Sturz lässt sich nicht mehr einstellen

Die Beschreibung des TE erinnert mich irgendwie an die Werkstattkette mit den 3 Buchstaben
ich denke auch am besten wird sein mal die Werkstatt zu wechseln .
Gerade bei Achsvermessung ist es so ne Sache da kommts halt drauf an wie gut der Monteur ist und wieviel Lust er hat .Auch so ne Sache beim Omega ..wenn er zum Sturz einstellen vom Boden abgehoben wird und dann ein Monteur das Rad hält während Monteur 2 die Sturzschrauben festzieht .Da muß man dann manchmal 3-4 mal ran bis es paßt oder man stellts mit nem spreitzer bei leicht gelösten Schrauben ein ,während das Auto mit dem gesamten Gewicht auf den Rädern steht.Beide Versionen gehen aber es macht halt Arbeit ...manchmal mehr Arbeit als der Monteur Lust hat
Gruß Thom

Moin
Bei meinem Ommi stand das Lenkrad schief(Vorbesitzer). Ich dann zum Foh einstellen lassen, kein Problem sagt er wenn die Spurstangen gängig sind.Ab nach Hause alles zerlegt gereinigt und 3x satt gefettet wieder grob montiert und zum vermessen. 40eur bezahlt, Zettel bekommen und Probefahrt: Kurvige Strecken hier und die Tage reichlich Seitenwind, Lenkrad stand scheinbar mittig, auf jeden Fall besser als vorher. Dann kam bald ein ruhiger Tag und ich fuhr BAB, da stand das Lenkrad fast immer 5° nach links geneigt, Hintour und Rücktour gleichermassen.
Wieder zum Foh, er nochmal eingestellt. Seit dem stehts ziemlich mittig aber oft fällt mir auf das ich doch meist ein schwach nach rechts geneigtes Lenkrad habe. Im kadett stehts immer greadeaus daher merke ich das dann immer. Eventuell muss ich nochmal zum einstellen? Ist das alles reine Glückssache? Der Foh hat:"Computer-Achsvermessung", eigentlich sollte Fehler ausgeschlossen sein?
Ist der Omega bekannt dafür das das Lenkrad schief steht?
Reifen/felgen ok, Lenkungsteile nicht ausgeschlagen, kein erkennbarer Unfall, Bremse ok, Niveuregulierung auf 2bar, keine bunten Federn und Dämpfer,alles original und nicht verschlissen, Mittenmarkierung am Lenkgetriebe scheint zu stimmen so wie ich es sehen konnte.