Ich komme gerade mit meinem Omega 2.0 16V aus der Werkstatt und das ursprüngliche Problem besteht immer noch. Zur Vorgeschichte: Eigentlich wollte ich nur einen neuen Kühlmittelausgleichsbehälter und einen neuen Nockenwellensensor einbauen lassen. Mein Ausgleichsbehälter hat geleckt und das Auto hat beim Beschleunigen bei 4500 Umdrehungen angefangen zu ruckeln und hat kein Gas mehr angenommen. Beim Auslesen kam raus, dass der Nockenwellensensor defekt sei. Nun gut, das war ja alles noch nicht so schlimm. Gestern rief mich die Werkstatt dann an, um mir zu sagen, dass so ziemlich alles neu gemacht werden muss, da die Spannrolle irgendwann mal falsch herum eingebaut wurde und er überall mit Öl leckt. Der hohe Ölverbrauch ist uns auch schon aufgefallen und ich konnte mich in der Werkstatt von dem ölverschmierten Motorraum unter der Abdeckung sekbst überzeugen. Die Nase der Spannrolle war auch nicht im entferntesten da, wo sie hingehört hätte. Nach langem Überlegen, haben wir uns dann für die teure Reparatur entschieden. Folgende Dinge wurden erneuert: Zahnriemen, Wasserpumpe, Kurbelwellensensor, Nockenwellensensor, alle Simmerringe, Spannrolle....ich glaube das wars. Nun haben wir ihn heute abgeholt und mussten leider feststellen, dass er bei 4500 Umdrehungen immer noch anfängt zu ruckeln und kein Gas mehr annimmt. Die Werkstatt hat angeboten, mir morgen noch neue Zündkabel einzubauen. Könnte das Problem damit endlich behoben sein? Was kann es denn noch sein? Es ist doch jetzt schon alles neu!!! Ich bin dankbar für jede Idee!!
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