Hallo Leute,
hab seit ein paar Tagen ein nerviges Problem:
Omega B Facelift 2.6 Caravan.
Fahre abends noch ganz normal und einen halben Tag später ist die Batterie so gut wie entladen. Bis der ADAC Pannenservice da war, war so gut wie keine Spannung mehr vorhanden. Manuelles Aufschließen nötig, etc.
Okay, sooo kalt war es die ganzen letzten Tage ja nicht und die Batterie (80 Ah) ist gerade mal ein Jahr alt. Vorher war nichts fest zu stellen. Und wenn die Karre läuft, dann sind keine Probleme sichtbar.
Der ADAC-Mann prüfte die LiMa ("bestens") und die Batterie ("einwandfrei"). Wenn ich dann 20 - 50 Kilometer fahre, stellt man kein Problem mehr fest beim Starten. Über Nacht oder von morgens bis abends dann immer wieder starke Batterieentladung und wenn ich mal einen Tag nicht fahre, ist die Batterie wieder komplett leer.
Der Bordcomputer zeigt keinerlei Fehlermeldung. Nur vor ein paar Tagen (vor dem Problem) zeigte das Display sinngemäß eine Warnung "Fahrlicht Leuchtweitenregulierung").
Bin nun ratlos, was das sein könnte. Es ist im Innenraum kein Verbraucher an, kein Ladekabel und nix. Es wurde auch nie irgendeine zusätzliche Sache im Fahrzeug eingebaut. Das Fahrzeug hat ab Werk eine Wabeco Standheizung, die allerdings immer nur höchst selten eingesetzt wird und meistens eh nicht anspringt. Sie war aber in den letzten paar Wochen nicht in Gebrauch.
--> Hat jemand von euch eine Idee, wie man dieser permanenten Entladung durch irgendwas auf die Schliche kommen könnte, ohne das ein FOH mir dafür ein Vermögen abknöpft? Oder sollte ich mal zu einem Autoelektrikdienst (z.B. BOSCH-Dienst) fahren?
Wäre für jeden sinnvollen Tipp sehr dankbar.