Beiträge von OPELlina

    Bei mir war es so, dass die Zahnräder, auf die der ZR aufgespannt ist (beide oben und eins unten - aber frag mich nicht, wie sie richtig heißen) nicht an die entsprechende Markierungen ausgerichtet wurden, sprich versetzt. Dadurch bekam der NWS stets falsche Signale, die er wiederum weiter ans Steuergerät sandte. Prüfe dann aml, ob es evtl. auch bei Dir der Fall ist. Für das untere Rad hat mein Mechaniker einen Spiegel benötigt.


    Grüße,
    Julia

    Hallo,


    auch mein 2,0 frisst gerne lieber ein paar Liter mehr als weniger. Und als ich ebenfalls das Problem mit dem Kontrolllämpchen hatte, fraß er im Notlauf umso mehr, das stimmt. Bei mir war es in der Tat der NWS, der die Motorelektronik verrückt gemacht hatte - ein neuer Sensor kostet etwa 60 - 80 Euro. Bei Ebay gibt es auch billiger, doch die würde ich lieber nicht kaufen.


    Im Moment zeigt der Bordcomputer so um die 12 Liter und mehr auf 100 km. Dazu kommt es wohl weil ich meistens nur Kurzstrecken in der Stadt fahre. Auf der Autobahn nimmt er etwa 8-9 Liter bei etwa 120 -140 km/h. Die Tankanzeige fängt an zu leuchten bereits bei etwa 70 km Reichweite (bei mir zumindest); bei kaltem Motor oder etwas mehr Gas geben leuchtet sie auch mal nur für kurze Zeit auf, geht aber wieder aus, sobald die Betriebstemperatur erreicht ist oder ich einfach ruhiger fahre, ohne arg zu beschleunigen.


    Fehler auslesen muß nicht unbedingt bei Opel sein. Viele Mechaniker haben die nötigen Geräte.



    Grüße,
    Julia

    Vielen Dank, Jungs!!!


    Ich habe mal wieder jede Menge von euch dazu gelernt!


    Ich weiß nicht, ob ihr das nachempfinden könnt - immerhin macht hier im Forum so gut wie jeder zumindest ein Teil der Reparaturen mit eigenen Händen. Ich kann es leider nicht. Zwar bin ich handwerklich ziemlich begabt, habe z.B. meine ganze Wohnung voll tapeziert, Leuchten angeschlossen, Wände gebohrt, Möbeln aufgebaut etc., jedoch ist mir das Risiko an meinem Auto etwas falsches zu machen einfach zu hoch - ist ja für die eigene Sicherheit nicht irrelevant 8o :) Allerdings macht es schon sehr viel aus, wenigstens theoretische Kenntnisse über das Innenleben in eigenem Auto zu begreifen, dann machen seine Psychosen nicht mehr sooo viel Angst, als es sonst der Fall wäre.


    Offensichtlich habe ich vor 2 Jahren nicht das beste Omega Exemplar erwischt. Immer wieder stellt es mich, bzw. meine Nerven auf die Probe. Als wollte mein Auto sagen: "Ich bau jetzt mal wieder Mist - diesmal aber auf eine andere Weise als letztes Mal! Mal sehen, was du dazu sagst!" :D


    Und dann freue ich mich ganz besonders, dass ich euch um mich habe!!! Direkt werden die Probleme durch das Forum natürlich nicht gelöst. Aber eure Ratschläge machen das Problem kleiner, nicht mehr so bedrohlich! Das Gefühl vor einem 1,5 Tonnen schweren Scherbenhaufen zu stehen weicht letz endlich der Zuversicht, dass alles noch gut werden kann. Man muß nur einen Schritt nach dem anderen gehen und einen Mist nach dem anderen wegräumen, so gut es geht eben! :thumbup:





    Na dann kommt alle gut durch den Winter!!!


    Grüße euch,
    Julia

    Hallo Forum!


    Ich bekam vor kurzem das Problem, dass mein 2,0L XEV bei Kälte oder nach einem aufwändigem Einparken nur mühsam startete: der Motor dreht nur langsam vorm Start - doch bis jetzt kam ich immer weg.


    Ich dachte meine 66Ah Batterie wäre kaputt und habe mir eine 55Ah (die eigentlich zu meinem Motor passt) von Arktis bei ATU gekauft. Doch nix änderte sich. Bin dann zu ATU, dachte sie hätten mir was aufgedreht. Batterieleistung und LiMa gemessen, beides ist ok - also es ist schon wieder was anderes, was das Auto bei der Kälte nicht richtig starten lässt - Temperaturfühler oder irgendwas noch an der Elektronik ;(


    (Ich hab diesen Mist schon sooooo satt! NWS, KWS neu, Drosselklappe gereinigt - der Motor spinnt trotzdem, und zwar IMMER; hin und wieder geht auch aus! Nicht einen einzigen Tag habe ich ohne Problemen erlebt, seit ich diesen Opel habe! Mit seinen ganzen Mängeln und Mängelchen, selbst bei nur 155tkm werde ich kaum über 500 Euro für ihn bekommen. Dabei habe ich vor 2 Jahren über 2 Tausend bezahlt! Dieses Auto ist also bloß ein großer, schöner, bequemer und trotz allem ein lieb gewonnener Haufen Mist!!!!!!!!!!) ***Pardon, bin so entnervt - das mußte jetzt leider raus!!!***


    Aber nun meine Fragen an euch:


    1. Was glaubt ihr, was den Wagen bei Temperatur ab etwa -4° und kälter und/oder nach komplizierten Parkmaneuvren schlecht starten lässt und was kann mich der "Spaß" kosten?


    2. Da es offensichtlich nicht an der Batterie liegt, kann ich evtl. meine alte 66aH wieder einbauen und die neue Arktis verkaufen. Aber: kann man die Leistung einer abgeklemmten Batterie überhaupt messen?



    Danke im Voraus und problemlose knitterfreie Fahrt euch allen!!!




    Grüße,
    Julia

    Aaaaalso...



    ...meine Alte Lady hat so um die 155tkm bis jetzt durchgemacht. Davon etwa 13tkm in 2 Jahren bei mir. Seitdem habe ich:


    $Zahnriemen mit allem drumherum - danach mußte ein anderer Mechaniker die Zahnräder neu an die Markierungen justieren :S
    $KWS
    $NWS
    $Batterie
    $irgendwas Bremsen (glaube ich?)
    $Zündkerzen
    $Zündkabel
    $Endtopf mehrmals geschweißt,
    machen lassen.


    Was noch gemacht werden muß:


    $Endtopf wechseln (ist mehr EndSIEB als -Topf);
    $Krümmer befestigen - da ist irgendne Schraube abgebrochen;
    $evtl. Leerlaufregler oder weiß der Teufel was, damit der Motor nicht wieder ausgeht :evil: :cursing: ?(

    Schön wäre natürlich noch


    die Heckklappe wechseln, da blättert der Klarlack ab;
    einige Zierleisten wechseln;
    im Innenraum klappert mal dies, mal das;
    Schiebedach fährt manchmal seine Geisterrunden - kann plötzlich von alleine aufheben;
    Scheinis sind nicht gleich hell - der linke ist wohl nach einem Unfall dazugekommen, während der rechte schon gut blind ist.


    Naja... aber wir fahren immer noch!!! :D :thumbup: :respekt:



    Grüße,
    Julia