Beiträge von Projektopel

    Hi, vieleicht habt ihr mal lust einen Stammtisch zu gründen,dann kann man sich mit Leuten hier aus der näheren Umgebung treffen.
    Soll jetzt erstmal ein Vorschlag sein,wär hätte intresse.

    Motorproblem bei weniger als 20 LIter Tankinhalt beim 2.5TD




    Allgemein


    Der 2.5TD vefügt über ein sich selbst entlüftendes Kraftstoffsystem.


    Um dies zu erreichen, ist zusätzlich zur Flügelzellenpumpe in der
    Einspritzpumpe, im Tank eine elektrische Turbinenpumpe verbaut die einen
    Druck von 3 Bar aufbaut.


    Um bei geringem Krafstoffniveau im Tank eine konstante
    Kraftstoffversorgung bei verschiedenen Neigungen zu gewährleisten, sitzt
    die Pumpe in einem Speichertopf der ständig mit Diesel gefüllt ist.


    Diese Pumpe nennt sich VorFörderPumpe, im nachfolgenden Text VFP genannt.




    Funktion


    Die VFP saugt aus dem Speichertopf in dem sie sitzt den Kraftstoff an
    und presst den selbigen mit 3 bar zur Einspritzpumpe (sobald der Motor
    sich dreht!! Und nicht schon bei Zündung ein!!!)


    Kurz hinter der VFP wird ein Teil des Kraftstoffes abgezweigt und
    durch ein Entlüftungsventil am unteren Rand wieder in den Speichertopf
    gepresst. Somit soll sichergestellt werden, dass wenig, oder keine Luft mit in den Speichertopf angesaugt wird.


    Der Kraftstoff, der nicht von der Einspritzpumpe benötigt wird, läuft über die Rücklaufleitung zurück in diesen Speichertopf.


    Eimal angesaugter Kraftstoff aus dem Tank, bleibt also im Kreislauf zwischen VFP-Einspritzpumpe-Speichertopf.




    Problem


    Wenn weniger als 20 Liter Kraftstoff im Tank sind, liegt das Kraftstoffniveau unterhalb des Speichertopfes mit der VFP.


    Jetzt muss die VFP richtig ackern, um noch genügend Kraftstoff zur Einspritzpumpe zu liefern.


    Da es sich jedoch um einen Elektromotor handelt, der dem üblichen
    Kohlenbürsten-Verschleiß unterliegt, lässt dessen Leistung mit
    steigender Kilometerleistung nach. Zum Schluss "stuckert" sie nur noch
    vor sich hin, wie eine alte Bohrmaschine.


    Der Motor stirbt ab (FC kann gesetzt werden) und ist selbst nach dem volltanken nur noch schlecht wieder zum laufen zu bringen.


    Wenn er dann wieder läuft, geht es auch problemlos, bis die Tankuhr wieder bei 20 Liter steht.




    Lösung


    Natürlich prüft man zuerst die Stromversorgung und das Relais der VFP.


    (Diese Beschreibung überlasse ich gerne jemand anderem!)


    Wenn kein Fehler vorliegt, Speichertopf ausbauen und zerlegen.


    Den Plastikdeckel der Pumpe durch aufbiegen der Laschen entfernen und die Kohlenbürsten prüfen.


    Es gibt keine passenden Bürsten für die Pumpe, es sollten sich jedoch
    welche finden lassen, die durch leichte bearbeitung mit der
    Schlüsselfeile verwendbar sind!


    In meinem Fall habe ich einfach vor die original Bürste ein Stück hizugefügt!


    Speichertopf wieder zusammenbauen und in einem Eimer mit Etwas Diesel (2-3 Liter sollten reichen) prüfen (polarität beachten und Schlauch nicht vergessen!).


    Zur Not kann man auch den Gummischlauch zwischen dem Y-Verteiler und
    der Entlüftungsdüse am unteren Rand des Speichertopfes, im Durchmesser
    reduzieren. Dann wird zwangsweise mehr Kraftstoff zur Einspritzpumpe
    gefördert.


    Mit diesen Massnahmen sollte das Problem erledigt sein!



    Kostenersparnis: ca. 300 Euro + Arbeitslohn!


    Ja ist richtig,aber mann kann ihn umrüsten auf Euro 2,so steht es ja auch bei ihm drin.


    Und das solltes du bei kauf beachten....



    Vorteile:


    -sehr robuster und zuverlässiger Motor


    -angemessener Verbrauch (7,5 bis 9,5Ltr)


    -sehr schnell und leise


    -geringe Anschaffungskosten


    -sehr Fahrstabil mit 205er Bereifung


    -gute Heizung


    -Ölwechselintervalle 15.000km mit vollsynthetischem Öl


    -gutes Fahrverhalten mit Hänger


    -Schrauberfreundlich (obwohl der Motor nicht so aussieht)


    -sehr haltbare Innenausstattung




    Nachteile:


    -kleine Anfahrschwäche bis 1800Upm


    -empfindliches Motor-Kühlsystem


    -Klimaanlage kühlt nicht stark genug


    -teure Ersatzteile


    -Ölkühlerleitungen sind Rostgefährdet




    Probleme:


    Einmal im Leben bekommt ein Omega Diesel eine neue Kraftstoffvorförderpumpe.


    Der Vörderbeginn und die Steuerzeiten sollten auch mal eingestellt werden.


    Die Hinteren Radlager machen schon mal schlapp.


    Türfangbänder reissen in der Tür aus- Vorsicht wenn die Tür verräterisch knackt.


    Rumpelgeräusche an der Vorder- und Hinterachse sind meistens von
    Stabiliator-Bauteilen verursacht.



    Spurstangen sind beim Omega als Verschleißteile anzusehen.

    Den
    Haag — Die niederländische Regierung will die Kfz-Steuer ab 2012 in
    eine Gebühr pro gefahrenen Kilometer umwandeln. Diese soll nach einem
    Kabinettsbeschluss die jährliche Kfz-Steuer und die Abgabe ersetzen,
    die beim Kauf eines Autos anfällt. Die Regierung erhofft sich laut
    Verkehrsministerium dadurch eine Senkung des Ausstoßes von
    klimaschädlichem CO2 um zehn Prozent sowie weniger Staus und Unfälle.


    Bisher müssen die niederländischen Autofahrer schon beim Kauf eines
    Fahrzeugs eine Steuer entrichten, die sich auf durchschnittlich 25
    Prozent des Kaufpreises beläuft. Zusätzlich fällt für sie jährlich die
    Kfz-Steuer an. Ab 2012 soll das System reformiert und an die gefahrenen
    Kilometer gekoppelt werden. "Jedes Fahrzeug wird mit einem GPS-Sender
    ausgestattet, der aufzeichnet, wann und wo wieviele Kilometer gefahren
    werden", teilte das Verkehrsministerium in Den Haag mit.


    Dem Gesetzesentwurf zufolge, dem das Parlament noch zustimmen muss,
    zahlt der Fahrer eines Durchschnittsautos ab 2012 für jeden
    zurückgelegten Kilometer drei Cent. Große und schwere Fahrzeuge mit
    einem hohen CO2-Ausstoß müssen demnach mehr zahlen. Taxis,
    Behindertentransporte, öffentliche Verkehrsmittel, Motorräder und
    Oldtimer sind davon befreit. Die Gebühr soll bis 2018 schrittweise auf
    6,7 Cent pro Kilometer angehoben werden.


    "Das niederländische Modell geht in die richtige Richtung", sagte
    Grünen-Parteichef Cem Özdemir dem "Hamburger Abendblatt". "Wer viel
    fährt und dabei mit einem Spritfresser viel CO2 ausstößt und das Klima
    belastet, muss mehr zahlen als die, die mit emissionsarmen Autos wenig
    fahren", sagte er. Das niederländische Modell fördere auch den Umstieg
    auf öffentliche Verkehrsmittel und entlaste die Straßen.


    Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer forderte die Bundesregierung
    auf, dem Vorbild der Niederlande zu folgen und die "komplizierte und
    mit hohem Verwaltungsaufwand" erhobene Kfz-Steuer hierzulande
    abzuschaffen. Er kritisierte vor allem die pauschale Berechnung der
    Abgabe, durch die für ein Auto mit einer Fahrleistung von 100
    Kilometern pro Jahr genauso viel fällig ist wie für ein Auto, welches
    das Tausendfache zurückgelegt hat. Das niederländische Modell sei
    deshalb eine "gute Sache".

    Ich vermute mal deine Wandlerüberbrückungskupplung ist defekt, das ist eine zusätzliche Kupplung die in
    einem Drehmomentwandler enthalten ist und sich bei entsprechend hoher
    Drehzahl, meist ab dem Dritten Gang, zuschaltet . Dies ist wichtig, um
    eine feste Verbindung vom Motor zum Getriebe herzustellen und dadurch
    den sogenannten Schlupf und den damit verbundenen erhöhten
    Kraftstoffverbrauch des Motors zu verhindern.




    Solange die Wandlerüberbrückungskupplung nicht zugeschaltet ist,
    besteht keine feste durchgängige Verbindung zwischen Motor und
    Getriebe. Die Kraft wird durch zwei Schaufelräder über das Medium Öl
    vom Motor auf das Getriebe übertragen. Einem durch den Motor
    angetriebenen und einem zweiten durch den erzeugten Ölstrom
    angetriebenen Schaufelrad. Diese beiden Schaufelräder befinden sich im
    Drehmomentwandler.




    Da diese beiden Schaufelräder nur über das Medium Öl miteinander
    verbunden sind, ergeben sich unterschiedliche Drehzahlen des Motors und
    des Getriebes (o.g.Schlupf).




    Die Wandlerüberbrückungskupplung überbrückt bei hohen Drehzahlen, wenn
    nur noch eine geringe Differenz zwischen Ein- und Ausgangsdrehzahlen
    besteht. D.h. es wird eine Kupplung im Drehmomentwandler geschlossen
    die eine durchgängige feste Verbindung herstellt.


    Der englische Begriff für die auch kurz genannte Wandlerbrücke lautet „Lockup„.