Beiträge von fr8034

    Ich hatte auch das Problem mit der Tachowelle. Zu kurze Finger, keine Kardanfingergelenke, Blutverlust wegen scharfer Metallteile usw. , aber dann habe ich eine einfache Lösung gefunden: die Verkleidung im Fußraum abschrauben und dann von unten mit einem ganz langen Schraubenzieher die Feder drücken.
    Flo

    das Thema ist zwar schon etwas älter, aber ich hab das Problem mit einer "Mini-Bit-Ratsche" aus dem Auktionsversandhaus gelöst. Die paßt (ohne Bit) exakt auf die komischen Schrauben.
    Flo

    Hallo,
    ich habe einen Omega A Caravan (Bj. 88, 76'km, C20NE, Schaltgetriebe) der jetzt eineinhalb Jahre abgemeldet war und in der Zeit nur wenig auf dem Grundstück bewegt wurde. Vorgestern war ich beim TÜV; der Prüfer war vom fast rostfreien Zustand begeistert, allerdings gab's auf dem Bremsenprüfstand dann die böse Überraschung:
    - Bremse vorne: einseitig (ein Führungsbolzen vom Bremssattel ist schwergängig, Teile schon bestellt)
    - Feststellbremse: Wirkung nicht ausreichend und einseitig und löst nicht vollständig/fest
    Der Belag der Trommelbremsbeläge war wie Glas, wahrscheinlich noch die ersten, deshalb habe ich neue Beläge reingemacht, neue Federn, alles gereinigt und gängig gemacht, die Seilzüge sind auch ganz leichtgängig.
    Mein Problem ist, daß sich die Radnabe auf beiden Seiten nur sehr streng drehen läßt, und das sogar ohne Bremsscheibe/trommel. Ich habe schon alle möglichen Foren durchsucht aber nichts gefunden. Das Differential und die Manschetten sind dicht, keine Geräusche beim fahren, kein aussergewöhnliches Spiel in den Gelenkwellen. Der vom TÜV bemängelte Punkt "Feststellbremse: löst nicht vollständig/fest" liegt somit nicht an der Bremse, diese löst, aber es läßt sich so schwer drehen wie wenn eine Bremse hängen würde. Ist das normal? Oder woran könnte es liegen?


    flo