Hallo ich benötige mal ein paar Meinungen zu einem Omega der mir angeboten wurde....
Es handelt sich um ein Facelift 2.2ltr Erstzulassung 12/2003, Laufleistung 160tkm Erstbesitzer Opel AG, VB 3000€. Den sich ein selbständiger KFZ-Meister für sich selbst wie folgt umgebaut hat:Im April 2014 wurde ein anderer Motor eingebaut: 3.2 V6, Automatik, Laufleistung 140tkm, mit dem kompletten Antriebs Strang vom V6 der Bremsanlage etc (Alles eingetragen und mit neuer SchlüsselNR)... der Wagen hat aber leider nur minimale Ausstattung: Klima, Elktr. Heckrollo das war es. Dafür aber Recaro sitze, Lexmaul Edelstahl ab KAT, neue Bilstein B4, neue H&R Federn und der Zahnriemen ist grade gemacht worden im Zusammenhang mit einer großen Inspektion. Bremsen sind neuwertig, die Karosse ist in einem fast tadellosen zustand. Man sieht das dieses Fahrzeug in jeglicher Hinsicht gepflegt wurde.
Ich habe mir schon den ein oder anderen Omega angeguckt und hatte alles dabei von Rostlauben über extremes Knarren von der Hinterachse bis hin das man vor lauter Mayonnaise schon nicht mehr in´s Loch reingucken konnte.(Waren laut Verkäufer natürlich immer alle Checkheftgepflegt 
)
Da ich bisher nur Kadett gefahren bin, mich beim Preisniveau des Omegas nicht auskenne jetzt aber gerne mal was größeres haben möchte, die Frage an dieser Stelle klingt das zu verkehrt für Euch? Kann ich bei dem 3.2er mit der Laufleistung der sehr gepflegt da steht viel falsch machen?
Danke Perra
P.S.: Vor dem Selbstschrauben, sprich Ventildeckel, Zahnriemen etc habe ich keine Angst. Bei der ZKD würde es dann langsam schwierig werden...
