Kennst Du den Unterschied zwischen einem Paar Handschuhen und einem
Damenslip?? NEIN ? Dann lass Dir mal den folgenden Text durch den Kopf
gehen.
Ein junger Mann wollte seiner Angebeten ein Geschenk machen. Die beiden
hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger
Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen:
Romantisch, aber nicht zu persönlich. Begleitet von der jungen Schwester
seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße
Handschuhe. Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.
Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, so erhielt
die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips. Ohne den Inhalt
des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und
fügte folgendes kleine Schreiben hinzu: "Ich habe diese ausgewählt, weil mir
aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir wäre,
hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze
und diese sind leichter auszuziehen. Die Farbe scheint vielleicht etwas
heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen
anhatte, und sie waren kaum beschmutzt. Sie hat auch Deine probehalber
angezogen und es sah einfach chic aus. Ich wünsche ich könnte sie Dir zum
ersten Male anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe,
sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst,
vergiss nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden
sie vom tragen innen etwas feucht. Denk wie oft ich sie im nächsten Jahr
küssen werde! Ich hoffe Du wirst sie am Freitag für mich anziehen. In liebe
Dein Schatz. PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so
dass der Pelz ein wenig rausschaut. " Den Rest denkt Ihr Euch besser.....
Damenslips und Handschuhe
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#2 Einfach genial
das erinnert mich an folgendes:
Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten. Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen Ma àm," grüßte er, "ich komme um ..."
"Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wussten sie,dass Babys meine Spezialität sind?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
"Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich??? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir
nie geklappt hat."
"Nun ja Ma`am, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!"keuchte Mrs. Smith.
"Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise. Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
"Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!"
"Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith.
"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
"Vierer- und Fünferreihen?" jappste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen
weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und
zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . . . ähm . . . Equipment?"
"Ja, Ma'am, das stimmt. Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein?"
"Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."Da fiel Mrs. Smith in Ohnmacht ...
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