sec.. Hört sich an, als ob die Motoren jede halbe sec. eine Stromstoß bekommen. Natürlich kommt die Anzeige im BC

Sollte man den Wagen VOR dem ersten Einschalten erst wieder gerade stellen?

Kann das sein, das die Motoren am Anschlag sind, und deshalb so seltsame Geräusche machen?

Seltsam nur, das beim ersten Einschalten normale Funktion zu hören ist.

Bin euch sehr dankbar für Tipps.

Danke schon mal für die Antwort. Wo könnte ich denn die Belegung für die beiden Potis finden? Bin Elektroniker und habe sicher noch andere Möglichkeiten beide durchzumessen.

Hat das Drklp.Poti auch ne Nummer, und wo kann ich die finden?

Gruß, Bodo

Hab mal ne Frage an Euch..

Beim Fehler auslesen, zeigt der Fehlercode "Drosslklappenstellung nicht eindeutig". Hab ich auslesen lassen, nachdem wiederholt die Werkstattfunzel an war. Der Fehler tritt immer dann auf, wenn ich im Teillastbereich fahre, 4. Gang mit 50, da es immer leicht nach unten geht. Oder anders gesagt, kaum Berührung mit dem Gaspedal.

Kennt einer von Euch dieses Problem?

Bei diversen Teilehändlern finde ich nur D.P. für den Vectra, Zafira, Sintra Z22XE. Ist es das gleich wie beim Omi B, oder wie kann ich das herausfinden?

Was könnte ich vor dem Tausch sonst noch versuchen. Oder ist vielleicht das E-Modul am Gaspedal defekt??

Danke im Voraus für Eure wie immer tolle Hilfe.

Gruß, Bodo