Danke erstmal für die Antworten.Habe mich noch in ein paar anderen Foren umgeschaut,tatsächlich scheint der Ommi mit der Matte etwas besser/freier hoch zu drehen!?Das wäre ja wenigstens was
Ich bin mir nicht mehr 100% sicher,aber in meinem Astra f GSI hatte ich auch so eine rötliche Filtermatte (vom Vorbesitzer) drin.Da hatte ich auch nie Probleme mit Dreck oder ähnlichem...
Zu dem Thema mit dem LMM kann ich nur sagen,dass ich das nicht glaube und das hat sich auch dahingehend bestätigt.Habe dazu das hier gefunden...
"Es gibt ein Wort von Reparaturwerkstätten, welches den Fahrzeughalter hellhörig machen sollte: Luftmassenmesser (LMM). Ein wenig Wissen über diesen LMM kann bei einer Reparatur viel Geld sparen und die Fahrzeuggarantie schützen!
Wenn ein Mechaniker oder der Händler behauptet, dass überschüssiges Öl von einem K&N Langzeitluftfilter das Versagen des Luftmassenmessers zur Folge hatte, so ist das nicht wahr. K&N hat untersucht, getestet und viele Stunden damit verbracht um zu beweisen, dass der Gebrauch von K&N Luftfiltern, selbst von Filtern, die "überölt" waren, die Luftmassenmesser auch unter außergewöhnlichsten Fahrbedingungen nicht beschädigen oder den Heißfilm zerstören!
K&N Filteröl "fliegt" nicht vom K&N Luftfilter! Wenn ein Mechaniker oder ein Händler behauptet, dass K&N das Problem ist, so muss dafür ein Beweis vorliegen. K&N beschäftigt sich oft mit Kunden und hilft Ihnen, für Arbeiten Reparaturkosten zurückzubekommen, die im Rahmen der Fahrzeuggarantie hätten erledigt werden müssen, oder wo andere Garantieabsicherung greifen würde.
"Wir haben LMM getestet und festgestellt, dass diese Teile ersetzt wurden, obwohl das nicht nötig war", berichtet der Versuchsleiter Richard Dwyer. Kunden wird erzählt, dass der LMM anzeigt, dieses Teil wäre mit K&N Filteröl getränkt. Das ist nicht richtig. Fahrzeughalter sollten die Ausleseprotokolle des LMM-Tests verlangen und/oder eine zweite Meinung einholen. In einer Zeit, in der K&N 5 Millionen Filter verkauft hat, wurden 52 Luftmassenmesser untersucht. Nicht einer von diesen LMM , die zur Laboruntersuchung geschickt wurden, wiesen Rückstände von K&N Filteröl auf. Tatsächlich waren 28 dieser Teile OK! K&N hat diesen Kunden geholfen, um eine Rückzahlung für unnötige Teile und Werkstattstunden zu bekommen.
Die anderen 24 Sensoren haben aus Gründen versagt, die nichts mit K&N zu tun haben. Es waren Spuren von Silikon/Keramik, welche zur Herstellung der LMM verwendet werden, auf diesen Sensoren vorhanden. Das bedeutet, dass sich die Sensoren selbst zerstört hatten. Es konnten Verunreinigungen durch Motoröldämpfe nachgewiesen werden, weil diese Öldämpfe aus dem Verbrennungsvorgang in den Ansaugtrackt umgeleitet wurden.
Steve Williams, Vice President für Produktentwicklung und Engineering sagt dazu folgendes: "Manche Händler haben nicht die Möglichkeit zum Testen der Luftmassenmesser. Wenn man etwas untersucht, muss genau diagnostiziert werden, ob das untersuchte Teil funktioniert, oder warum nicht. In der Regel werden solche Diagnosen nur nach dem Plug- and Play-Prinzip durchgeführt: Die Daten der
LMM werden geladen und geprüft, ohne die wahre Ursache zu erfahren. Der Kunde aber bekommt dann die Rechnung für Teile, die nie ein Problem waren! K&N klärt seine Kunden immer darüber auf." Im K&N Filteröl ist kein Silikon und
LMM haben perfekt funktioniert, selbst wenn sie ganz in K&N Filteröl getränkt waren.
"Niemand ist in einer schlimmeren Position, als ein Kunde, der seinen Wagen in die Werkstatt gebracht hat und nun erfährt, dass er dies oder jenes reparieren muss, um seinen Wagen wieder zum Laufen zu bringen", sagt Steve Rogers der CEO/GF von K&N. "Verbraucher haben Rechte und niemand darf übervorteilt werden!" K&N hat weniger als 200 Händlerprobleme pro Jahr. Das ist wenig im Verhältnis zu den 2,500.000 Filtern, die K&N jedes Jahr verkauft. Jedes Kundenproblem wird von K&N so behandelt, als sei es ein Problem von K&N!
K&N verfügt als einer der wenigen Luftfilterhersteller über ein eigenes Labor, in dem Luftfiltertests nach ISO 5011 und Luftmassenmesser geprüft werden können. So kann sichergestellt werden, dass K&N Luftfilter immer den angeforderten Spezifikationen entsprechen. Dies ist auch ein Grund, warum K&N führende Motoren und Fahrzeughersteller mit Luftfiltern und Filtersystem beliefert. So ist K&N seit 2001 zuverlässiger Partner in der Erstausrüstung für die 4- und 5-Zylinder Marinemotoren von Volkswagen. Hier kam es auch noch zu keinen Problemen mit Luftmassenmessern. Es handelt sich hierbei um die gleichen Motoren, die Volkswagen auch in ihren PKWs verbaut. Volkswagen Marine würde sicherlich nicht auf K&N vertrauen, wenn das Produkt nicht den Spezifikationen entsprechen würde.
Der gleichzeitige Einsatz eines weiteren (absoluten) Filters bestätigte, dass keinerlei Öl aus dem K&N Filtermaterial austrat, selbst unter diesen besonders schwierigen Bedingungen. Dieser Versuch bestätigt die Tatsache, dass kein Öl aus einem K&N Filter austreten kann, selbst mit dieser extrem hohen Durchflussmenge.
K&N Luftmassenmesser Durchfluss Testergebnisse:
Wenn K&N einen zweifelhaften
LMM erhält, machen die Testlabormitarbeiter folgendes:
* Untersuchung unter dem Mikroskop, ob äußerliche Verschmutzung sichtbar ist
* Elektrischer Test, ob der LMM exakte Werte liefert, die der Kalibrierung entsprechen
* Chemische Analyse des LMM , wenn Verschmutzung sichtbar ist, um die Herkunft der Verschmutzung festzustellen
* Bestätigung der Chemischen Analyse durch Zusammenarbeit mit unabhängigem Labor
* Zusammenarbeit mit dem Händler, um ergänzende Informationen zu erhalten
In der Folge finden Sie die entsprechenden Ergebnisse:
1. K&N Labortechniker haben einen "überölten" K&N Filter auf dem Filterteststand mit einem Absolutfilter bei 1000 CFM (Kubikfuß pro Minute Durchfluss) getestet. Der Absolutfilter ist mit der Spezifikation ISO 5001 ausgerüstet, um auch kleinste Mengen Staub aufzufangen, die durch den zu testenden Filter fließen könnten. In diesem Test diente der Absolutfilter zum Auffangen selbst kleinster Mengen Filteröls, welches von Filter "abwandern" könnte. Außerdem hätte man damit diese kleinen Mengen des Filteröls messen können. Der Absolutfilter wurde VOR und NACH dem Test gewogen: dieses Vorgehen bestätigte, das selbst bei dieser hohen Durchflussrate von 1000 CFM K&N Filteröl NICHT aus dem Filter austritt! Diese Durchflussrate ist viel höher, als die von Automobilen aus derzeitiger Produktion!
2. Wir haben sowohl den Heißfilm als auch die Membran des LMM mit K&N Filteröl getränkt und sowohl im Labor, als auch unter realen Bedingungen untersucht. Kein Test hatte Einträge im Fehlerspeicher der Steuerelektronik zur Folge. Ferner haben wir extreme Testbedingungen geschaffen, die jenseits der im Motor zu erwartenden, realen Bedingungen, wie etwa das Eintauchen eines LMM in Filteröl bei gleichzeitigem Besprühen mit Teststaub. Selbst unter diesen Bedingungen wurde der LMM nicht beschädigt. Zusätzlich haben wir diesen Test LMM dann gereinigt und festgestellt, dass er nach dieser Tortur die gleichen Werte lieferte, wie vor dem extremen Test
3. Die Mehrzahl der von Händlern erhaltenen LMM haben nicht versagt. Wir fanden bei Tests heraus, dass diese LMM , verglichen mit bei denselben Händlern gekauften Originalteilen, identische Werte lieferten!
4. Wenige Händler haben die nötigen Testgeräte, um den Nachweis zu führen, dass der
LMM versagt hat
5. Viele der getesteten LMM hatten sich selbst zerstört, weil die Silikonschicht, die bei der Herstellung einiger LMM verwandt wird, sich in Teilen aufgelöst hatte. Dazu haben einige Hersteller Händlerinformationen herausgegeben, die sich mit diesem Problem befassen!
6. LMM sind Verschleißteile. Manche sind sogar der Grund für Herstellerrückrufe!
Fazit:
K&N Luftfilter haben keinen Einfluss auf die Lebensdauer von Luftmassenmessern. Verlängerte Kulanzregelungen und Rückrufaktionen der Fahrzeughersteller unterstreichen das. Der Luftmassenmesser ist ein Verschleißteil und wird im laufe des Autolebens irgendwann kaputt gehen. Mal früher, mal später, je nach Hersteller.
Wie Auto Bild schon in Ausgabe 50/2003 titelte: "Dass nachgebaute Luftfilter den Luftmassenmesser zerstören, ist ein beliebtes Mechaniker-Märchen".