Beiträge von Ossicat

    Danke euch für die Ratschläge! Werde ihn dann heute bei Ebay reinsetzen. CD Ausstattung hat er nämlich auch und gut aussehen tut er im Grunde, bis auf die typischen Roststellen, auch noch.


    Selbst an ihm rumschrauben kann ich nicht und wieder was an ihm machen lassen will ich nicht, denn das nächste Teil geht bestimmt bald kaputt. Mir blutet zwar ein wenig das Herz, denn ich bin ihn wirklich sehr gerne gefahren. Habe mir jetzt schon günstig einen alten BMW 518i gekauft, in der Hoffnung, dass der etwas besser hält. Vom Fahren her kommt er an den Omega aber nicht ran. Na ja, bis irgendwann dann. Werde mir irgendwann, trotz der schlechten Erfahrung, bestimmt wieder einen Omega zulegen..:-) Tschüß!!

    Mein Omega hat einen Getriebeschaden und ich will ihn deswegen weggeben. Ich habe viel am Auto machen lassen und möchte ihn deshalb trotz des Schadens nicht auf den Schrott bringen. Leider habe ich überhaupt keine Ahnung, was ich für das Auto noch bekommen kann und würde mich deshalb über eine realistische Einschätzung freuen. Das es nicht viel sein wird ist mir schon klar. Nun also zum Auto: Omega B Caravan 2,0 16V, Bj. 97, Automatik, TÜV bis August 2013, Laufleistung ca. 220.000 km. Folgende Dinge wurden in den letzten 2 Jahren gemacht: Zylinderkopfdichtungen, Ventildeckeldichtungen, Zahnriemen, Nockenwellensensor. Beim letzten TÜV und der AU wurden lediglich die Abgaswerte bemängelt (Kat wurde daraufhin ausgetauscht) und die leicht angerosteten Bremsleitungen. Von unten hat er für einen Omega erstaunlich wenig Rost und der Mann von der Dekra meinte, dass er wohl den nächsten TÜV auch bestehen würde. Es wackelt und klappert nichts. Ach ja, der eine Kotflügel ist verbeult.


    So nun hat er aber einen Getriebeschaden und ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll und will ihn loswerden, obwohl er in den kurzen Phasen in denen er heil war, ein super tolles Auto gewesen ist. Ich habe aber ein Baby und nicht mehr die Zeit mich andauernd auf Schrottplätzen und Werkstätten rumzutreiben..:-) Was kann ich für das Auto noch verlangen? Wo biete ich ihn am besten an? Ich habe null Ahnung und würde mich über einen Tipp wirklich freuen.


    Danke schonmal!!


    Mist...falsche Rubrik. Wie kann ich die Rubrik ändern?

    ich habe Automatik. Ich dachte da wäre dann trotzdem irgendwo eine Kupplung.....hmm kenn mich nicht wirklich aus. Neues gebrauchtes Getriebe klingt ja sch..... Er schaltet aber sonst einwandfrei, auch wenn man die Gänge manuell schaltet. Kann es nicht vielleicht auch einfach zu wenig Getriebeöl sein? Wäre wohl die günstigste Lösung....:-(

    Hallo,


    ich habe mal wieder ein Problem mit meinem Auto. Es ist jetzt schon 2x passiert, dass mir bei meinem Omega 16V 2.0 Automatik der Gang beim Fahren rausgesprungen ist und er kurz im Leerlauf war. Wenn ich kurz vom Gas gehe und dann wieder rauf gehe, schaltet er wieder normal. Beim Aussteigen ist mir ein Gummigeruch aufgefallen. Was kann das sein? Die Kupplung vielleicht? Hoffe, dass es nicht schon wieder so teuer wird...:-( Es wird doch wohl nicht das Getriebe sein, oder?? Hoffe auf aufbauende Antworten!!

    Die Zylinderkopdichtung wurde nun ausgetauscht. Es wäre ja aber nicht mein Auto, wenn nicht schon wieder etwas neues aufgetreten wäre....:-( Mir fällt auf, dass er nach dem Austausch der Zylinderkopfdichtung im warmen Zustand an der Ampel ganz schön qualmt. Außerdem ist er mir, allerdings mit sehr wenig Benzin im Tank, schon 2x mal an der Ampel bzw. beim Ausrollen augegangen. Angesprungen ist er danach auch wieder und ich konnte bis zur nächsten Tanke fahren. Nomlerweise konnte ich mich auf meine Tankanzeige bzw. auf meinen Boardcomputer immer sehr verlassen. Jetzt scheint das alles nicht mehr so zu passen. Können diese Fehler mit den vorangegangenen Reperaturen zusammen hängen? Sollte ich das in der Werkstatt reklamieren? Ist das Räuchern an der Ampel normal? Andere Auros qualmen allerdings nicht so.

    Hmm :( hätten die in der Werkstatt nicht sehen müssen, dass die Zylinderkopfdichtung fast hin ist? Denn das Teure an der Sache ist ja nicht die Dichtung selbst, sondern der Einbau. Die Kosten hätte man sich sparen können, wenn die Zylinderkopfdichtung gleich mitgemacht worden wäre, oder? Der Omega ist 210000 km gelaufen.

    Ich habe vor genau einem Monat folgende Dinge an meinem Omega 2.0 16 V erneuern lassen: zahnriemen, wasserpumpe, alle Simmerringe, Ventildeckeldichtungen, Nockenwellensensor, Kurbelwellensensor, Wasserausgleichsbehälter. Er fuhr dann auch kurzzeitig (ca. 60 Kilometer) wie ein junger Gott! :) Dann kam allerdings der nächste Schock: Mein Auto zeigte mir an, dass ich den Kühlwasserstand überprüfen soll. Im Ausgleichsbehälter war eindeutig zu wenig Kühlflüssigkeit drin, die dann einfach nachgefüllt habe. Nach ca. 60 Kilometern wieder das selbe Problem. Beim Blick unter das Auto habe ich dann den Wasserfleck, gemischt mit Öl entdeckt. Ich habe mein Auto dann wieder in die Werkstatt gebracht, da ich dachte, dass die wahrscheinlich irgendeine Dichtung oder Schelle nicht richtig anmontiert haben und das ganze somit noch als Nachbesserung behoben werden kann. Eben bekam ich einen Anruf, dass die Zylinderkopfdichtung kaputt sei und diese erneuert werden müsse. Zahnriemen und Wapu muss nicht neu gemacht werden, da die Sachen ja erst vor einem Monat gemacht wurden. Mein Auto hat vor dem Zahriemenwechsel usw. definitiv nicht geleckt! Kann das eine irgendiwe mit dem anderen zusammenhängen? Kann es sein, dass die Werkstatt irgendwas falsch gemacht hat? Oder soll es wirklich purer Zufall sein, dass die Zylinderkopfdichtung ausgerechnet dann kaputt geht, wenn ich das Auto aus der Werkstatt abhole?


    Ach ja, ich habe kein Wasser im Ölbehälter gesehen und auch kein Öl im Ausgleichsbehälter. Die Werkstatt erklärte mir das damit, dass er nach aussen lecken würde, was auch immer das heißt........

    Ich komme gerade mit meinem Omega 2.0 16V aus der Werkstatt und das ursprüngliche Problem besteht immer noch. Zur Vorgeschichte: Eigentlich wollte ich nur einen neuen Kühlmittelausgleichsbehälter und einen neuen Nockenwellensensor einbauen lassen. Mein Ausgleichsbehälter hat geleckt und das Auto hat beim Beschleunigen bei 4500 Umdrehungen angefangen zu ruckeln und hat kein Gas mehr angenommen. Beim Auslesen kam raus, dass der Nockenwellensensor defekt sei. Nun gut, das war ja alles noch nicht so schlimm. Gestern rief mich die Werkstatt dann an, um mir zu sagen, dass so ziemlich alles neu gemacht werden muss, da die Spannrolle irgendwann mal falsch herum eingebaut wurde und er überall mit Öl leckt. Der hohe Ölverbrauch ist uns auch schon aufgefallen und ich konnte mich in der Werkstatt von dem ölverschmierten Motorraum unter der Abdeckung sekbst überzeugen. Die Nase der Spannrolle war auch nicht im entferntesten da, wo sie hingehört hätte. Nach langem Überlegen, haben wir uns dann für die teure Reparatur entschieden. Folgende Dinge wurden erneuert: Zahnriemen, Wasserpumpe, Kurbelwellensensor, Nockenwellensensor, alle Simmerringe, Spannrolle....ich glaube das wars. Nun haben wir ihn heute abgeholt und mussten leider feststellen, dass er bei 4500 Umdrehungen immer noch anfängt zu ruckeln und kein Gas mehr annimmt. Die Werkstatt hat angeboten, mir morgen noch neue Zündkabel einzubauen. Könnte das Problem damit endlich behoben sein? Was kann es denn noch sein? Es ist doch jetzt schon alles neu!!! Ich bin dankbar für jede Idee!!