der Horror-Zahnriemen

  • #1

    Liebe Leute, ich möcht euch an unsrer Entdeckung teilhaben lassen.
    Gestern haben verleinix und ich meinen Zahnriemenwechsel in Angriff genommen, an der Stelle nochmal vielen Dank!


    Wir schrauben also gemütlich die Abdeckung runter, ich will sie weglegen und wunder mich wieso auf der Innenseite so viel schwarzes pulvriges Zeug ist. Beim Blick auf den Zahnriemen wurds mir klar...



    Die linke Spannrolle hatte sich gelöst und umgedreht und hat damit den Riemen gegen die Befestigungsplatte gedrückt und dreiviertel der Zähne abrasiert!!


    Das muss wohl schon ne ganze Weile so gegangen sein, wie man auf dem Bild der Platte schön sieht...Gummi gegen Metall geht doch!



    Man hat aber von aussen rein gar nichts gemerkt! Lief seit ich ihn gekauft hab immer super und die Leistung war auch da.


    Also merken: Wechselintervall einhalten und die Spannrollen gut festziehen!



    PS: geht auch ohne Spezialwerkzeug gut

  • #4

    Also ich wundere mich immer noch wie der Gelaufen ist mit diesem Zahnriemen.
    Es geht auch Ohne Spezialwerkzeug, wenn mans drauf hat auch unter 1h.
    Viel Spaß noch mit deinem Dicken.


    Gruß
    verleinix

    Jetzt geht sie so wie es sein soll. Die gebe ich nichtmehr her. ;)

  • #5

    Moin+Glückwunsch zum gehaltenen Zahnriemen!!
    Es muß wohl wirklich einfach sein,denn ich hab vorigen Monat nur 50€ fürs wechseln bezahlt,natürlichohne Material!
    Gruß,Rainer

    Meine Opelhistorie beginnt 1969:
    2xKadett B(Schrott)
    1 Rekord A mit Miesen/Bonn Krankenwagenaufbau(Schrott)
    1x Rekord B(Schrott)
    1xKadett C Caravan(Schrott)
    1x Ascona C fährt immer noch bei meinem Neffen
    1x Astra F Caravan,fährt hoffentlich noch in Kenia,mit weit über 300000KM
    1x Omega B2,2 Automatik Caravan mit LPG,fährt bei mir seid 11Jahren heute noch mit 170000KM !!

  • #9

    50 Euro für die Arbeit klingt durchaus realistisch. Arbeitszeit max. 2 Stunden. Die meisten freien Schrauber verlangen 25-30 Euro in der Stunde (zumindest hier in der Gegend). Verdient wird hauptsächlich an den Teilen, nicht an der Arbeit.

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