Hallo,
hätte etwas neues gefunden: im Grunde mein Fehlerbild (wenn ich's richtig verstanden habe)
http://www.opel-problemforum.d…-fehlerc-34-a-seite2.html
Jetzt natürlich meine Frage: Welche Widerstände muß ich messen können, um den ausschließen zu können.
Wenn Ihr von folgendem Fehlerbild ausgeht, kann es der Kurbelwellensensor sein? Hin und wieder Ruckeln am Stand, Leerlaufdrehzahl fällt bis auf 500 runter. Fehler ist keiner im Motormanagement gemeldet, Motor stirbt auch nicht ab.
lieben Gruß,
Chris
alter Beitrag:
Hallo,
Fehlermeldung ist die gleiche geblieben. Nach erster Aufregung mal die Komplettversion:
Mein Lieblingsmechaniker hat das Getriebeöl gewechselt (3/4 Liter hat schon gefehlt), Filter getauscht, und Bremsband (war etwas locker) nachgestellt.
Wie ich das Auto von ihm geholt habe, kam der gleiche Fehler (34) wieder. Schalten läßt er sich normal, nur vom ersten auf den zweiten Gang wird das Auto spürbar gebremst. Ansonsten lassen sich alle 4 Gänge durchschalten. Und bevor die Fehlermeldung kommt, läuft er extrem unrund im Stand. Sobald der Fehler da ist, läuft er wieder ruhig.
Mein Mech meint, die billigen Sachen sind vorbei, ab jetzt kann's nur teurer werden. Daher bin ich jetzt echt am zweifeln, was ich tun soll. Ich bilde mir auch ein, daß das Auto, nachdem ich ihn abgestellt habe, ein wenig verbrannt gerochen hat, konnte es aber nicht zuordnen.
Ich mag meinen Ommi, und hätte ihn gern solange gefahren, bis uns das "Pickerl" (TÜV in Ö) trennt. An die kleinen Macken habe ich mich ja gewöhnt. Mit wieviel muß ich denn da rechnen?
Ich frage mich auch, ob sich ein Tauschgetriebe überhaupt auszahlt, schließlich ist mein Ommi schon 15 Jahre alt.
Auf ebay habe ich welche um die 1.000 Euro gefunden, das ist mir definitiv zuviel.
Was könnte es denn sonst noch sein? Fällt euch noch was ein?
lieben Gruß,
Chris