Beiträge von protzkischt

    Hallo an Alle!


    Folgendes interessantes "Fehlerchen" (mit dem ich jetzt schon 3 Jahre lebe) meines Omega B V6, Bj.95 Edelsonderledercaravanprotzkistenausstattung mit allen erdenklichen elektrischen (na ja - und auch anderen)Fürzen stelle ich hier zur Diskussion.


    Meine Batterie entlädt sich über Nacht, ohne das es einen vernünftigen Grund dafür gibt. Das ist mir jetzt in den letzten 3 Jahren vielleicht 5x passiert. Ich hatte jedesmal das Glück, per Starthilfe weiter zu kommen. Aber nervig ist's schon, weil ich mich überhaupt nicht darauf einstellen kann.


    Es liegt nicht:
    - an der Batterie selbst, die habe ich vor 1 Jahr erneuert
    - an der winterlichen Temperatur, weil mir das auch schon
    mal im Sommer passiert ist.
    -an "vergessenen" Verbrauchern


    Ich dachte, nach dem letzten Mal hätte ich den Wurm gefunden. Da ich z.Z. viel Kurzstrecke fahre, es kalt war, habe ich die sitzheizung angestellt und meine Frau hat das auch getan. Zwei tage später war der Saft alle. Ich habe mit sofortiger Wirkung "Sitzheizungsverbot" in meinem Wagen erteilt. Das - kann ich euch sagen - hat meiner Frau gar nicht gefallen. Aber ich blieb eisern.
    Bis also vor ca 2 Wochen bei einer mäßigen Aussentemp. und Regen die Batterie bei einer Standzeit von 1 tag und 1 Nacht wieder keinen Mucks mehr tat. Nicht mal ein kurzes Aufglimmen der Lämpchen beim zünden. Früher hat wenigstens noch der Anlasser ne halbe Sekunde lang gewürgt.
    Doch diesmal war total tuck!
    Per externer Batterie Starthilfe gegeben, nur mal ca. 10 Km gefahren. Motor ausgemacht - Neustart - Anlasser dreht wie wenn er Strom vom Kraftwerk kriegt - Auto läuft - und seither wieder keine Probleme.


    Jetzt hab' ich natürlich auch schon die Idee gehabt, dass das an irgendeinem Kriechstrom liegen kann, vielleicht auch irgendein Relais was "hängt" oder sowas in der Art. Nur - wie soll ich sowas rauskriegen. Fehlerauslesen beim Boschdienst ergab 0 Fehler (Note 1 - setzen). Hat eine/r von euch schon mal so was erlebt und - vor allem - eine Lösung gefunden???


    Freue mich über eine rege Teilnahme :party:

    hallo leute,


    hab ein werkstatthandbuch, in dem steht, dass zum ausbau des auslasskrümmers (zyl. 1,3,5; rechte motorseite) beim v6 der motor, im gegensatz zum krümmer der anderen seite, NICHT ausgebaut werden muss.
    das hab ich versucht und bin beim demontieren des fetten kühlmittelrohres, was nach hinten ziemlich mittig in den motor führt, steckengeblieben.
    gehe ich recht in der annahme, dass mich das werkstattbuch veräppelt?


    wenn ja, wird der motor einfacher mit automatikgetriebe oder ohne ausgebaut?


    danke für Eure hilfe!

    Hallo an alle!
    Ich hab' meinen V6 Caravan jetzt zwei Jahre lang gefahren und bisher nur die Bremsbeläge, die Querlenker gewechselt und den Endtopf geschweisst.
    Die Kiste dankt mir das mit einer kaputten rechten Krümmerdichtung, einer kaputten linken Ventildeckeldichtung (voll das Öl im Kerzenschaft) und dem erreichten Zahnriemenwechselintervall.
    Ich will das alles demnächst mal angehen und würde gerne wissen, welches Werkzueg für die Geschichte benötigt wird. Stop! Das ZR-Werkzeug ist mir klar. Mich würden eher die Torxgrößen (oder sind das doch Vielzahn?) interessieren. Ich will nicht unbedingt Überraschungen erleben, wenn die Kiste auf der Bühne steht, ich schon Stunden dran rumschraube und dann, mangels des passenden Werkzeugs, aufgeben muss.
    Vielleicht gibt's ja sowas wie eine Grundausstattung. Bisher bin ich mit dem metrischen Werkzeug klargekommen, weiss allerdings nicht, was sich in den Tiefen des Motorraumes so versteckt.
    Bin für jeden Tip und jedes aufmunternde Wort dankbar!


    Gruß